13. April 2022 | Serie „Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt“
Die Zahl der Ausbildungsabschlüsse ist stark zurückgegangen – insbesondere aufgrund kleinerer Jahrgänge und pandemiebedingter Einschränkungen
Bernd Fitzenberger , Patrick Gleiser , Sophie Hensgen , Christian Kagerl , Ute Leber , Duncan Roth , Jens Stegmaier , Matthias Umkehrer
Die duale Berufsausbildung ist für die Betriebe ein wichtiges Instrument, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Voraussetzung hierfür ist zunächst, dass sie die von ihnen angebotenen Ausbildungsplätze besetzen können. Wie Bernd Fitzenberger und andere in einem parallel zu diesem Beitrag erschienenen Artikel für das IAB-Forum zeigen, gelingt dies manchen Betrieben jedoch nur eingeschränkt. So steigt der Anteil vakanter Lehrstellen bereits seit einigen Jahren an. Während der Covid-19-Pandemie haben sich die Rekrutierungsprobleme weiter verschärft.
Damit die duale Ausbildung tatsächlich zur Fachkräftesicherung eines Betriebs beitragen kann, reicht es nicht aus, dass dessen Lehrstellen besetzt werden. Vielmehr müssen die Lehrlinge ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und der Betrieb muss seine Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen auch übernehmen, sie also nach dem Abschluss der Lehre weiterbeschäftigen. Gegenüber der Rekrutierung von extern ausgebildeten Fachkräften hat die Übernahme eigener Absolventinnen und Absolventen den Vorteil, dass die ehemaligen Lehrlinge mit den betriebsspezifischen Anforderungen bereits vertraut sind und die Betriebe sie dementsprechend einsetzen können.
Für die jungen Erwachsenen selbst bedeutet eine abgeschlossene Ausbildung und die Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb einen sicheren Übergang in Beschäftigung an der sogenannten zweiten Schwelle. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sich Ausbildungsabschlüsse und Übernahmemöglichkeiten während der Covid-19-Pandemie entwickelt haben. Sandra Dummert und Matthias Umkehrer zeigen in einem kürzlich veröffentlichten IAB-Kurzbericht, dass Betriebe im ersten Jahr der Krise pandemiebedingt weniger Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen übernommen haben. In der 21. Welle der IAB-Befragung „Betriebe in der Covid-19-Krise“, die im Januar dieses Jahres durchgeführt wurde, wurden Betriebe mit Blick auf das zweite Jahr der Pandemie gefragt, inwieweit ihre Auszubildenden die Ausbildung abgeschlossen haben und vom Betrieb übernommen wurden.
Der Anteil der Betriebe mit erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen war 2021 deutlich niedriger als 2019
Nach eigenen Angaben hatten 38 Prozent der ausbildungsberechtigten Betriebe, die seit dem Ausbildungsjahr 2016/2017 mindestens einen Ausbildungsplatz angeboten haben, im Jahr 2021 Ausbildungsabsolventinnen oder -absolventen. Im Jahr 2019, also vor der Pandemie, waren es mit 55 Prozent noch deutlich mehr. Mit Ausnahme sehr großer Betriebe mit 250 oder mehr Beschäftigten sieht man bei allen Betriebsgrößenklassen einen Rückgang im Anteil der Betriebe mit Ausbildungsabschlüssen. Er bewegt sich zwischen 15 und 20 Prozentpunkten. Ein überdurchschnittlicher Rückgang zeigt sich im besonders stark von der Krise betroffenen Gastgewerbe.
Im Jahr 2021 ist aber nicht nur der Anteil der Betriebe mit mindestens einem Ausbildungsabschluss im Vergleich zu 2019 gesunken. Betrachtet man ausschließlich Betriebe, die in beiden Jahren zumindest einen Abschluss hatten, so ist auch die Zahl der Abschlüsse teilweise zurückgegangen. Zwar berichten 80 Prozent der betreffenden Betriebe, dass es 2021 in etwa genauso viele erfolgreiche Absolventeninnen und Absolventen wie im Jahr 2019 gab. Immerhin 16 Prozent der Betriebe verzeichneten jedoch einen Rückgang. Nur 4 Prozent der Betriebe berichten demgegenüber von einem Anstieg.
Neben kleineren Ausbildungsjahrgängen sind Probleme im Ausbildungsablauf für die gesunkene Absolventenzahl verantwortlich
Wieso kam es zu diesem Rückgang in einem doch nicht unerheblichen Teil der Betriebe? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden diejenigen Betriebe, in denen es 2019 zu Abschlüssen gekommen ist, die 2021 aber weniger oder gar keine Abschlüsse hatten, nach den Gründen hierfür gefragt.
