Alle Artikel zu: Zeitlich abgeschlossene Serien

Um Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Corona-Krise zu stabilisieren, nimmt der Staat sehr viel Geld in die Hand. Dies tut er aus gutem Grund. Gleichwohl darf und muss über Sinn und Unsinn einzelner ...weiterlesen

6. Mai 2020 |

Wegen der Corona-Krise können viele Beschäftigte nicht zur Arbeit kommen

Susanne Wanger , Enzo Weber

Um das Corona-Virus einzudämmen, hat Deutschland einschneidende Maßnahmen ergriffen und unter anderem Schulen und Kindertagesstätten geschlossen. Die damit verbundenen Arbeitsausfälle sind ...weiterlesen

Im ersten Quartal 2020 gab es bundesweit rund 1,08 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorquartal sank die Zahl der offenen Stellen um rund 330.000. Dies ...weiterlesen

In der aktuellen Corona-Krise gilt es nicht nur, das kurzfristig Notwendige zu tun, sondern auch Lehren für die Zukunft zu ziehen. So muss das Verhältnis von Staat und Markt neu austariert werden ...weiterlesen

Die Corona-Pandemie dürfte in Deutschland zur schwersten Rezession in der Nachkriegsgeschichte führen. Schätzungsweise ist das Bruttoinlandsprodukt durch den Shutdown im März bereits im ersten ...weiterlesen

Die Politik setzt in Zeiten von Corona stärker denn je auf wissenschaftliche Evidenz. Zugleich bietet die Krise die Chance auf ein solidarischeres und nachhaltigeres Gesellschafts- und ...weiterlesen

Die Ausbreitung des Corona-Virus versetzte Wirtschaft und Arbeitsmarkt innerhalb kürzester Zeit in den Ausnahmezustand. Zum Fortgang der Eindämmungsmaßnahmen haben Bund und Länder nach Ostern ...weiterlesen

Schulschließungen stellen weltweit eine bedeutende Maßnahme dar, um die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verlangsamen. In der Debatte um die Wiederöffnung der Schulen rückt die Sekundarstufe II ...weiterlesen

Mit der Alterung der Bevölkerung schrumpft auch das Potenzial an Arbeitskräften. Ostdeutschland ist davon besonders stark betroffen. Das liegt dort einerseits an den niedrigen Geburtenzahlen in den ...weiterlesen