Alle Artikel zu: Erwerbsbeteiligung, Armut und Sozialpolitik

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse aus dem Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS). Obwohl die meisten ...weiterlesen

8. November 2017 |

„Wir werden von unseren Anrufern immer wieder aufs Neue überrascht“

Sabine Fleger betreut zusammen mit Kolleginnen und Kollegen die Telefonhotline des infas Instituts für angewandte Sozialwissenschaft, das die jährlichen Befragungen für das Panel „Arbeitsmarkt ...weiterlesen

1. November 2017 |

„Im Kern geht es darum, den Datensalat zu entwirren“

Christian Dickmann vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft bereitet die Daten für das Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) auf und ist für den Datenschutz zuständig. Im ...weiterlesen

25. Oktober 2017 |

Wer zieht der Arbeit wegen um?

Sebastian Bähr

Regionale Mobilität ist wichtig auf dem deutschen Arbeitsmarkt, nicht nur als Ausgleichsmechanismus, sondern auch als individuelle Strategie von Erwerbstätigen und Arbeitslosen. Denn der ...weiterlesen

Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die der Arbeit der Jobcenter positiv gegenüberstehen und den Mitarbeitern Vertrauen, Wertschätzung und Kooperationsbereitschaft entgegenbringen, tragen mit ihrer ...weiterlesen

Der deutsche Arbeitsmarkt ist in ausgesprochen guter Verfassung. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade jetzt entscheidende Weichen gestellt werden sollten, um zu weiteren ...weiterlesen

Dass individuelle Eigenschaften einen wichtigen Einfluss darauf haben, wie schnell nicht erwerbstätige Hartz-IV-Bezieherinnen wieder in Beschäftigung kommen, überrascht kaum. Bemerkenswert ist ...weiterlesen

11. Oktober 2017 |

Video: „Zehn Jahre PASS“

In unserer Serie „Zehn Jahre PASS“ zeigen wir Ihnen in einem kurzen Video, was PASS ausmacht. Prof. Mark Trappmann, Leiter der Studie am IAB, erklärt die politischen und ...weiterlesen

Fast acht Prozent aller erwerbsfähigen Personen in Deutschland beziehen Hartz-IV-Leistungen. Entweder weil sie keinen Job finden oder weil sie trotz Arbeit nicht genug verdienen, um sich und ihre ...weiterlesen