Etwa zwei Drittel der Betriebe, bei denen die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen zwischen 2019 und 2021 rückläufig war, führten dies auf einen kleineren Ausbildungsjahrgang zurück (siehe Abbildung 1). Allerdings haben aus Sicht der Betriebe auch pandemiebedingte Einschränkungen zu einer kleineren Zahl an Ausbildungsabschlüssen beigetragen. So berichteten 22 Prozent der Betriebe, dass im Vergleich zu 2019 Prüfungen häufiger verschoben werden mussten. 16 Prozent gaben an, dass Inhalte nicht in der vorgesehenen Zeit vermittelt werden konnten. 9 Prozent nannten als Grund, dass Prüfungen nicht bestanden wurden. Darüber hinaus gab etwa jeder fünfte Betrieb häufigere Ausbildungsabbrüche als Grund für den Rückgang an. Betriebsbedingte Kündigungen sowohl aufgrund der Pandemie als auch aus anderen Gründen werden dagegen deutlich seltener angeführt.
Auffällig ist, dass Großbetriebe seltener einen kleineren Ausbildungsjahrgang als Grund für den Rückgang der Abschlüsse angeben (53 %) als der Durchschnitt aller Betriebe (67 %). Dagegen werden pandemiebedingte Verzögerungen, also dass Ausbildungsinhalte nicht in der vorgesehenen Zeit vermittelt werden konnten oder Prüfungen verschoben werden mussten, häufiger von Großbetrieben angegeben.
Insgesamt geben 30 Prozent der Betriebe mindestens einen der folgenden, unmittelbar pandemiebezogenen Gründe für den Rückgang der Abschlusszahlen an:
- Verschiebung von Prüfungen
- keine Vermittlung von Inhalten in der vorgesehenen Zeit möglich
- pandemiebedingte Kündigungen.
Zählt man diejenigen Betriebe hinzu, die berichten, dass Prüfungen nicht bestanden wurden oder es häufiger zu Ausbildungsabbrüchen kam – Gründe also, die zumindest teilweise auf die Pandemie zurückgeführt werden können –, so steigt der entsprechende Anteil auf knapp 45 Prozent. Insofern dürfte die Pandemie eine größere Rolle für den Rückgang in den Ausbildungsabschlüssen spielen, als es die isolierte Betrachtung einzelner Gründe nahelegt.
Die Pandemie wirkt sich also auch weiterhin auf die Durchführung und den erfolgreichen Abschluss von Ausbildungen aus. Dies gilt bemerkenswerterweise unabhängig von der individuellen wirtschaftlichen Betroffenheit der Betriebe. Denn bei den Gründen für einen Rückgang der Absolventenzahlen unterscheiden sich die von der Pandemie betroffenen Betriebe nicht von anderen Betrieben.
Bereits in der 3. Befragungswelle vom September 2020 hatte sich gezeigt, dass viele Betriebe die Organisation der Ausbildung durch die Pandemie in Gefahr sahen, zum Beispiel weil Auszubildende wegen Kurzarbeit, Homeoffice oder Betriebsschließungen nicht im üblichen Umfang betreut werden konnten, oder weil Ausbildungspersonal für einen längeren Zeitraum ausgefallen ist. Bestätigt werden diese Befunde auch durch die Befragungen von Auszubildenden im Rahmen der BerO-Studie (Berufliche Orientierung: Berufs- und Studienwahl) des IAB. Demnach berichtete jeweils fast ein Drittel der Auszubildenden mit Abitur (nur diese wurden befragt) im Herbst 2020, dass Ausbildungseinheiten im Betrieb entfallen sind oder verkürzt wurden, und dass sich ihre Anwesenheit im Betrieb pandemiebedingt reduziert hat. Hinweise auf einen pandemiebedingten Anstieg vorzeitiger Vertragslösungen im ersten Jahr der Pandemie finden sich schließlich auch in dem IAB-Kurzbericht (4/2022) von Sandra Dummert und Matthias Umkehrer, der sich auf Daten aus dem IAB-Betriebspanel stützt.
Drei von vier Betrieben haben ihren Absolventinnen und Absolventen ein Übernahmeangebot gemacht
In einem beachtlichen Teil der Betriebe kam es demnach im vergangenen Jahr zu einem Rückgang der Zahl der Ausbildungsabschlüsse. Zugleich haben insgesamt drei Viertel dieser Betriebe ihren Absolventinnen und Absolventen ein Übernahmeangebot gemacht, davon 61 Prozent allen Absolventinnen und Absolventen (siehe Abbildung 2). Auffällig ist indes, dass nur knapp die Hälfte der Kleinstbetriebe mit weniger als zehn Beschäftigten ein entsprechendes Übernahmeangebot gemacht hat.
