16. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Der Bezug von Grundsicherungsleistungen geht auch längerfristig mit einer geringeren Lebenszufriedenheit einher

Anton Nivorozhkin , Markus Promberger

Trotz materieller Grundversorgung ist die soziale und kulturelle Teilhabe Betroffener auch längerfristig eingeschränkt, was das Risiko psychosozialer Belastungen und gesellschaftlicher Desintegration erhöhen kann. ...weiterlesen

15. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Reformen der Hinzuverdienstmöglichkeiten bei Bürgergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag: ein Balanceakt zwischen vielen Zielkonflikten

Jürgen Wiemers, Kerstin Bruckmeier, Maximilian Sommer

Reformen zur Verbesserung der Arbeitsanreize sind möglich, allerdings ist zwischen verschiedenen Aspekten abzuwägen. ...weiterlesen

14. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Möglichkeiten und Grenzen von Kompetenzfeststellungsverfahren

Sandra Kawalec, Markus Promberger, Holger Bähr

Analyse zu den Möglichkeiten und Grenzen von Kompetenzfeststellungsverfahren, insbesondere am Beispiel des Onlinetools MYSKLILLS. ...weiterlesen

10. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Sanktionen in der Grundsicherung: Ausgewählte Forschungsergebnisse aus Veröffentlichungen der Jahre 2021 bis 2024 im Überblick

Veronika Knize, Markus Wolf, Joachim Wolff

Die Wirkungsforschung des IAB zeigt: Sanktionen wirken zwar teilweise, aber durchaus nicht immer in die gewünschte Richtung. ...weiterlesen

9. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Schwieriger Weg raus aus der Stütze: Nicht alle Betriebe bieten gute Chancen auf eine stabile Beschäftigung

Christian Hohendanner, Sarah Bernhard

Wie stabil Beschäftigungsverhältnisse von ehemaligen Beziehenden von Personen sind, die zuvor Grundsicherungsleistungen bezogen haben, hängt auch von betrieblichen Faktoren ab ...weiterlesen

Kurz notiert

24. Juni 2025

Broschüre „Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarkt-Themen 2025“

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und demografischer Wandel werden den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren erheblich verändern. Gleichzeitig wird eine Deindustrialisierung Deutschlands befürchtet. Handlungsbedarf besteht beispielsweise bei der Sicherung des Arbeitskräftebedarfs – und damit verbunden bei den Themen Aus- und Weiterbildung.

24. Juni 2025

Unser neues Angebot an Shorts auf dem IAB-Youtube-Kanal

Die YouTube-Shorts bieten nun die Möglichkeit, wichtige Kernaussagen aus Interviews und Gesprächen mit Expertinnen und Experten in prägnanter Form ansehen zu können. Des Weiteren werden interessante aktuelle Forschungsergebnisse auf den Punkt gebracht.

24. Juni 2025

IAB-Forschungsbericht 15/2025

Temporäre Migration von Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, ist ein häufig wahrgenommenes Phänomen, Tendenz steigend. Zwischen 2014 und 2023 lag die durchschnittliche jährliche Fortzugsrate ausländischer Personen je nach Datenquelle bei 6 bis 11 Prozent. Gleichzeitig ist Deutschland zur Stabilisierung seines Arbeitskräftepotenzials auf eine jährliche Nettozuwanderung von rund 400.000 Personen angewiesen.

Grafik aktuell

24. Juni 2025

Die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben ist bei Beschäftigten höher als bei Arbeitslosen. Hierbei zeigen sich allerdings Unterschiede in Abhängigkeit vom Partnerschaftsstatus. Bei Beschäftigten, aber insbesondere bei Arbeitslosen, die in einer Partnerschaft leben, fällt die Lebenszufriedenheit deutlich höher aus....weiterlesen

Das Balkendiagramm zeigt für das Erhebungsjahr 2023 die Lebenszufriedenheit, die auf einer Skala von 0 („ganz und gar unzufrieden“) bis 10 („ganz und gar zufrieden“) erhoben wurde, nach Beschäftigungsstatus und Partnerschaftsstatus. Beim Beschäftigungsstatus wird zwischen Beschäftigten oberhalb der Minijobgrenze und Arbeitslosen, die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet sind, unterschieden. Beim Partnerschaftsstatus zwischen Personen mit und ohne Partner*in im Haushalt. Die Daten stammen aus dem Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ und eigenen Berechnungen des IAB. Für die deskriptive Auswertung wurden Hochrechnungsfaktoren verwendet.