6. November 2019 | Serie „Arbeitsmärkte aus regionaler Perspektive“
Die Bedeutung von Helfertätigkeiten ist regional sehr unterschiedlich
Auch wenn der Eindruck trügen mag: Einfache Tätigkeiten – Tätigkeiten also, für die keine abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich ist –, sind und bleiben für die deutsche Wirtschaft unentbehrlich. Dies gilt mehr oder weniger für alle Wirtschaftssektoren. So vertraten die Industriesoziologen Jörg Abel, Hartmut Hirsch-Kreinsen und Peter Ittermann schon im Jahr 2009 die These, dass Einfacharbeit in der Industrie keineswegs ein Auslaufmodell ist. Vielmehr gebe es einen „empirisch belegbaren Sockel industrieller Einfacharbeit“.
Nach Daten der Bundesagentur für Arbeit übten im Juni 2018 immerhin rund 5,1 Millionen der bundesweit 32,9 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine Helfertätigkeit aus, das sind 15,7 Prozent. In Westdeutschland lag diese Quote bei 16,0 Prozent, in Ostdeutschland bei 14,5 Prozent.
Zum Vergleich: In den westlichen Bundesländern wurden von den Arbeitgebern 57,7 Prozent der Beschäftigten mit dem Anforderungsniveau „Fachkraft“ gemeldet, im östlichen Landesteil 59,3 Prozent. Beim Anteil der Spezialisten und Experten gab es hingegen mit insgesamt rund 25 Prozent kaum Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland.
Trendwende bei der Entwicklung von Helfertätigkeiten
Tatsächlich waren Helfertätigkeiten in den vergangenen Jahrzehnten zunächst stark rückläufig. In einer Studie aus dem Jahr 2013 stellten die oben genannten Autoren fest, dass die Anzahl der Beschäftigten in industrieller Einfacharbeit von über 3 Millionen Anfang der 1990er Jahre auf 1,6 Millionen im Jahr 2010 zurückgegangen war. Als Gründe führten sie sowohl die insgesamt abnehmende Anzahl von Industriearbeitsplätzen als auch den generellen Trend zur Höherqualifizierung an.
Auch im Dienstleistungssektor hat die Bedeutung von Einfacharbeit bis vor einigen Jahren stetig abgenommen, während die qualifizierte Arbeit im Dienstleistungssektor zugenommen hat.
Auswertungen des IAB-Betriebspanels ergeben ein ähnliches Bild: Danach ist der Anteil aller sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten auf Einfacharbeitsplätzen in der Industrie zwischen 1993 und 2010 von über 35 Prozent auf circa 23 Prozent gesunken.
In der jüngeren Vergangenheit ist die Bedeutung der Helfertätigkeiten jedoch wieder deutlich gestiegen. Während die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung insgesamt zwischen 2013 und 2018 bundesweit um 11 Prozent zulegte, stieg die Zahl der Helfer in diesem Zeitraum um 26,4 Prozent. Zum Vergleich: Die Zahl der auf Fachkräfteebene Beschäftigten stieg um 7,7 Prozent, die der Experten um 17,1 Prozent.
Die starke Zunahme bei den Helfertätigkeiten dürfte verschiedene Gründe haben. Ein relevanter Grund dürfte die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten sein, die sehr häufig zunächst einfache Tätigkeiten in der Produktion, den unternehmensnahen Dienstleistungen und in der Zeitarbeit ausüben. Eine detaillierte Analyse möglicher weiterer Gründe bleibt zukünftigen Untersuchungen vorbehalten.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch in veränderten Beschäftigtenanteilen wider. So sank der Anteil der Beschäftigten, die Fachkräftetätigkeiten ausübten, zwischen 2013 und 2018 von knapp 60 auf 58 Prozent. Der Anteil der Spezialisten erhöhte sich von 12,6 auf 12,7 Prozent und der Anteil der Experten von 12,3 auf 13,0 Prozent, während der Anteil der Helfer in diesem Zeitraum von 13,8 auf 15,7 Prozent stieg.
In Großstädten sind Helfertätigkeiten unterrepräsentiert
Die Beschäftigungssituation von Helfern stellt sich zugleich regional sehr unterschiedlich dar. Mehr noch als zwischen Ost und West bestehen zwischen einzelnen Bundesländern signifikante Unterschiede, insbesondere zwischen den Stadtstaaten und den Flächenländern. So verzeichneten im Jahr 2018 die Stadtstaaten Berlin mit einem Beschäftigtenanteil von 12,6 und Hamburg mit 12,3 Prozent die geringsten Werte, während das Saarland mit 18,4 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 17,7 Prozent die höchsten Anteile von Helfern an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aufwiesen.
