Dr. Jan Cornelius Peters war nach Abschluss eines Studiums der Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel von 2011 bis 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Regionalen Forschungsnetz des IAB, Regionaleinheit Nord, tätig. Parallel dazu promovierte er an der Universität Kiel.
Er war von 2016 bis 2024 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann Heinrich von Thünen-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei und ist seit 2024 stellvertretender Leiter der Thünen-Instituts für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen. Dies ist eines von 15 Fachinstituten, die zusammen das Johann Heinrich von Thünen-Institut bilden.
Die Forschungsschwerpunkte von Jan Cornelius Peters liegen insbesondere an der Schnittstelle von regional- und arbeitsmarktökonomischen Fragestellungen.