Während der Covid-19-Pandemie versuchten die Regierungen in den Jahren 2020 und 2021 den negativen Auswirkungen auf Wirtschaft und Beschäftigte mit umfangreichen finanziellen ...weiterlesen
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer von Unsicherheiten geprägten Abwartehaltung. Zwar sind aktuell viele exportorientierte Unternehmen über die jüngste Einigung im ...weiterlesen
Der demografische Wandel verschärft den Fachkräftemangel noch einmal deutlich, nicht nur in Deutschland – eine große Herausforderung für die wirtschaftliche Entwicklung und ...weiterlesen
Daten des IAB zeigen: Die Entscheidung von Vätern, in Elternzeit zu gehen, hängt stark vom Betrieb ab, in dem sie tätig sind. So ist der Anteil verheirateter Väter, die ...weiterlesen
Abbrüche eines Studiums oder einer Ausbildung prägen nicht nur individuelle Bildungs- und Karrierepfade, sondern haben auch gesamtwirtschaftliche Folgen. Angesichts zunehmender ...weiterlesen
„Ich rackere mich hier ab, ohne dass es mir gedankt wird“ – so oder ähnlich empfindet es derzeit nahezu die Hälfte der Beschäftigten. Dass dies handfeste Folgen für die ...weiterlesen
Kurz notiert
24. Juni 2025
Broschüre „Zentrale Befunde zu aktuellen Arbeitsmarkt-Themen 2025“
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und demografischer Wandel werden den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren erheblich verändern. Gleichzeitig wird eine Deindustrialisierung Deutschlands befürchtet. Handlungsbedarf besteht beispielsweise bei der Sicherung des Arbeitskräftebedarfs – und damit verbunden bei den Themen Aus- und Weiterbildung.
24. Juni 2025
Unser neues Angebot an Shorts auf dem IAB-Youtube-Kanal
Die YouTube-Shorts bieten nun die Möglichkeit, wichtige Kernaussagen aus Interviews und Gesprächen mit Expertinnen und Experten in prägnanter Form ansehen zu können. Des Weiteren werden interessante aktuelle Forschungsergebnisse auf den Punkt gebracht.
24. Juni 2025
IAB-Forschungsbericht 15/2025
Temporäre Migration von Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, ist ein häufig wahrgenommenes Phänomen, Tendenz steigend. Zwischen 2014 und 2023 lag die durchschnittliche jährliche Fortzugsrate ausländischer Personen je nach Datenquelle bei 6 bis 11 Prozent. Gleichzeitig ist Deutschland zur Stabilisierung seines Arbeitskräftepotenzials auf eine jährliche Nettozuwanderung von rund 400.000 Personen angewiesen.
Grafik aktuell
1. August 2025
Betriebe können viel tun, um sich familienfreundlicher aufzustellen. Doch nicht jeder Betrieb ist auf diesem Feld gleichermaßen engagiert. Eine Befragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 2024 zeigt: Betriebe mit Arbeitnehmervertretung bieten häufiger familienfreundliche Arbeitszeitmodelle an und unterstützen auch häufiger Beschäftigte, die Angehörige pflegen....weiterlesen
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