Vergleicht man diese Anteile mit denen für 2019 (wobei nur jene Betriebe betrachtet werden, die in beiden Jahren erfolgreiche Abschlüsse hatten), so sind nur geringe Änderungen festzustellen. Knapp acht von zehn Betrieben haben ihren Absolventinnen und -absolventen in beiden Jahren in etwa gleich häufig ein Übernahmeangebot gemacht. In jeweils etwa jedem zehnten Betrieb ist die Zahl der Übernahmeangebote dagegen gesunken beziehungsweise gestiegen.
Knapp über 90 Prozent der Betriebe, bei denen es 2019 erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse gab und die mindestens einem Teil ihrer Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2021 ein Übernahmeangebot gemacht haben, geben an, dass sie in etwa genauso häufig unbefristete Arbeitsverträge angeboten haben wie im Jahr 2019. Es gibt also nur wenige Betriebe, die – etwa aufgrund einer höheren Unsicherheit in Bezug auf die künftige Geschäftsentwicklung – dazu übergegangen sind, ihren Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen statt unbefristeter nur noch befristete Arbeitsverträge anzubieten.
In drei von vier Betrieben wurden alle Übernahmeangebote angenommen
Die meisten Übernahmeangebote wurden von den Jugendlichen angenommen. So berichten drei Viertel der Betriebe, die mindestens einem Teil ihrer Absolventinnen und Absolventen ein Übernahmeangebot gemacht haben, dass alle Angebote angenommen wurden. Weitere 15 Prozent der Betriebe berichten, dass mehr als die Hälfte der Übernahmeangebote angenommen wurde. Nur jeweils 5 Prozent der Betriebe geben an, dass weniger als die Hälfte beziehungsweise gar keine Angebote angenommen wurden (siehe Abbildung 3).
Die ausgewerteten Daten deuten darauf hin, dass sich der Anteil der von den Absolventinnen und Absolventen angenommenen Übernahmeangebote 2021 gegenüber 2019 nur geringfügig geändert hat, sofern in beiden Jahren Ausbildungen im Betrieb abgeschlossen wurden. So berichten 85 Prozent der Betriebe, dass 2021 in etwa genauso viele Übernahmeangebote angenommen wurden wie 2019. Nach Auskunft von 9 Prozent der Betriebe war der Anteil im Jahr 2021 höher als 2019, nach Angaben von 6 Prozent geringer. Differenzierte Aussagen zur Entwicklung in verschiedenen Branchen oder Größenklassen sind aufgrund von geringen Fallzahlen an dieser Stelle nicht möglich.
Fazit
Die Übernahme von Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen ist nicht nur für die Betriebe, sondern auch für die jungen Erwachsenen von großer Bedeutung. Voraussetzung für Übernahmen ist zunächst, dass überhaupt Ausbildungsabschlüsse vorliegen. Tatsächlich ist die Zahl der (Betriebe mit) Absolventinnen und Absolventen im Jahr 2021 im Vergleich zu 2019 stark gesunken. Zwei Drittel der Betriebe führen diese Entwicklung auf den kleineren Ausbildungsjahrgang zurück. Allerdings spielen für – je nach Abgrenzung – 30 bis 45 Prozent der Betriebe, vor allem der Großbetriebe, auch Schwierigkeiten in der Durchführung der Ausbildung eine Rolle. Gab es in einem Betrieb aber sowohl 2019 als auch 2021 Absolventinnen und Absolventen, so haben die Betriebe diesen meist gleich häufig wie vor der Krise ein Übernahmeangebot unterbreitet. Der Anteil der Absolventinnen und Absolventen, die diese Übernahmeangebote angenommen haben, hat sich ebenfalls nur wenig verändert.
Der Rückgang der Absolventenzahlen ist einerseits für die Betriebe problematisch, da er ihre Möglichkeiten, durch die eigene Ausbildung den Fachkräftebedarf zu sichern, verringert. Andererseits deuten die Befunde darauf hin, dass sich die Ausbildungssituation selbst für die Jugendlichen in der Pandemie zum Teil verschlechtert hat. Aufgrund von Problemen bei der Durchführung der Ausbildung konnte ein Teil der Jugendlichen diese nicht in der vorgesehenen Zeit planmäßig abschließen. Es bleibt abzuwarten, ob es ihnen gelingt, sie in ihrem Ausbildungsbetrieb oder einem anderen Unternehmen fortzusetzen. Dies wäre mehr als wünschenswert, da ein Berufsabschluss die späteren Einkommens- und Beschäftigungschancen deutlich verbessert.
