9. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Schwieriger Weg raus aus der Stütze: Nicht alle Betriebe bieten gute Chancen auf eine stabile Beschäftigung

Christian Hohendanner, Sarah Bernhard

Wie stabil Beschäftigungsverhältnisse von ehemaligen Beziehenden von Personen sind, die zuvor Grundsicherungsleistungen bezogen haben, hängt auch von betrieblichen Faktoren ab ...weiterlesen

7. Juli 2025 | Serie „Equal Pay Day 2025“

Die Berufsberatung im Erwerbsleben kann Frauen bei der Rückkehr in den Beruf unterstützen

Katja Hartosch, Linda Heuer, Anna Heusler, Julia Lang, Angela Ulrich

Frauen kehren oft unter erschwerten Bedingungen ins Erwerbsleben zurück. Die Berufsberatung der BA unterstützt gezielt beim beruflichen Wiedereinstieg. ...weiterlesen

2. Juli 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Betreuung von Geflüchteten: Wie Beschäftigte in Jobcentern sich weiterbilden

Christopher Osiander, Katja Hartosch, Peter Kupka, Angela Rauch, Franziska Schreyer

Die überwiegende Mehrheit der Jobcenter kennt Weiterbildungsangebote zum Themenbereich Flucht und nutzt diese auch. ...weiterlesen

27. Juni 2025 | Podium

Kieler Gespräche 2025: Gut gerüstet? Bildung in Zeiten der Transformation

Stefan Fuchs, Andrea Stöckmann, Gerald Weber

Bei den „Kieler Gesprächen“ diskutierten Expertinnen und Experten am 21. Mai 2025 über komplexer werdende Herausforderungen am Arbeitsmarkt. ...weiterlesen

25. Juni 2025 | Serie „Befunde aus der IAB-Grundsicherungsforschung 2021 bis 2024“

Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen – großes Potenzial und viele Herausforderungen

Tanja Fendel, Kseniia Gatskova, Laura Goßner

Sorgepflichten, fehlende Deutschkenntnisse und die Anerkennung ausländischer Abschüsse sind zentrale geschlechtsbedingte Hürden für geflüchtete Frauen, ...weiterlesen

Kurz notiert

24. Juni 2025

Broschüre „Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarkt-Themen 2025“

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und demografischer Wandel werden den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren erheblich verändern. Gleichzeitig wird eine Deindustrialisierung Deutschlands befürchtet. Handlungsbedarf besteht beispielsweise bei der Sicherung des Arbeitskräftebedarfs – und damit verbunden bei den Themen Aus- und Weiterbildung.

24. Juni 2025

Unser neues Angebot an Shorts auf dem IAB-Youtube-Kanal

Die YouTube-Shorts bieten nun die Möglichkeit, wichtige Kernaussagen aus Interviews und Gesprächen mit Expertinnen und Experten in prägnanter Form ansehen zu können. Des Weiteren werden interessante aktuelle Forschungsergebnisse auf den Punkt gebracht.

24. Juni 2025

IAB-Forschungsbericht 15/2025

Temporäre Migration von Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, ist ein häufig wahrgenommenes Phänomen, Tendenz steigend. Zwischen 2014 und 2023 lag die durchschnittliche jährliche Fortzugsrate ausländischer Personen je nach Datenquelle bei 6 bis 11 Prozent. Gleichzeitig ist Deutschland zur Stabilisierung seines Arbeitskräftepotenzials auf eine jährliche Nettozuwanderung von rund 400.000 Personen angewiesen.

Grafik aktuell

24. Juni 2025

Die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben ist bei Beschäftigten höher als bei Arbeitslosen. Hierbei zeigen sich allerdings Unterschiede in Abhängigkeit vom Partnerschaftsstatus. Bei Beschäftigten, aber insbesondere bei Arbeitslosen, die in einer Partnerschaft leben, fällt die Lebenszufriedenheit deutlich höher aus....weiterlesen

Das Balkendiagramm zeigt für das Erhebungsjahr 2023 die Lebenszufriedenheit, die auf einer Skala von 0 („ganz und gar unzufrieden“) bis 10 („ganz und gar zufrieden“) erhoben wurde, nach Beschäftigungsstatus und Partnerschaftsstatus. Beim Beschäftigungsstatus wird zwischen Beschäftigten oberhalb der Minijobgrenze und Arbeitslosen, die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet sind, unterschieden. Beim Partnerschaftsstatus zwischen Personen mit und ohne Partner*in im Haushalt. Die Daten stammen aus dem Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ und eigenen Berechnungen des IAB. Für die deskriptive Auswertung wurden Hochrechnungsfaktoren verwendet.