Deutlich stärkere regionale Unterschiede als zwischen Bundesländern zeigen sich auf Ebene der Kreisregionen (siehe Abbildung 1). Hier variieren die Anteile der Helfer an allen Beschäftigten zwischen 26,6 Prozent (Germersheim) und 9,4 Prozent (Jena). In Großstädten ist der Anteil an Helfertätigkeiten – analog zu den Stadtstaaten – unterdurchschnittlich. Er beträgt beispielsweise in Stuttgart 9,7 Prozent, in München 9,8 Prozent und in Dresden 10,1 Prozent.
Großstädte zeichnen sich aufgrund der Branchenstruktur durch einen höheren Anteil an qualifizierten und hoch qualifizierten Arbeitsplätzen aus (lesen Sie hierzu auch den IAB-Kurzbericht 11/2014 von Dieter Bogai, Tanja Buch und Holger Seibert). Hier gehören wissensintensive Dienstleistungen zu den Treibern der wirtschaftlichen Dynamik.
Helfertätigkeiten sind dagegen vor allem in einigen industriell geprägten Regionen Bayerns und Baden-Württembergs sowie in einigen ländlichen Regionen von Rheinland-Pfalz und Niedersachsen stärker verbreitet.
Unter den Kreisregionen mit den höchsten Anteilen an Helfertätigkeiten finden sich vor allem Regionen in den westlichen Bundesländern (zum Beispiel Germersheim, Alzey-Worms und Solingen) und nur wenige ostdeutsche Regionen (Sonneberg, Teltow-Fläming, Havelland). Zu den Regionen mit den geringsten Werten gehören hauptsächlich städtische Kreisregionen, darunter die drei ostdeutschen Städte Halle, Jena und Dresden.
Die Bedeutung von Helfertätigkeiten variiert nach Wirtschaftssektoren
Die regionale Verteilung der Helfer hängt ganz wesentlich von den unterschiedlichen Qualifikationsbedarfen in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen ab. Im primären Sektor (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) sind im Bundesdurchschnitt 41,2 Prozent aller Beschäftigten als Helfer eingesetzt, während es im sekundären Sektor (Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe) nur 15,1 Prozent und im tertiären Sektor (Dienstleistungen) 15,7 Prozent sind (siehe Abbildung 2).
Im primären Sektor unterscheidet sich der Helferanteil in West- und Ostdeutschland recht deutlich voneinander. So ist im Westen fast die Hälfte aller Beschäftigten im primären Sektor auf Helferniveau tätig, im Osten hingegen nur gut ein Viertel. Denn in Ostdeutschland gibt es vor allem in der Landwirtschaft mehr Großbetriebe, die hochtechnisiert arbeiten und daher mehr Arbeitskräfte auf Fachkraftniveau benötigen.
In den anderen Sektoren fällt der Unterschied zwischen den beiden Landesteilen nicht so deutlich aus. Dort liegt der Anteil der Helferjobs in Westdeutschland nur rund 1,5 Prozentpunkte über dem Niveau in Ostdeutschland.
Ein deutlich anderes Bild zeigt sich bei der Verteilung der Helfertätigkeiten auf die drei Wirtschaftssektoren. Mit 70,8 Prozent sind mehr als zwei Drittel aller Helferjobs bundesweit im Dienstleistungssektor zu finden. 27,2 Prozent entfallen auf den sekundären Sektor und nur zwei Prozent aller Helferjobs auf den primären Sektor (siehe Abbildung 3).
Der Vergleich zwischen den beiden Landesteilen zeigt: In den östlichen Bundesländern sind 2,5 Prozent aller Helfer im primären Sektor tätig, in den westlichen Bundesländern 1,9 Prozent. Die Tatsache, dass der Anteil der Helfer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im primären Sektor Ostdeutschlands mit 25,6 Prozent nur halb so groß ist wie in Westdeutschland, wird also mehr als ausgeglichen durch die Tatsache, dass dieser Sektor im Osten ein deutlich größeres Gewicht hat als im Westen.
Wenig überraschend ist, dass der Löwenanteil der Helfer sowohl im Osten als auch im Westen im Dienstleistungssektor arbeitet. Allerdings ist der Anteil im Osten mit 74,3 Prozent etwas höher als im Westen mit 70,1 Prozent. Umgekehrt arbeiten 28,0 Prozent aller westdeutschen Helfer im sekundären Sektor, aber nur 23,2 Prozent aller ostdeutschen Helfer. Innerhalb des sekundären Sektors ist der Unterschied im Verarbeitenden Gewerbe noch deutlicher. So arbeiten in Westdeutschland rund 21 Prozent aller Helfer im Verarbeitenden Gewerbe, in Ostdeutschland rund 15 Prozent.
