Wie entstehen eigentlich die Daten, mit denen KI-Systeme trainiert, politische Entscheidungen getroffen und gesellschaftliche Trends analysiert werden? Wer versteht, wie Daten ...weiterlesen
Laut IAB-Stellenerhebung stellen immer mehr Betriebe ukrainische Geflüchtete ein. Der Beschäftigungsanstieg konzentriert sich stark auf kleine und mittlere Betriebe. Der Anteil ...weiterlesen
Fach- und Führungskräfte in Jobcentern erleben Geflüchtete im Gespräch oft als psychisch stabil. Gleichwohl gehen sie von einem hohen Ausmaß psychischer Probleme in dieser ...weiterlesen
Das IAB erwartet im kommenden Jahr zumindest für einen Teil der regionalen Arbeitsmärkte stärkere positive Impulse. Dies zeigen die Regionalprognosen für Bundesländer und ...weiterlesen
Die Bundesregierung möchte mit der „Neuen Grundsicherung“ die Sanktionen und Mitwirkungspflichten schärfen. Eine Befragung des IAB zeigt: Viele Bürgergeldbeziehende geben ...weiterlesen
Subventionen stellen ein zentrales Element der deutschen Industriepolitik dar; das Subventionsvolumen des Bundes liegt im internationalen Vergleich auf hohem Niveau. Nach den ...weiterlesen
Kurz notiert
24. Juni 2025
Broschüre „Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarkt-Themen 2025“
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und demografischer Wandel werden den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren erheblich verändern. Gleichzeitig wird eine Deindustrialisierung Deutschlands befürchtet. Handlungsbedarf besteht beispielsweise bei der Sicherung des Arbeitskräftebedarfs – und damit verbunden bei den Themen Aus- und Weiterbildung.
24. Juni 2025
Unser neues Angebot an Shorts auf dem IAB-Youtube-Kanal
Die YouTube-Shorts bieten nun die Möglichkeit, wichtige Kernaussagen aus Interviews und Gesprächen mit Expertinnen und Experten in prägnanter Form ansehen zu können. Des Weiteren werden interessante aktuelle Forschungsergebnisse auf den Punkt gebracht.
24. Juni 2025
IAB-Forschungsbericht 15/2025
Temporäre Migration von Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, ist ein häufig wahrgenommenes Phänomen, Tendenz steigend. Zwischen 2014 und 2023 lag die durchschnittliche jährliche Fortzugsrate ausländischer Personen je nach Datenquelle bei 6 bis 11 Prozent. Gleichzeitig ist Deutschland zur Stabilisierung seines Arbeitskräftepotenzials auf eine jährliche Nettozuwanderung von rund 400.000 Personen angewiesen.
Grafik aktuell
9. Oktober 2025
Die Verdienste am unteren Ende der Lohnskala haben in den vergangenen zwei Jahren im Schnitt deutlich stärker zugelegt als die mittleren und höheren Löhne. Dies zeigt der neue IAB-Lohnmonitor, der mehrmals im Jahr erscheinen wird. Die Daten basieren auf der hochfrequenten IAB-Online-Personenbefragung „Arbeiten und Leben in Deutschland“ (IAB-OPAL). ...weiterlesen
Meistgelesene Artikel
Wie entstehen eigentlich die Daten, mit denen KI-Systeme trainiert, politische Entscheidungen getroffen und gesellschaftliche Trends analysiert werden? Wer versteht, wie Daten ...weiterlesen
Laut IAB-Stellenerhebung stellen immer mehr Betriebe ukrainische Geflüchtete ein. Der Beschäftigungsanstieg konzentriert sich stark auf kleine und mittlere Betriebe. Der Anteil ...weiterlesen
Fach- und Führungskräfte in Jobcentern erleben Geflüchtete im Gespräch oft als psychisch stabil. Gleichwohl gehen sie von einem hohen Ausmaß psychischer Probleme in dieser ...weiterlesen