Alle Artikel zu: Regionale Arbeitsmärkte

Das IAB hat vor kurzem sein Datenangebot um einen neuen und öffentlich zugänglichen Datensatz erweitert: das IAB-Berufepanel. Mit seinen differenzierten berufsspezifischen Informationen bietet es ...weiterlesen

Dekarbonisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel führen zu einem grundlegenden Strukturwandel am Arbeitsmarkt: Viele Arbeitsplätze verschwinden, viele entstehen neu und noch mehr werden ...weiterlesen

Zum 1. Oktober 2022 ist in Deutschland die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde in Kraft getreten.  Eine neue IAB-Studie zeigt nun, dass dieser bundesweit einheitliche Mindestlohn auf ...weiterlesen

Parallel zu den gesamtdeutschen Arbeitsmarktprognosen veröffentlicht das IAB zusätzlich regionalisierte Prognosen für die Bundesländer und Agenturbezirke. Dahinter steckt ein großes Team aus ...weiterlesen

Das IAB erwartet 2022 eine weitere Erholung am Arbeitsmarkt und eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit dürfte in den ...weiterlesen

10. Februar 2022 |

Global vernetzt, regional verwurzelt

Christiane Keitel

Als Praktikant fing Wolfgang Dauth 2006 im Forschungsbereich „Regionale Arbeitsmärkte“ am IAB an – heute leitet er den Bereich und ist zudem Professor an der Universität Bamberg. Er ist nicht ...weiterlesen

Mit der Einwohnerzahl einer Stadt steigen im Schnitt auch die Löhne, denn die leistungsfähigsten und damit am besten bezahlten Arbeitskräfte tendieren eher dazu, in größeren Städten zu ...weiterlesen

In öffentlichen Debatten wird oft die Hoffnung geäußert, dass die Rückwanderung von Arbeitskräften die demografische Situation ländlicher Räume in Deutschland verbessern kann. Tatsächlich ...weiterlesen

Die Corona-Krise trifft keineswegs alle Regionen gleich stark. Das zeigt eine aktuelle Betriebsbefragung des IAB. So war der Anteil der Betriebe, die negativ von der Corona-Krise betroffen waren, im ...weiterlesen