20. Februar 2025 | Berufliche Teilhabe und Inklusion
Welche Unterstützung benötigen Menschen mit psychischen Erkrankungen für ihre berufliche Rehabilitation?
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Jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist laut der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde jährlich von einer psychischen Erkrankung betroffen. Dies kann nicht nur den Alltag der Betroffenen und ihre Lebensqualität signifikant beeinträchtigen, sondern führt auch zu hohen Kosten für die Versorgungssysteme. Alleine die direkten Kosten für die Behandlung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Krankenversicherung betragen nach Angaben der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung jährlich etwa 44 Milliarden Euro.
Dazu kommen noch indirekte Kosten wie Erwerbsausfälle, da mit psychischen Erkrankungen oft langandauernde Fehlzeiten verbunden sind. Darauf weisen Bernhard Badura und andere in einem 2023 erschienenen Beitrag hin. Sie sind auch der Hauptgrund für Übergänge in Erwerbsminderungsrenten. So lag die entsprechende Quote nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund im Jahr 2022 bei 42 Prozent.
Erwerbsteilhabe und psychische Gesundheit
Am Arbeitsleben teilzuhaben, trägt normalerweise zur psychischen Gesundheit, zum Wohlbefinden und zur sozialen Integration bei. Eine Erwerbstätigkeit unter guten Beschäftigungsbedingungen kann den Verlauf psychischer Erkrankungen verbessern und den Zustand der Betroffenen stabilisieren, während Arbeitslosigkeit wie auch ungünstige Arbeitsbedingungen die psychische Gesundheit verschlechtern können.
Menschen mit psychischen Erkrankungen gelingt es jedoch seltener als anderen Geförderten, sich nachhaltig in Erwerbsarbeit zu integrieren, trotz spezialisierter Einrichtungen für psychisch Erkrankte und eines breiten Maßnahmenportfolios. Darauf weisen Nancy Reims und Silke Tophoven in einer 2018 publizierten Studie hin.
Ein wichtiger Bestandteil dieses Portfolios sind die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) nach §49 SGB XI im Rahmen der beruflichen Rehabilitation. Sie zielen darauf ab, die Arbeitsmarktteilhabe zu erhalten oder (wieder) zu erreichen. Im Bereich der Ersteingliederung von jungen, berufsunerfahrenen Personen haben 32 Prozent der Geförderten eine psychische Erkrankung. Bei der beruflichen Wiedereingliederung ist eine solche Erkrankung laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit mit 48 Prozent (jeweils Bestandszahlen) sogar die dominierende Beeinträchtigung.
Im System der beruflichen Rehabilitation wirken viele Institutionen mit, die unterschiedliche Zuständigkeiten und Aufgaben haben. Dazu gehören die Kostenträger Bundesagentur für Arbeit (BA), Rentenversicherung und gesetzliche Unfallversicherung ebenso wie die Jugendhilfe und die verschiedenen Leistungserbringer, die Maßnahmen durchführen. Weitere Akteure beispielsweise aus dem Gesundheitssystem kommen dazu, wie die Krankenkassen und die ambulante und die stationäre Versorgung.
Daraus resultieren eine Reihe von Schnittstellen – etwa beim Übergang aus klinischer Behandlung, beim Leistungsbezug oder bei der Maßnahmenteilnahme. Wie gut die verschiedenen Akteure zusammenwirken, kann die zeitlichen und inhaltlichen Prozessverläufe wesentlich beeinflussen. Darauf weisen unter anderem Frank Oschmiansky und andere in einem IAB-Forschungsbericht aus dem Jahr 2017 hin.
Nachfolgend werden Bedingungen für erfolgreiche berufliche Rehabilitationsverläufe und nachhaltige Arbeitsmarktübergänge von Menschen mit psychischen Erkrankungen vorgestellt. Grundlage sind Interviews mit Expert*innen bei Agenturen, Jobcentern und Leistungserbringern sowie mit Geförderten selbst, die im Rahmen einer Studie gewonnen wurden (zur Projektbeschreibung siehe Infokasten „Daten und Methoden“).
