Alle Artikel zu: Arbeitsmarktpolitik

21. März 2024 |

„Das Teilhabechancengesetz hat die richtigen Impulse gesetzt“

Christiane Keitel

Mit dem Teilhabechancengesetz sind 2019 zwei neue Förderinstrumente für Langzeitarbeitslose geschaffen worden. Mit Lohnkostenzuschüssen von bis zu 100 Prozent in der Anfangszeit und einer ...weiterlesen

Das Bürgergeld in seiner derzeitigen Form ist heftig umstritten. Viele Debattenbeiträge zeichnen dabei ein verengtes und teilweise unzutreffendes Bild. Denn die Vielschichtigkeit der Problemlagen ...weiterlesen

Menschen müssen über die Möglichkeiten und Chancen informiert sein, die sich ihnen am Arbeitsmarkt bieten, um möglichst gute Entscheidungen treffen zu können. Genau hierfür hat die ...weiterlesen

Zwei Jahre nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine wird die Frage lauter, wie mehr Ukrainer*innen in Deutschland in Arbeit kommen können. Wie aber blicken diejenigen, die nicht erwerbstätig sind, ...weiterlesen

15. Januar 2024 |

Eingliederungszuschüsse für Arbeitslose wirken als Sprungbrett in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Sarah Bernhard , Christine Dauth

Der Eingliederungszuschuss soll Arbeitsuchenden den Weg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ebnen. Tatsächlich deuten viele Studien auf verbesserte Beschäftigungschancen für ...weiterlesen

Sanktionen in der Grundsicherung, also die vorübergehende Absenkung der finanziellen Leistungen für Grundsicherungsbeziehende, sind ein kontrovers diskutiertes Instrument. Die Befunde einer ...weiterlesen

Der Historische Rathaussaal bildete auch am 7. November dieses Jahres wieder die würdige Kulisse für die Nürnberger Gespräche, die das IAB gemeinsam mit der Stadt Nürnberg und der Bundesagentur ...weiterlesen

Zum 1. Oktober 2022 wurde der gesetzliche Mindestlohn außerplanmäßig von 10,45 Euro auf 12 Euro pro Stunde erhöht. Er liegt seither deutlich über der Entwicklung der Tariflöhne. Obwohl die hohe ...weiterlesen

Arbeitskräfte werden immer knapper. Viele Stellen können nicht besetzt werden. Doch das ist erst der Anfang, denn die Generation der Baby-Boomer geht in den kommenden Jahren in Rente. Damit ...weiterlesen