13. Juni 2025 | Regionale Arbeitsmärkte

Die Wege zwischen Arbeits- und Wohnort sind seit der Covid-19-Pandemie deutlich länger geworden

Udo Brixy, Anette Haas

Dies hat auch damit zu tun, dass Homeoffice seither massiv an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings trifft dies nicht für alle Beschäftigtengruppen in gleichem Umfang zu. ...weiterlesen

12. Juni 2025 | Serie „Bürgergeld“

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende während der Ampelkoalition – wesentliche Änderungen von 2022 bis 2024

Judith Bendel-Claus, Lena Bösel

Chronik der wesentliche Gesetzesänderungen mit Bezug zur Grundsicherung für Arbeitsuchende sowie Hinweise auf Evaluationsergebnisse und Stellungnahmen des IAB. ...weiterlesen

10. Juni 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Kinder aus Haushalten, die über längere Zeit SGB-II-Leistungen beziehen, haben geringere Ausbildungs- und Beschäftigungschancen

Joshua Brunner, Veronika Knize, Maximilian Schiele, Markus Wolf

Ein längerer SGB-II-Leistungsbezug des Elternhaushalts spiegelt sich zum Teil auch in der nächsten Generation wider. ...weiterlesen

4. Juni 2025 | Serie „Beschäftigung in der Gig-Ökonomie“

Lieferdienste in Deutschland: Solo-Selbstständigkeit hat zwischen 2018 und 2021 stark abgenommen

Martin Friedrich, Ines Helm, Julia Lang, Christoph Müller

Der Anteil der Solo-Selbstständigen bei Lieferdiensten lag im Jahr 2021 mit gut 4 Prozent auf dem Niveau aller Erwerbstätigen. ...weiterlesen

2. Juni 2025 | Serie „Berufsorientierung Jugendlicher“

Mittelfristig hat die Berufseinstiegsbegleitung einen positiven Einfluss auf Beschäftigung und Verdienst

Pascal Heß, Lukas Wilzek

Berufseinstiegsbegleitung-Teilnehmende (BerEB) gehen vor allem am Anfang ihres Berufslebens häufiger einer Vollzeitbeschäftigung nach als Personen in ihrer Vergleichsgruppe. ...weiterlesen

Kurz notiert

5. Februar 2024

Der Gender Pay Gap wurde in der Coronakrise kleiner – außer bei niedrigen Verdiensten

Der Gender Pay Gap zeigt Differenzen in Lohn, Arbeitszeit und Beschäftigungschancen. Je nach Verdienstniveau vor der Coronakrise waren Männer und Frauen von der Krise unterschiedlich betroffen. Während die Frauen mit mittleren und hohen Jahresverdiensten im Vergleich zu den Männern zwischen 2019 und 2021 aufholten, erfuhren die 10 Prozent der Frauen mit den niedrigsten Verdiensten deutlich stärkere Verluste als die Männer.

4. Januar 2024

IAB-Arbeitsmarktbarometer: Ausblick nach Talfahrt für 2024 wieder verbessert

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer verzeichnet den ersten Anstieg seit fast einem Jahr Abwärtstrend. Der Frühindikator des IAB steigt im Dezember um 0,4 Punkte auf 99,9 Punkte und liegt damit nur knapp unter dem neutralen Wert von 100. Auch das European Labour Market Barometer steigt erstmals seit sieben Rückgängen in Folge wieder und liegt nun bei 99,2 Punkten.

9. April 2024

„Arbeit muss sich lohnen“ – wissenschaftliche Positionen zum Lohnabstandsgebot

Immer wieder wird die Forderung erhoben, Arbeit müsse sich lohnen. Abgezielt wird damit auf das sogenannte Lohnabstandsgebot. In einem Dossier hat das IAB wissenschaftliche Beiträge zu diesem Thema zusammengestellt.

Grafik aktuell

12. Juni 2025

Die Digitalisierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat durch die Covid-19 Pandemie einen „Boost“ erfahren. Dieser ging vor allem mit dem sprunghaften Anstieg der Nutzung von Homeoffice sowie von digitaler Kommunikation und Kollaboration einher. Während allerdings die Nutzung digitaler Technologien am Arbeitsplatz in den letzten Jahren weiter vorangeschritten ist, gilt dies nicht für die Nutzung von Homeoffice. Hier scheint der Scheitelpunkt weitgehend erreicht zu sein....weiterlesen

Die Abbildung zeigt die Angaben von befragten Beschäftigten, wie stark sie Homeoffice und digitale Technologien am Arbeitsplatz nutzen. Die jährlichen Angaben bilden den Zeitraum von 2019 bis 2023 ab und sind auf einer Skala von 0 bis 4 erfasst, wobei 0 für keine Nutzung steht und 4 für einen hohen Nutzungsgrad. Die Angaben sind untergliedert in die Berufssektoren Unternehmensführung und -organisation, Fertigungstechnische Berufe, Geisteswissenschaftler und Künstler, medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsberufe sowie Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe. Auch der Gesamtwert ist dargestellt. Die Werte beruhen auf Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS-SC6) sowie eigenen Berechnungen. Mehr Informationen können Sie dem Text zur Grafik entnehmen. Herausgeber der Grafik ist das Institut für Arbeitsmerkt- und Berufsforschung.