Ganzheitliche Diagnostik und das Erkennen von Krankheiten
Für eine zielgerichtete berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist der erste Schritt eine umfassende, ganzheitliche Diagnostik. Diese Diagnostik kann beispielsweise von Psychotherapeuten, Kliniken oder anderen Gesundheitseinrichtungen durchgeführt werden. Im Idealfall ist sie ganzheitlich angelegt und enthält gesundheitliche, lebensweltliche sowie erwerbsbezogene Aspekte.
Häufig werden aber vor allem die erwerbsbezogenen Aspekte nicht oder erst spät im (medizinischen) Rehabilitationsverlauf berücksichtigt. So vergeht zu viel Zeit, bis eine berufliche Perspektive verfolgt wird.
Der zweite Schritt ist eine sozialmedizinische Begutachtung beziehungsweise Stellungnahme der Gesundheitslage beim Kostenträger für die berufliche Rehabilitation, welche die (letzte) berufliche Tätigkeit und die damit verbundenen Möglichkeiten berücksichtigt. Diese wird oft vom Ärztlichen Dienst oder Berufspsychologischen Service der BA oder von Gesundheitsämtern meist auf Basis bestehender ärztlicher Gutachten durchgeführt. Sie berücksichtigt körperliche Einschränkungen wie Sitzen, Stehen und Heben, aber auch Arbeitsbedingungen wie mögliche Kundenkontakte, Stress oder Lärm. Diese Informationen erhalten die Fachkräfte mittels eines vorgegebenen Formulars. Die genaue Diagnose wird den Mitarbeitenden beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit aus Datenschutzgründen nicht mitgeteilt.
Um diese sozialmedizinische Begutachtung in Auftrag zu geben und darauf basierende passende Unterstützungsleistungen anbieten zu können, müssen die Fachkräfte in Agenturen und Jobcentern zunächst psychische oder auch gesundheitliche Problemen ihrer Kund*innen erkennen und verstehen.
Dazu ist es nötig, dass die Rehabilitand*innen den Fachkräften gegenüber offen genug sind, ihnen etwaige Einschränkungen, die Konsequenzen für die Berufs- oder Arbeitsplatzwahl haben, einzugestehen. Hierfür ist ein Vertrauensverhältnis erforderlich, das erst im Zeitverlauf entsteht und auf einer personellen kontinuierlichen Beziehung und Betreuung fußt.
Eine hohe Personalfluktuation steht dem entgegen und kann die Rehabilitand*innen dazu zwingen, ihre Situation ständig neu darzulegen. Das erfordert Kraft und Überwindung, wie ein Rehabilitand erzählt:
„Es gab immer zwischenzeitlich mal einen Wechsel, das ist natürlich immer ein bisschen blöde, […] weil man dann halt irgendwie seine Geschichte wieder bei null anfangen darf und dann wieder erst mal da, bei den Berufsberatungen, […] zum Beispiel, hatte ich glaube ich zwei, drei Wechsel? Und ja, durfte halt eben jedes Mal wieder bei null anfangen. […] Die ganze Geschichte rauskramen, wie es dazu kam, dass ich jetzt hier bin […] Ist manchmal ein bisschen anstrengend.“ Rehabilitand*in_36 (Pos. 878)
Die Vermittlungsfachkräfte weisen außerdem teils ein lückenhaftes Wissen über psychische Behinderungen auf, was sie daran hindern könnte, Erkrankungen zu erkennen und ihren Umgang mit betroffenen Personen und die Auswahl geeigneter Unterstützungsangebote erschwert. Zwar werden Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Es besteht aber kontinuierlicher Bedarf an spezifischer Unterstützung durch (psychologische) Fachkräfte, wie auch ein Mitarbeiter eines Jobcenters beschreibt:
„[…], dass […] die Vermittlungsfachkräfte mehr Unterstützung erhalten. Also ich könnte jetzt aber nicht sagen, ob es Schulung abdecken würde, weil wir sind sehr gut geschult, (…) Und halt wie gesagt, wie man damit umgeht, ne? Den Tag hatte ich halt auch eine Mitarbeiterin […], sie hat jemanden, der ist schizophren, sie weiß/ der geht aber auch nicht zum Arzt, weil er ist ja nicht krank. […] Und das sind keine Einzelfälle, ja? Also dass da so ein/ weiß ich nicht, was man da machen kann, ja, wie man da noch mehr Unterstützung mit an die Hand gibt, ja? Dass man da in die Jobcenter vielleicht doch Psychologen oder Sozialpädagogen noch gibt, die halt diesen Prozess noch mehr mit unterstützen […]. Jobcenter_1 (Pos. 277)
Außerdem kann die Diagnostik und Begutachtung lückenhaft sein, wenn psychische Probleme erst im Zeitverlauf sichtbar werden oder spät erkannt werden. Sie können auch zusätzlich zu einer bereits vorhandenen Einschränkung entstehen oder sich über die Zeit verändern. Um dem Rechnung zu tragen, ist es oft nötig, die Leistungsfähigkeit der Betroffenen immer wieder neu zu überprüfen. Alle diese Faktoren benötigen Zeit und können zu Fehlern und Verzögerungen im Prozessverlauf führen.
