Bildungsforschung ist essenzieller Bestandteil der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Sie ist im IAB schwerpunktmäßig, aber keineswegs ausschließlich im Forschungsbereich „Bildung, Qualifizierung und Erwerbsverläufe“ angesiedelt. Dessen Leiterin, Prof. Silke Anger, und IAB-Direktor Prof. Bernd Fitzenberger gewähren in einem gemeinsamen Interview Einblicke in die einschlägigen Forschungsaktivitäten des IAB – und erläutern, wo sie vordringlichen politischen Handlungsbedarf sehen.

Wie sind Sie zur Bildungsforschung gekommen, Frau Anger?

Silke Anger: Bildung spielt eine zentrale Rolle über den gesamten Lebensverlauf und ist eng mit wirtschaftlichen und sozialen Erfolgen verbunden. Daher beschäftigt mich die Frage, warum manche Menschen mehr Bildung erwerben als andere und welche Folgen das für ihre Arbeitsmarktchancen und für ihr Einkommen hat. In der ökonomischen Bildungsforschung befassen wir uns damit, wie Ressourcen optimal verteilt und Bildungsprozesse ausgestaltet werden können, um den bestmöglichen Bildungserfolg für alle Menschen zu erzielen. Denn wirtschaftlich nutzbare Kompetenzen und Fähigkeiten – also das sogenannte Humankapital – sind der Schlüssel zu individuellem und gesellschaftlichem Wohlstand.

Und wie verlief Ihr Weg zur Bildungsforschung, Herr Fitzenberger?

Bernd Fitzenberger: Als Student der Ökonomie war ich zunächst irritiert vom Konzept des Humankapitals. Später hat mich die Vorstellung überzeugt, dass Bildung eine Investition in die eigenen Fähigkeiten und damit in die gesellschaftlichen Produktionsmöglichkeiten ist, die sich später „auszahlt“, auch wenn ein rein ökonomisches Konzept von Bildung der vielschichtigen Bedeutung dieses Begriffs nicht gerecht wird. Zugang zu Bildung ist essenziell für die Chancengleichheit in einer Gesellschaft und kann daher dazu beitragen, Ungleichheiten zu reduzieren. Höhere Bildung geht in der Regel mit höheren Einkommen einher. Somit erklären Bildungsunterschiede einen wichtigen Teil der Verdienstungleichheit in einer Gesellschaft. Dieses Spannungsfeld hat früh mein Interesse als Arbeitsmarktforscher an Bildungsfragen geweckt.

Fitzenberger: Bildung ist ein Schlüssel für ökonomischen Aufstieg.

Wo sehen Sie den Auftrag des IAB im Bereich der Bildungsforschung?

Fitzenberger: Bildungsforschung mit Arbeitsmarktbezug ist Kern des Forschungsauftrags des IAB. Ein starker Fokus liegt auf der Aus- und Weiterbildung vor beziehungsweise in dem Erwerbsleben. Bildung ist ein Schlüssel für ökonomischen Aufstieg, deshalb liegt ein besonderer Fokus des IAB auf Jugendlichen in der Grundsicherung. Vor allem Analysen der Übergänge zwischen Schule und Arbeitsmarkt, die Arbeitsmarktaspekte von beruflicher Weiterbildung und die Bildungsergebnisse von Jugendlichen in der Grundsicherung stehen im Zentrum der Bildungsforschung im IAB.

Anger: Eine zentrale Frage ist, welche Unterstützungsmaßnahmen und Förderprogramme zur bestmöglichen Berufsbildung beitragen.

Welche Aspekte sind Ihnen in der Berufsbildungsforschung wichtig?

Anger: Bei der beruflichen Bildung geht es zunächst darum, die richtige Entscheidung für eine Ausbildung, ein Studium oder eine berufliche Weiterbildung zu treffen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Berufsbildung und späteren Arbeitsmarkterfolg. Individuen vergleichen auf Basis ihrer Präferenzen, aufgrund der eigenen Einschätzung ihrer Fähigkeiten und Erwartungen – vielfach auch unbewusst – Kosten und Nutzen verschiedener Bildungsalternativen, haben aber keine vollständigen Informationen. Eine zentrale Frage ist, welche Unterstützungsmaßnahmen und Förderprogramme zur bestmöglichen Berufsbildung beitragen. Neben den staatlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen kommt es auf die Bildungsbereitschaft des Individuums über das gesamte Erwerbsleben hinweg an, damit berufliche Kompetenzen tatsächlich weiterentwickelt werden können.

Herr Fitzenberger, Sie persönlich haben intensiv zum Übergang zwischen Schule und Ausbildung beziehungsweise zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt geforscht. Wie gut funktioniert dieser Übergang aus Ihrer Sicht?

Fitzenberger: Die duale Ausbildung in ihrer Kombination der Vermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse sichert den Fachkräftenachwuchs und hat international Vorbildcharakter. Sie verliert jedoch seit 15 Jahren stetig an Bedeutung, und der Ausbildungsmarkt hat sich von einem Stellenanbieter- zu einem Bewerbermarkt gewandelt. Inzwischen ist sogar der Trend zu steigenden Studierendenzahlen ebenfalls gebrochen.

