Die deutsche Wirtschaft steckt weiterhin in einer Schwächephase fest. Die Investitionstätigkeit hat sich zwar leicht verstärkt, aber von den Exporten und dem Konsum gehen derzeit keine Impulse aus. Für das erste Quartal ist noch nicht mit dem Anziehen der Konjunktur zu rechnen. Die geplanten Fiskalpakete bieten aber die Chance auf eine konjunkturelle Belebung. Das Geschäftsklima ganzen Artikel lesen…
Das Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2024 preis- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gesunken. Die deutsche Wirtschaft konnte nicht von der anziehenden Weltkonjunktur profitieren. Zum Auftakt des Jahres 2025 hat sich das Geschäftsklima zwar verbessert, aber die Konjunkturaussichten bleiben weiter pessimistisch. Auch am Arbeitsmarkt ist nicht mit einer schnellen Erholung zu rechnen.
Das Bruttoinlandsprodukt ist preis-, saison- und kalenderbereinigt im dritten Quartal 2024 um 0,1 Prozent gestiegen. Für das Gesamtjahr ist dennoch eine Schrumpfung gegenüber dem Vorjahr zu erwarten. Das Geschäftsklima hat sich zum Jahresende erneut verschlechtert. Die politische Situation trägt weiter zur bestehenden Unsicherheit bei. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer lässt auch für die nächsten Monate keine Verbesserung am ganzen Artikel lesen…
Das Bruttoinlandsprodukt ist preis-, saison- und kalenderbereinigt im dritten Quartal 2024 um 0,1 Prozent gestiegen, nachdem es im zweiten Quartal um (revidiert) 0,3 Prozent gesunken war. Die wirtschaftliche Stagnation setzte sich damit im Wesentlichen fort. Die politische Situation führt zu einer erhöhten Unsicherheit, die Vorlaufindikatoren trüben sich weiter ein. Der Arbeitsmarkt kühlt weiter ab.
Das Bruttoinlandsprodukt nahm preis-, saison- und kalenderbereinigt im zweiten Quartal um 0,1 Prozent ab und auch im laufenden Quartal scheint sich die wirtschaftliche Stagnation fortgesetzt zu haben. Die Produktion sank zu Beginn des dritten Quartals weiter und auch der private Konsum zeigt bislang keine Anzeichen einer Belebung. Zudem trüben sich die Vorlaufindikatoren weiter ein. Die ganzen Artikel lesen…
Die Konjunkturdynamik der deutschen Wirtschaft scheint sich aktuell wieder abzuflachen. Die Produktion ging im Mai deutlich zurück, der Außenhandel verlor ebenfalls an Schwung und die Vorlaufindikatoren trüben sich am aktuellen Rand ein. Die positiveren Signale aus dem Frühjahr sind derzeit verflogen.
Im ersten Quartal 2024 wuchs die deutsche Wirtschaft preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent, nachdem sie im Schlussquartal 2023 um (revidiert) 0,5 Prozent sank. Das leichte Wachstum wurde im Wesentlichen durch die Investitionstätigkeit und den Außenhandel getragen. Der Konsum ging hingegen leicht zurück. Am Arbeitsmarkt ist die Situation unverändert: Die Arbeitslosigkeit stieg moderat und ganzen Artikel lesen…
Die Anzeichen mehren sich, dass sich die Konjunktur langsam aufhellen könnte. Zwar ist die Investitionstätigkeit weiter gedämpft, der Konsum und die Auslandsnachfrage sind noch zurückhaltend. Aber die Industrieproduktion steigt zum zweiten Mal in Folge und auch das Geschäftsklima verbessert sich weiter. Der Arbeitsmarkt zeigt sich nach wie vor robust.
Die deutsche Wirtschaft steckt noch im Abschwung fest. Im Konsum und auch bei den Investitionen ist nur wenig Dynamik zu verzeichnen. Für das erste Quartal ist daher noch nicht mit dem Anziehen der Konjunktur zu rechnen. Immerhin hellt sich das Geschäftsklima am aktuellen Rand auf. Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiterhin vergleichsweise robust.
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