7. Juni 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Artikel teilen
Der Wandel der Arbeitswelten macht sich überall bemerkbar – bei den Menschen, in den Betrieben, in der Gesellschaft. Neben technologischen Neuerungen als Treiber ist dieser Wandel immer auch getragen von gesellschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Veränderungen und Trends wie der Globalisierung, der demografischen Entwicklung oder einer Mentalitätsänderung darüber, was Arbeit in individuellen Lebenskonzepten bedeutet.
Das Wissenschaftsjahr 2018, eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog, widmet sich dem Thema „Arbeitswelten der Zukunft“. Dabei soll deutlich werden, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen.
Das IAB wird sich mit verschiedenen Aktivitäten am Wissenschaftsjahr 2018 beteiligen. Ein Schwerpunkt ist dabei die neue, jahresbegleitende Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“ in unserem Online-Magazin „IAB-Forum“. Die in loser Folge erscheinenden (Gast-)Beiträge, Interviews und Kurzvideos widmen sich Themenbereichen wie Technologie und Arbeit, Kompetenzen und Arbeit oder Wissenschaft und Arbeit.
Alle Beiträge der Serie sind zusätzlich mit dem Logo des Wissenschaftsjahrs 2018 gekennzeichnet.
Weitere Informationen zum Thema bietet die IAB-Infoplattform “Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt”.
Alle bisher erschienenen Beiträge der Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“.
GASTBEITRAG Unsere Wirtschaft und Gesellschaft stehen in Zeiten digitaler Transformation, demografischen Wandels und fortschreitender Globalisierung vor großen Herausforderungen – Entwicklungen, ...weiterlesen
17. Mai 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Die deutsche Wirtschaft braucht künftig mehr Fachkräfte aus Drittstaaten
Schon in wenigen Jahren wird das Erwerbspersonenpotenzial aus demografischen Gründen sinken. Es gibt zwar eine Reihe von Stellschrauben, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Potenziale, die ...weiterlesen
11. Mai 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Nürnberger Gespräche: Bedingungsloses Grundeinkommen – Nonsens oder Notwendigkeit?
1000 Euro im Monat – einfach so und für jeden. Das ist die Kernidee des bedingungslosen Grundeinkommens, um dessen Für und Wider seit Jahren leidenschaftlich gestritten wird – nicht nur in ...weiterlesen
24. April 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
„Wie wollen wir in der digitalen Zukunft arbeiten?“
Im Videointerview spricht Thorben Albrecht über Berufe im digitalen Wandel und Arbeiten 4.0. Als Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Januar 2014 bis März 2018) stieß er ...weiterlesen
18. April 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Belastbare Methoden statt Kaffeesatzleserei – wie IAB-Forscher das künftige Arbeitskräfteangebot prognostizieren
Das Arbeitskräfteangebot in Deutschland wird bis zum Jahr 2060 sinken – bei aller Unsicherheit, mit denen längerfristige Prognosen zur demografischen Entwicklung behaftet sind. Das ergeben ...weiterlesen
26. März 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
Technologischer Wandel und die Folgen für den Arbeitsmarkt
Wie wirkt sich der technische Fortschritt in Form einer zunehmenden Verfügbarkeit von Computern, Robotern und anderen Maschinen auf die Arbeitswelt und insbesondere auf die Nachfrage nach Arbeit ...weiterlesen
23. März 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
„Wir brauchen eine menschenzentrierte Automatisierung“
Im Videointerview spricht Prof. Dr.-Ing. Verena Nitsch, Vertretungsprofessorin für Mensch-Maschine-Integration an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik der Universität der Bundeswehr ...weiterlesen
19. Februar 2018 | Serie „Leben und Arbeiten in der Zukunft“
„Es geht darum, Erfahrungswissen und neue digitale Kompetenzen zu verzahnen“. Ein Interview mit Britta Matthes und Katharina Dengler
Die Entwicklung neuer Technologien hat in den letzten Jahren deutlich an Fahrt gewonnen. Berufliche Tätigkeiten, bei denen der Mensch bisher als nicht ersetzbar galt, könnten heute potenziell von ...weiterlesen