Kooperation aller beteiligten Akteure
Zudem müssen die beteiligten Akteure aus den verschiedenen Systemen kooperieren und im Austausch mit den Betroffenen sein:
„Und das ist das Wichtige, dass sich Kunde, Träger, SGB III, SGB II austauschen. Also wenn man merkt, da tut sich jetzt was ungünstig entwickeln, dann muss jeder handeln.“ Jobcenter_2 (Pos. 240)
Aber auch die Zusammenarbeit mit Institutionen des medizinischen Systems von Krankenkassen bis hin zu medizinischen Rehabilitationseinrichtungen, Ärzten und Kliniken, ist für eine umfassende Betreuung nötig. Sie ist allerdings häufig nicht ausreichend gegeben, was zu Verzögerungen führen kann.
Lange Wartezeiten, bis eine berufliche Rehabilitationsmaßnahme nach einem Klinikaufenthalt beginnt oder die Finanzierung geklärt ist, führen ebenfalls zu Verzögerungen. Diese Zeitverluste können die für den Erfolg zentrale Motivation der Rehabilitand*innen mit psychischen Erkrankungen beeinträchtigen und tragen zu einer Verfestigung der Krankenrolle bei.
Gesundheitliche Stabilität und Motivation
Die Geförderten müssen innerlich bereit und gesundheitlich stabil genug sein, um den Prozess der beruflichen Rehabilitation und die Integration in Erwerbsarbeit erfolgreich abzuschließen. Sie müssen selbst ebenfalls noch akzeptieren, dass diese Prozesse Zeit benötigen, wie eine Rehabilitand*in beschreibt:
„[…] also ich erinnere mich mit großer Freude an dieses Gespräch, weil sie [Reha-Beratung] mir letzten Endes was gesagt hat, was mir nicht gefallen hat, aber was mir seitdem ziemlich weiterhilft, weil sie meinte, „Frau […] so, Sie stellen sich vor, ist eine lange Leiter, Sie stehen ganz unten, es wird Ihnen viel zu langsam gehen, aber es geht nicht schneller, Sie müssen wirklich jede Sprosse mitnehmen. Vertrauen Sie mir, das ist so. Und na ja. Sie hatte recht.“ Rehabilitand*in_57 (Pos. 7)
Eine hohe Motivation ist zentral, um das Ziel der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt zu erreichen. Das betonen alle Interviewten trotz ihrer unterschiedlichen Perspektiven. Oft müssen Menschen mit psychischen Erkrankungen verschiedene Optionen ausprobieren, um das passende Arbeitsfeld zu finden. Um eine berufliche Perspektive zu entwickeln, ist aber eine Reflexion über die eigenen Erwartungen und die vorhandenen Möglichkeiten notwendig.