Die sektorale Verteilung der Helfertätigkeiten ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich
Sowohl der Anteil der Helfertätigkeiten als auch dessen sektorale Zusammensetzung variiert von Bundesland zu Bundesland deutlich, wie Abbildung 4 zeigt. Zur Erläuterung: Die Einfärbung der Länderflächen in Abbildung 4 stellt den Anteil der Helfer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dar. Die Größe der Kreise spiegelt die absolute Zahl der Helfer wider und die Kreissektoren die prozentuale Aufteilung der Helfer auf die drei Wirtschaftssektoren.
Der tertiäre Sektor hat in den Stadtstaaten ein weit höheres Gewicht als in den Flächenländern. Dies trifft sowohl auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu als auch auf die Helfertätigkeiten. Besonders sticht hier Hamburg hervor, wo 87,5 Prozent aller Helfer im Dienstleistungsbereich tätig sind. Bei den Flächenländern folgen Schleswig-Holstein, Hessen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit hohen Helferanteilen. In diesen Bundesländern sind drei von vier Helfern im tertiären Sektor beschäftigt.
Der verstärkte Einsatz von Helfern in der Land- und Forstwirtschaft wird bei den landwirtschaftlich geprägten Flächenländern wie Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sichtbar. Hier arbeiten mehr als drei Prozent aller Helfer im primären Sektor. In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil der Helfer in der Land- und Forstwirtschaft – bezogen auf alle Helfer – am höchsten. Er fällt mit sechs Prozent dreimal so hoch aus wie im bundesdeutschen Durchschnitt.
In den industriell geprägten Ländern Baden-Württemberg, Bayern, dem Saarland sowie in Rheinland-Pfalz und Thüringen sind hingegen überdurchschnittlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Helfer im sekundären Sektor zu finden.
Die qualifikatorischen Anforderungen variieren stark zwischen den einzelnen Branchen. Gleichwohl finden sich Helfertätigkeiten in fast allen Branchen. Für Gesamtdeutschland ist der Anteil der Beschäftigten in Helfertätigkeiten vor allem in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Logistik/Postdienste, Groß- und Einzelhandel, Hotel- und Gastronomie, Entsorgung, Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln, Sozialwesen, Heime und Arbeitnehmerüberlassung hoch.
Hier zeigen sich einige markante Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland: In den östlichen Bundesländern sind Helfertätigkeiten tendenziell in den Bereichen Lagerei, Reinigungs- und Wachdienste stärker vertreten. In den westlichen Ländern dagegen sind Helfer anteilig häufiger im Hotel- und Gastgewerbe, im Agrarsektor, in der Herstellung von Nahrungsmitteln und in ausgewählten Branchen des Verarbeitenden Gewerbes beschäftigt.
Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes finden sich überdurchschnittliche Anteilswerte in der Papier- und Druckindustrie, der Metallerzeugung, der Gummi- und Kunststoffherstellung und der Textilindustrie. Auch in der Herstellung von Kfz-Teilen arbeitet ein überdurchschnittlicher Anteil an Helfern, vor allem in Ostdeutschland.
Fazit
In den vergangenen fünf Jahren ist der Anteil der Beschäftigten, die Tätigkeiten auf Helferniveau ausüben, um rund zwei Prozentpunkte auf knapp 16 Prozent gestiegen. Dabei zeigen sich erhebliche regionale Unterschiede insbesondere zwischen den Großstädten, wo der Anteil im Vergleich sehr niedrig ist, und den übrigen Regionen.
Die Beschäftigungsmöglichkeiten auf Helferebene sind vor allem in einigen industriell geprägten Regionen Bayerns, Baden-Württembergs und Nordrhein-Westfalens sowie in einigen ländlichen Regionen von Rheinland-Pfalz und Niedersachsen vergleichsweise günstig.
Ein sehr auffälliger Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland besteht lediglich im primären Sektor: Während in Westdeutschland fast die Hälfte aller Beschäftigten auf Helferniveau in diesem Sektor tätig ist, ist es in Ostdeutschland aus strukturellen Gründen gut jeder vierte.
Generell werden Helfer, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, in fast allen Branchen eingesetzt. Stark verbreitet sind Helfertätigkeiten vor allem in der Landwirtschaft, Logistik, Hotel- und Gastronomie, Entsorgung, Nahrungsmittelindustrie und im Sozialwesen, in Heimen sowie in der Arbeitnehmerüberlassung.