Woran liegt das?

Fitzenberger: Der Rückgang der Bewerbenden für eine duale Ausbildung hat mehrere Gründe, neben dem Rückgang der Jahrgangsstärken auch lange der Trend zur Aufnahme eines Studiums. Die Wirtschaftskrise 2008/2009 als auch die Corona-Krise haben die Bewerberzahlen noch stärker als das Stellenangebot einbrechen lassen. Die duale Ausbildung und die Hochschulen kämpfen inzwischen mit steigenden Abbruchquoten. Gleichzeitig steigt die Zahl der jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Die mit der Corona-Krise gestiegene Unsicherheit hat für viele junge Menschen die Schwierigkeiten verschärft, sich für einen bestimmten Einstieg in den Arbeitsmarkt zu entscheiden. Trotz einer hohen Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen gelingt es vielen ausbildungsinteressierten Jugendlichen nicht, einen Ausbildungsplatz in ihrem Wunschberuf zu finden. Die Passungsprobleme in der Ausbildung und in der Hochschulbildung nehmen eher zu, der Übergang funktioniert schlechter als in der Vergangenheit, trotz exzellenter Arbeitsmarktchancen für junge Fachkräfte.

Anger: In Deutschland werden Bildungsungleichheiten besonders stark „vererbt“.

Frau Anger, Sie erforschen intensiv das Thema Bildungsungleichheiten. Welche Probleme erwachsen daraus für den Arbeitsmarkt?

Anger: Bildungsungleichheit bedeutet ungleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wie zum Beispiel ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko oder ein geringerer Lohn für Menschen mit weniger Bildung. In Deutschland werden Bildungsungleichheiten zudem besonders stark „vererbt“, sprich der Bildungsabschluss von Kindern hängt sehr stark von dem Bildungshintergrund ihrer Eltern ab.

Aus ökonomischer Perspektive sind auch Effizienzgesichtspunkte sehr wichtig: Ungleiche Bildungschancen haben zur Folge, dass im Bildungssystem nicht alle Menschen ihr Kompetenzpotenzial bestmöglich ausschöpfen. Durch einen eingeschränkten Bildungszugang bleiben Menschen in dem Maße, wie Wissen und Kompetenzen ihre individuelle Produktivität erhöhen würden, hinter ihrer möglichen Arbeitsproduktivität zurück. Um es ganz deutlich zu sagen: Begabte Kinder aus einem wenig bildungsaffinen Elternhaus können ihre Potenziale oft nicht voll entfalten – und diese Potenziale gehen dem Arbeitsmarkt verloren. Sie könnten höhere Einkommen erzielen und weniger von Arbeitslosigkeit bedroht sein. Dem Arbeitsmarkt fehlen damit wiederum wertvolle Fachkräfte. Gleiche Bildungschancen helfen somit der gesamten Wirtschaft und dienen unser aller Wohlstand.

Anger: Man sollte besser früh ansetzen als später reparieren.

Warum sind Bildungsinvestitionen gerade in jungen Jahren so wichtig?

Anger: In jungen Jahren können Bildungsinvestitionen Unterschiede beim Bildungszugang noch leichter ausgleichen. Die Benachteiligung von Kindern aus Familien mit niedrigem sozio-ökonomischem Status beginnt bereits lange vor der Schulzeit. In frühen Lebensphasen sind bestehende Unterschiede noch vergleichsweise klein. Sie weiten sich jedoch im weiteren Lebensverlauf. Kinder tun sich beim Lernen neuer Fähigkeiten noch relativ leicht und profitieren durch den sogenannten Multiplikatoreffekt auch Jahre später noch von zusätzlichen Bildungsaktivitäten, so dass frühkindliche Bildungsangebote ökonomisch gesprochen eine vergleichsweise hohe Rendite erzielen. Man sollte daher besser früh ansetzen als später zu reparieren, zumal die Kosten zu einem späteren Zeitpunkt höher und die Erfolge weniger wahrscheinlich sind.

Spricht das aus Ihrer Sicht gegen eine Erhöhung der Bildungsinvestitionen im späteren Kindes- und Jugendalter?

Anger: Keinesfalls! Wo zu einem früheren Zeitpunkt Defizite nicht verhindert werden konnten, sollte durch entsprechend höhere Bildungsinvestitionen spätestens in der weiterführenden Schule sichergestellt werden, dass alle Jugendlichen das Schulsystem mit einem Mindestmaß an Grundkompetenzen und arbeitsmarktrelevanten Fähigkeiten verlassen, um die Ausbildungsreife zu erlangen. Schaffen Jugendliche keinen Schulabschluss und gelingt der Übergang von der Schule ins Erwerbsleben nicht, erhöhen sich die Kosten der Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft in späteren Lebensphasen um ein Vielfaches.

In einem Feldexperiment, das Sie durchführen, wurde leistungsschwächeren Schüler*innen Online-Nachhilfe angeboten. Welche Wirkungen haben Sie festgestellt?

