Alle Artikel zu: Arbeitsmarkt im Strukturwandel

Die Bundesregierung plant die Einführung eines Rechts auf befristete Teilzeit. Sie soll den Beschäftigten mehr Arbeitszeitsouveränität verschaffen, ohne die Planungssicherheit der Unternehmen ...weiterlesen

Das Arbeitskräfteangebot in Deutschland wird bis zum Jahr 2060 sinken – bei aller Unsicherheit, mit denen längerfristige Prognosen zur demografischen Entwicklung behaftet sind. Das ergeben ...weiterlesen

In seiner Frühjahrsprognose für das Jahr 2018 erwartet das IAB einen weiteren Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Auf regionaler Ebene zeigen sich allerdings größere ...weiterlesen

Die Konjunktur in Deutschland hat eine Hochphase erreicht. Für das Jahr 2018 erwartet das IAB ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,1 Prozent. Der Aufwärtstrend der Erwerbstätigkeit ...weiterlesen

26. März 2018 |

Technologischer Wandel und die Folgen für den Arbeitsmarkt

Uwe Blien , Oliver Ludewig , Anja Rossen , Duncan Roth

Wie wirkt sich der technische Fortschritt in Form einer zunehmenden Verfügbarkeit von Computern, Robotern und anderen Maschinen auf die Arbeitswelt und insbesondere auf die Nachfrage nach Arbeit ...weiterlesen

Der deutsche Arbeitsmarkt ist in ausgesprochen guter Verfassung. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade jetzt entscheidende Weichen gestellt werden sollten, um zu weiteren ...weiterlesen

Das Beschäftigungswachstum setzt sich auch im Jahr 2018 fort. Die erwarteten Wachstumsraten variieren zwischen 3,0 Prozent in Berlin und 0,9 Prozent im Saarland. Darüber hinaus wird ein weiterer ...weiterlesen

Die Wirtschaft in Deutschland befindet sich im Aufschwung. Nach 1,9 Prozent für das laufende Jahr erwartet das IAB für 2018 ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Der ...weiterlesen

In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern vom Haushaltskontext abhängen. Darüber hinaus ...weiterlesen