Dazu kann auch die Einsicht gehören, dass eine Eingliederung in ihrem alten Berufsfeld besser ist als eine neue Qualifizierung. Die Geschäftsführung eines Leistungserbringers beschreibt dies folgendermaßen:
„Wenn jemand hierhin kommt und eigentlich unbedingt eine neue Qualifizierung haben will. Was nicht selten der Fall ist bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung, die meistens schlechte Berufserfahrungen gemacht haben, und denken, woanders ist alles besser. Ist es aber nicht. Die Schwierigkeiten wandern in der Regel mit. Wenn also eine ausreichende berufliche Qualifizierung da ist, ist der Königsweg immer die Reintegration in das Berufsfeld.“ Leistungserbringer_24 (Pos. 181)
Optimierung der Maßnahmenangebote und Nachbetreuung
Eine individuellere und flexiblere Gestaltung der Maßnahmen wird vor allem von den Geförderten und den Leistungserbringern als wichtig erachtet. Psychische Erkrankungen weisen unterschiedliche Verläufe auf, längere krankheitsbedingte Unterbrechungen kommen vor. Wenn längere Unterbrechungen der Maßnahmen notwendig werden (etwa durch einen Klinikaufenthalt), müssen die Geförderten oft die Maßnahmen beenden, da nur begrenzte Ausfallzeiten möglich sind. Dies wiederum kann die Motivation und damit die Teilhabechancen verringern.
Aber auch bestimmte Voraussetzungen, die durch die Krankheit bedingt sind, müssen Berücksichtigung finden. Für Personen beispielsweise mit Angststörungen oder aus dem Autismus-Spektrum ist es etwa oftmals eine große Hürde, an den üblichen Gruppenformaten der Maßnahmen teilzunehmen, bei denen viele unterschiedliche Personen zusammen qualifiziert werden. Digitale Fortbildungsformate, die bedingt durch die Covid-19-Pandemie häufiger angeboten werden, könnten hier Vorteile für bestimmte Diagnosegruppen bringen.
Maßnahmen in Teilzeit oder Gleitzeit werden ebenfalls gerade von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen nachgefragt, sind aber oft nur in Ausnahmefällen verfügbar.
Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Nachbetreuung nach dem Ende der beruflichen Rehabilitation. Diese scheint oft entscheidend für einen nachhaltigen Übergang in den Arbeitsmarkt zu sein. Viele Leistungserbringer, aber auch viele Geförderte empfinden die vorgesehene Nachbetreuungszeit von sechs Monaten als zu kurz. Diese Einschätzung teilen laut den Leistungserbringern auch die Arbeitgeber. Sie alle wünschen sich gleichbleibende Ansprechpartner*innen, die mit den jeweiligen Umständen und Personen vertraut sind und ihnen im Notfall länger als sechs Monate zur Verfügung stehen.
Fazit
Die Bedingungen dafür, dass die berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen gelingt, sind komplex.
Ein Vertrauensverhältnis zwischen Rehabilitand*innen und betreuenden Fachkräften ist notwendig. Es entsteht nur im Zeitverlauf und im Rahmen kontinuierlicher Betreuung. Eine hohe Personalfluktuation, die häufig zu beobachten ist, steht dem entgegen. Zudem benötigen Fachkräfte in Agenturen und Jobcentern kontinuierliche Schulungen und fachliche Begleitung, um für das Erkennen von und im Umgang mit psychisch Erkrankten gut aufgestellt zu sein.
Eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation benötigt außerdem Zeit: für ganzheitliche Diagnostik, für berufliche (Neu-)Orientierung sowie für das Erzielen einer Passung zwischen gesundheitlichen und beruflichen Anforderungen, damit individuelle Bedarfe zielgerichtet bedient werden können. Dazu ist auch eine nahtlose Zusammenarbeit der unterschiedlichen handelnden Akteure entscheidend. Schnittstellen müssen gut koordiniert werden, um den Prozess nicht zu verzögern und Wartezeiten für Betroffene möglichst gering zu halten.
Flexible, modulare und digitale Maßnahmegestaltungen können ebenfalls Ansatzpunkte für die Verbesserung der Integrationschancen sein.
Gleichzeitig sollte eine verlängerte beziehungsweise flexibler gestaltete Nachbetreuungszeit für Geförderte, aber auch zur weiteren Unterstützung von Arbeitgebern ermöglicht werden, um den Erfolg der Integration nicht zu gefährden.