Die Einstellung von Auszubildenden wurde in der Corona-Krise durch das Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ gefördert. Damit dürfte die betriebliche Ausbildungsbereitschaft trotz bewerberseitiger Rückgänge stabilisiert worden sein. Auch wenn der im Jahr 2020 von Bernd Fitzenberger unterbreitete Vorschlag, die Übernahme von Auszubildenden finanziell zu fördern, nicht aufgegriffen wurde, gab es für die Jugendlichen mit erfolgreichem Ausbildungsabschluss keinen nennenswerten Rückgang der betrieblichen Übernahmeangebote im zweiten Jahr der Pandemie. Politik und Wirtschaft sollten daher ihr Augenmerkt vor allem darauf legen, wie sie jungen Menschen in Ausbildung trotz schwieriger Rahmenbedingungen zu erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen verhelfen können.
Literatur
Anger, Silke; Bernhard, Sarah; Dietrich, Hans; Lerche, Adrian; Patzina, Alexander; Sandner, Malte; Toussaint, Carina (2021): Abiturjahrgang 2020: Ohne Abiball zum Studium – allein am Bildschirm bricht die Lebenszufriedenheit ein. IAB-Kurzbericht Nr. 19.
Bellmann, Lutz; Fitzenberger, Bernd; Gleiser, Patrick; Kagerl, Christian; Kleifgen, Eva; Koch, Theresa; König, Corinna; Leber, Ute; Pohlan, Laura; Roth, Duncan; Schierholz, Malte; Stegmaier, Jens; Aminian, Armin (2020): Betriebliche Ausbildung trotz Erschwernissen in der Covid-19-Krise robuster als erwartet. In: IAB-Forum, 05.11.2020.
Dummert, Sandra; Umkehrer, Matthias (2022): Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nach dem ersten Lockdown 2020: Weniger Übernahmen nach einer betrieblichen Ausbildung. IAB-Kurzbericht Nr. 4.
Fitzenberger, Bernd (2020): In der Covid-19-Rezession muss auch die duale Berufsausbildung abgesichert werden. In: IAB-Forum, 05.06.2020.
Fitzenberger, Bernd; Gleiser, Patrick; Hensgen, Sophie; Kagerl, Christian; Leber, Ute; Roth, Duncan; Stegmaier, Jens; Umkehrer, Matthias: Probleme bei der Kontaktaufnahme zwischen Betrieben und Interessenten erschweren die Besetzung von Ausbildungsplätzen. In: IAB-Forum, 13.11.2022.
In aller Kürze
- Aus einer in kurzen zeitlichen Abständen durchgeführten IAB-Befragung von Betrieben in der Covid-19-Krise geht hervor, dass die Zahl der Betriebe mit Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen im Jahr 2021 im Vergleich zu 2019 stark gesunken ist.
- Diese Entwicklung ist für zwei Drittel der Betriebe auf einen gegenüber dem Jahr 2019 kleineren Ausbildungsjahrgang zurückzuführen. Allerdings spielen für 30 bis 45 Prozent der Betriebe auch pandemiebedingte Einschränkungen in der Durchführung der Ausbildung eine Rolle. Hierzu gehören etwa das Verschieben von Prüfungen oder betriebsbedingte Kündigungen.
- Drei Viertel aller Betriebe haben ihren Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen 2021 ein Übernahmeangebot gemacht. Allerdings trifft dies bei Kleinstbetrieben nur für knapp die Hälfte der betreffenden Betriebe zu. Im Vergleich zu 2019 sind hier nur geringe Änderungen festzustellen.
- Im Großteil der Betriebe wurden alle Übernahmeangebote angenommen. Auch hier sind nur geringe Änderungen gegenüber 2019 auszumachen.
doi: 10.48720/IAB.FOO.20220413.01
Fitzenberger, Bernd; Gleiser, Patrick; Hensgen, Sophie; Kagerl, Christian ; Leber, Ute; Roth, Duncan; Stegmaier, Jens; Umkehrer, Matthias (2022): Die Zahl der Ausbildungsabschlüsse ist stark zurückgegangen – insbesondere aufgrund kleinerer Jahrgänge und pandemiebedingter Einschränkungen, In: IAB-Forum 13. April 2022, https://www.iab-forum.de/die-zahl-der-ausbildungsabschluesse-ist-stark-zurueckgegangen-insbesondere-aufgrund-kleinerer-jahrgaenge-und-pandemiebedingter-einschraenkungen/, Abrufdatum: 24. November 2024
Autoren:
- Bernd Fitzenberger
- Patrick Gleiser
- Sophie Hensgen
- Christian Kagerl
- Ute Leber
- Duncan Roth
- Jens Stegmaier
- Matthias Umkehrer