Alle Artikel zu: Arbeitsmarktpolitik

„Wir wollen mit Wumms aus der Krise kommen.“ Mit diesen Worten kündigte Bundesfinanzminister Olaf Scholz im Juni 2020 ein 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturprogramm an – neben der ...weiterlesen

5. Mai 2021 |

Warum die Corona-Krise atypisch Beschäftigte besonders stark trifft

Carina Sperber , Daniel Giehl , Ulrich Walwei

Anders als die Finanzkrise 2008/2009 trifft die Corona-Krise Menschen in atypischen Erwerbsformen wie Solo-Selbstständigkeit und Minijobs besonders hart. Sie arbeiten nicht nur überproportional ...weiterlesen

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im Schlussquartal 2020 preis-, saison- und kalenderbereinigt, nach einem immens starken dritten Quartal, lediglich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Im ...weiterlesen

Durch Corona steht auch die Grundsicherung für Arbeitsuchende vor weitreichenden Herausforderungen. Davon ist Vanessa Ahuja, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), ...weiterlesen

Die Wendung „Fördern und Fordern“ ist zu einem Synonym für die aktivierende Arbeitsmarktpolitik geworden. Auf der Seite derjenigen, an die sich das Fördern und Fordern richtet, besteht eine ...weiterlesen

Trotz andauernder Lockdown-Maßnahmen schätzten die Betriebe ihre wirtschaftliche Situation und ihre Betroffenheit von der Covid-19-Pandemie in der ersten Märzhälfte 2021 insgesamt etwas ...weiterlesen

Die deutsche Wirtschaft wird sich im Jahr 2021 erholen: Nach einem Rückgang im ersten Quartal erwartet das IAB im Jahresverlauf einen deutlichen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes, sodass mit einem ...weiterlesen

Der Arbeitsmarkt wird sich 2021 langsam von den Folgen der Covid-19-Pandemie erholen. Das IAB erwartet für das laufende Jahr eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in ...weiterlesen

Das Bruttoinlandsprodukt legte im Schlussquartal 2020, preis-, saison- und kalenderbereinigt, lediglich um 0,3 Prozent gegenüber einem immens starken dritten Quartal zu. Im ersten Quartal 2021 ...weiterlesen