Daten und Methoden
Die hier vorgestellte Analyse enthält Daten zweier qualitativer IAB-Forschungsprojekte. Die ihnen zugrundeliegenden Einrichtungen und Personen wurden nach mehrdimensionalen kontrastiven Gesichtspunkten ausgewählt. Zum einen wurden 32 Leistungserbringer befragt, die qualifizierende rehabilitationsspezifische Maßnahmen in Kostenträgerschaft der Bundesagentur für Arbeit (BA) durchführten, sowie Mitarbeitende in vier Agenturen für Arbeit/Jobcentern (Reims et al. 2020). Zum anderen wurden Rehabilitand*innen der BA befragt, daraus wurden 31 Interviews mit Menschen mit psychischen Behinderungen genutzt (Tisch et al. 2017).
In aller Kürze
- Für eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation ist Zeit der entscheidende Faktor, um Raum für Diagnostik und Berufsorientierung, aber auch für krankheitsbedingte Unterbrechungen zu geben.
- Eine nahtlose Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure ist notwendig, damit die Schnittstellen nicht zu Verzögerungen im Prozessverlauf führen.
- Der Individualität der Geförderten und ihren Bedarfen muss mit flexiblen Lösungen Rechnung getragen werden.
- Die Fachkräfte benötigen mehr und kontinuierliche Schulungen zur Erkennung von psychischen Problemen und zum Umgang mit psychisch Erkrankten.
- Zur Unterstützung der Arbeitgeber und der Geförderten sollte eine Nachsorge fallabhängig auch länger als sechs Monate möglich sein.
Literatur
Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Meyer; Schröder, Helmut (2023): Fehlzeiten-Report 2023, Berlin, Heidelberg: Springer.
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (2023): Basisdaten Psychische Erkrankungen. Berlin: Eigenverlag.
Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (2020): Report Psychotherapie.
Deutsche Rentenversicherung Bund (2023): Rentenversicherung in Zeitreihen. In: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hg.): DRV-Schriften, Band 22.
Oschmiansky, Frank; Popp, Sandra; Riedel-Heller, Steffi G.; Schwarzbach, Michaela; Gühne, Uta; Kupka, Peter (2017): Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Forschungsbericht Nr. 14.
Reims, Nancy; Tophoven, Silke; Rauch, Angela (2024): Bedingungen für gelingende berufliche Reha-Verläufe von Menschen mit psychischen Erkrankungen aus der Perspektive verschiedener Akteure. Zeitschrift für Sozialreform.
Reims, Nancy; Rauch, Angela; Tophoven, Silke; Jahn, Kerstin; Neumann, Kristin; Nivorozhkin, Anton; Baatz, Anna; Reinold, Luca; Dony, Elke (2020): Perspektive der Leistungserbringer – Modul 4 des Projekts „Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben – Abschlussbericht“. Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Reims, N.; Tophoven, S. (2018): Eine Längsschnittstudie zu Arbeitsmarktübergängen und Beschäftigungsnachhaltigkeit nach beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. In: Die Rehabilitation, Jg. 57, H. 3, S. 184-192. DOI:10.1055/a-0604-8311
Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2023): Berufliche Rehabilitation (Monatszahlen), Deutschland (Gebietsstand Dezember 2023). Nürnberg.
Tisch, Anita; Brötzmann, Nina; Heun, Katja; Rauch, Angela; Reims, Nancy; Schlenker, Katrin; Tophoven, Silke (2017): Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. Qualitative Befragung von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden im Förderbereich der Bundesagentur für Arbeit. Berlin: BMAS.
Bild: photographee.eu/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250220.01
Rauch, Angela; Reims, Nancy; Tophoven, Silke (2025): Welche Unterstützung benötigen Menschen mit psychischen Erkrankungen für ihre berufliche Rehabilitation?, In: IAB-Forum 20. Februar 2025, https://www.iab-forum.de/welche-unterstuetzung-benoetigen-menschen-mit-psychischen-erkrankungen-fuer-ihre-berufliche-rehabilitation/, Abrufdatum: 22. February 2025
Diese Publikation ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Autoren:
- Angela Rauch
- Nancy Reims
- Silke Tophoven