Nürnberger Gespräche: Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation?

Energiewende, Mobilitätswende, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz: Die aktuellen Herausforderungen sind gewaltig. Die digitale und die ökologische Transformation setzen Staat und Unternehmen unter massiven Anpassungsdruck. Zugleich ist jede Region in unterschiedlicher Weise mit den Chancen und Risiken der Transformation konfrontiert. Resultieren daraus auch unterschiedliche regionale Anpassungsstrategien? Wie effektiv ist regionale Wirtschaftsförderung? Und führen die Transformationsprozesse zu einer ganzen Artikel lesen…


Einführung der Vier-Tage-Woche in Zeiten des Arbeits- und Fachkräftemangels: Chance oder Risiko?

Seit geraumer Zeit wird über Vorteile und Machbarkeit einer generellen Vier-Tage-Woche diskutiert. In nicht wenigen Unternehmen gibt es sie bereits, wenn auch in unterschiedlichsten Ausprägungen. Für Firmen kann dies ein wirksames Instrument sein, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken und so Personal zu gewinnen oder besser an sich zu binden. Wenn die Vier-Tage-Woche allerdings ganzen Artikel lesen…


Rückkehrmigration am Beispiel Italiens: Steueranreize zeigen Wirkung

Seit vielen Jahren versucht Deutschland aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels hochqualifizierte Zuwandernde anzuziehen. Deutschland konkurriert hierbei nicht nur mit anderen Zielländern mit vergleichbarem Fachkräftemangel, sondern auch mit den Auswanderungsländern selbst. Einige Staaten, die vom Wegzug einheimischer Fachkräfte betroffen sind, versuchen diese zur Rückkehr ins Heimatland zu bewegen. Sie locken unter anderem mit hohen Steuerermäßigungen für Rückkehrende, ganzen Artikel lesen…


Kommunikation mit Geflüchteten: Wie Jobcenter mit sprachlicher Diversität umgehen

Da Geflüchtete oft noch wenig Deutsch sprechen, gestaltet sich die Verständigung mit den Jobcentern häufig schwierig. Um dieser Herausforderung zu begegnen, setzen Jobcenter beispielsweise Dolmetschende ein, rekrutieren Fachkräfte, die selbst Sprachen von Geflüchteten sprechen, oder versuchen, sich nach Möglichkeit auf Englisch oder Französisch zu verständigen.


Warum die aktuelle Bürgergelddebatte nicht die richtigen Schwerpunkte setzt

Das Bürgergeld in seiner derzeitigen Form ist heftig umstritten. Viele Debattenbeiträge zeichnen dabei ein verengtes und teilweise unzutreffendes Bild. Denn die Vielschichtigkeit der Problemlagen von Menschen im Bürgergeldbezug wird oftmals verkannt. Anders als vielfach behauptet, haben Menschen, die nur Bürgergeld beziehen, in jedem Fall weniger Geld zur Verfügung als Menschen, die arbeiten. Trotz des Arbeitskräftemangels ganzen Artikel lesen…


Frauen auf dem Weg in Führungspositionen: Es geht kaum voran

In Führungspositionen arbeiten deutlich weniger Frauen als Männer. Im Videointerview erklären die IAB-Forscherin Dr. Suanne Kohaut und IAB-Vizedirektor Prof. Ulrich Walwei, wie sich die Lage in den Chefetagen allgemein und im IAB insbesondere entwickelt und welche Handlungsansätze aus den Daten des IAB-Betriebspanels zur Unterrepräsentanz von Frauen abgeleitet werden können.


Homeoffice im Sozialbereich am Beispiel der Caritas: Trotz deutlichen Ausbaus liegen noch Potenziale brach

Mobiles Arbeiten hat seit der Pandemie in vielen Wirtschaftsbereichen stark zugenommen. Dies gilt, wie eine gemeinsame Studie der Caritas und des IAB zeigt, auch für das Sozial- und Gesundheitswesen. Zentrale pflegerische oder betreuende Tätigkeiten lassen sich zwar bislang nicht ins Homeoffice verlagern. Viele begleitende administrative Aufgaben könnten jedoch flexibel von zu Hause aus erledigt werden. ganzen Artikel lesen…


Eingliederungszuschüsse für Arbeitslose wirken als Sprungbrett in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Der Eingliederungszuschuss soll Arbeitsuchenden den Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ebnen. Tatsächlich deuten viele Studien auf verbesserte Beschäftigungschancen für Geförderte hin. Gleichwohl sollte das Instrument behutsam eingesetzt werden, um unnötige Mitnahmeeffekte zu vermeiden.


Warum Arbeitskräfte trotz Rekordbeschäftigung und Rezession knapp sind

Die Zahl der Beschäftigten und das Arbeitsvolumen haben im ersten Halbjahr 2023 ein neues Rekordniveau erreicht. Personalengpässe bestehen dennoch fort und drohen sich in den kommenden Jahren weiter zu verschärfen – trotz lahmender Wirtschaft. Die Gründe dafür sind ebenso zahlreich wie die negativen Konsequenzen für den Wohlstand. Ohne eine nachhaltige Steigerung der Produktivität werden sich ganzen Artikel lesen…


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