Für viele Beschäftigte, die einfache und gering qualifizierte Tätigkeiten ausüben, gibt es nur wenige Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung, wie eine 2014 erschienene Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln ergeben hat. Ihre Weiterbildungsbeteiligung zu fördern, ist damit ein wichtiger Ansatzpunkt, um die Beschäftigungsfähigkeit und damit auch Aufstiegsmöglichkeiten zu verbessern. Das Anfang 2019 in Kraft getretene Qualifizierungschancengesetz („Gesetz zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung“) könnte hierzu einen Beitrag leisten.
Datengrundlage
Die Ergebnisse basieren auf den Meldungen der Arbeitgeber zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung am Arbeitsort in Deutschland aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse werden hier nicht betrachtet. Zur Abgrenzung von Helfertätigkeiten wird die ausgeübte berufliche Tätigkeit herangezogen, die nach der Klassifizierung der Berufe (KldB) erhoben wird. Die Arbeitgeber melden Beschäftigungsverhältnisse anhand eines fünfstelligen Tätigkeitsschlüssels, der ab dem Jahr 2011 mit der Einführung der KldB 2010 neu abgegrenzt wurde und die bis dahin gültigen dreistellige KldB 1988 ersetzt. Annähernd vollständige Daten zum Tätigkeitsschlüssel liegen ab dem Jahr 2013 vor.
Die KldB 2010 unterscheidet zehn Berufsbereiche. Die letzte Stelle dieses Schlüssels beschreibt die Komplexität und Schwierigkeit der Tätigkeit, die ein Beschäftigter in einem Betrieb ausübt, unabhängig von seinem tatsächlichen Berufsabschluss. Hierbei werden vier Anforderungsniveaus der ausgeübten Tätigkeit unterschieden:
- Helfer-/Anlerntätigkeiten (kurz: Helfer): erfordern keine berufliche Ausbildung oder nur eine einjährige Berufsausbildung.
- fachlich ausgerichtete Tätigkeiten (kurz: Fachkraft): erfordern eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder einen berufsqualifizierenden Abschluss an einer Berufsfach- oder Kollegschule.
- komplexe Spezialistentätigkeiten (kurz: Spezialist): erfordern mindestens eine Meister- oder Technikerausbildung oder einen weiterführenden Fachschul- oder Bachelorabschluss.
- hoch komplexe Tätigkeiten (kurz: Experte): erfordern ein mindestens vierjähriges abgeschlossenes Hochschulstudium.
Die Ergebnisse werden für 360 Kreisregionen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) dargestellt, bei denen kleinere kreisfreie Städte mit weniger als 100.000 Einwohnern mit Landkreisen zusammengefasst werden.
Literatur
Abel, Jörg; Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Ittermann, Peter (2009): Made simple in Germany? Entwicklungsverläufe industrieller Einfacharbeit. In: WSI-Mitteilungen 11, S. 579–585.
Bogai, Dieter; Buch, Tanja; Seibert, Holger (2014): Arbeitsmarktchancen von Geringqualifizierten: Kaum eine Region bietet genügend einfache Jobs. IAB-Kurzbericht Nr. 11.
Bosch, Gerhard; Weinkopf, Claudia (2011): „Einfacharbeit“ im Dienstleistungssektor. In: Arbeit, Heft 3, Jg. 20, S. 173–187.
Flake, Regina; Malin, Lydia; Middendorf, Lena; Seyda, Susanne (2014): Qualifizierung von An- und Ungelernten – Eine empirische Bestandsaufnahme der Lebenssituation und Potenziale. Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 100.
Ittermann, Peter; Abel, Jörg; Hirsch-Kreinsen, Hartmut (2013): Mitbestimmung bei Einfacharbeit – eine Grauzone betrieblicher Interessenregulierung in der Industrie. In: Arbeits- und Industriesoziologische Studien. Jahrgang 6, Heft 2, Dezember 2013, S. 24–40.
Kaufmann, Klara; Schwengler, Barbara; Wiethölter, Doris (2019): Die Bedeutung von Helfertätigkeiten ist regional sehr unterschiedlich, In: IAB-Forum 6. November 2019, https://www.iab-forum.de/die-bedeutung-von-helfertaetigkeiten-ist-regional-sehr-unterschiedlich/, Abrufdatum: 21. November 2024
Autoren:
- Klara Kaufmann
- Barbara Schwengler
- Doris Wiethölter