Anger: In dieser Studie untersuchen wir die Wirksamkeit eines Online-Nachhilfeprogramms, in dem leistungsschwache Schüler*innen auf weiterführenden Schulen ein Angebot für kostenlose Nachhilfe erhielten. Diese wurde von ehrenamtlich tätigen Studierenden angeboten, die sich in individuell vereinbarten Terminen ein- bis zweimal pro Woche über die Dauer von drei bis vier Monaten mit den Jugendlichen über eine Online-Plattform trafen. Etwa ein halbes Jahr nach dem Start des Programms zeigen sich positive Auswirkungen der Online-Nachhilfe auf die Schulnoten in Mathematik und Englisch, mit Effekten in einer ähnlichen Größenordnung wie bei Nachhilfe, die in persönlichen Treffen vor Ort abgehalten wird. Online-Nachhilfe ist also eine wirksame, flexible und kostengünstige Maßnahme, um Schüler*innen mit Nachholbedarf zu fördern.

Anger: Berufsorientierung ist ein äußerst komplexer Prozess.

Ein wichtiges Forschungsfeld innerhalb der Bildungsforschung des IAB ist die Berufsorientierung von Jugendlichen. Wo sehen Sie da den größten politischen Handlungsbedarf?

Anger: Aufgrund der vielfältigen und sich ändernden beruflichen Möglichkeiten und der unterschiedlichen Informationen, Erwartungen und Maßstäbe der Jugendlichen und ihres persönlichen Umfelds ist die Berufsorientierung ein äußerst komplexer Prozess. Hinzu kommt nicht selten die Unsicherheit über die eigenen Präferenzen und Fähigkeiten. Daher benötigen Jugendliche eine möglichst passgenaue Unterstützung bei der Suche und Strukturierung von Informationen zur Berufsorientierung. Dazu gehören eine engere Kooperation von Schulen und Agenturen für Arbeit und beispielsweise der Ausbau von Jugendberufsagenturen. Wichtig ist auch der Austausch von Daten zwischen verschiedenen Einrichtungen, damit kein Jugendlicher am Übergang von der Schule in den Arbeitsmarkt verloren geht.

Fitzenberger: Bisher ist es viel zu selten gelungen, Geschlechterstereotype in der Berufswahl zu überwinden.

Fitzenberger: Bei der Berufsorientierung sollten Jugendliche – unabhängig von Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildung der Eltern – eine ergebnisoffene Berufsberatung erhalten, die gendersensibel vorgeht und ein breites Berufswahlspektrum aufzeigt. Bisher ist es viel zu selten gelungen, Geschlechterstereotype in der Berufswahl zu überwinden. Dies ist weiterhin einer der Gründe, warum junge Frauen seltener gut bezahlte Berufe ergreifen.

Welche Unterstützung benötigen Jugendliche aus Ihrer Sicht, um fundierte berufliche Entscheidungen treffen zu können?

Anger: Jugendliche benötigen umfassende und gleichzeitig passgenaue Informationen zu Berufsbildern, die neben Tätigkeiten, Vergütung und anderen beruflichen Merkmalen auch Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten beinhalten sollten. Dabei gilt es, eine Informationsüberflutung von Jugendlichen zu vermeiden. Jugendliche benötigen außerdem Klarheit über ihre Präferenzen, eine realistische Einschätzung ihrer Fähigkeiten sowie die Kompetenz, fundierte Entscheidungen zu treffen und diese auch umzusetzen.

Fitzenberger: Jugendliche sollten frühzeitig die Möglichkeit haben, berufliche Neigungen auszuprobieren und ihre Chancen auszutesten, um eine fundierte Berufswahlentscheidung zu treffen. Der Schritt aus dem schulischen Umfeld in einen Betrieb oder ein Studium ist für viele eine große Hürde. Daher sollte der Kontakt zu Betrieben oder Hochschulen während der Schulzeit durch Schnupperpraktika oder Informationsangebote von Universitäten weiter gestärkt werden. Als eine der wichtigsten Informationsquellen bei der Berufsorientierung haben sich Praktika bewährt, damit Schülerinnen und Schüler einen direkten Einblick in verschiedene Berufe erhalten. Das können neben mehrtägigen oder mehrwöchigen Praktika auch eintägige Schnupperpraktika beispielsweise im Rahmen von Girls‘ oder Boys‘ Days sein.

Greifen wir mal ein Beispiel für ein Programm zur Unterstützung von Auszubildenden heraus: die sogenannte assistierte Ausbildung. Was ist damit gemeint?

Fitzenberger: Dieses Programm bietet Jugendlichen mit schwächeren schulischen Leistungen eine Lernunterstützung während der Ausbildung. Es wird aber nur selten genutzt. Vielen Betrieben ist es nicht bekannt, wie eine aktuelle IAB-Betriebsbefragung gezeigt hat. Damit Jugendliche mit entsprechenden Bedarfen in der Ausbildung durch das Programm unterstützt werden können, sind aufsuchende Beratung, ein unbürokratischer, niederschwelliger Zugang und passgenaue Angebote sowie eine enge Abstimmung zwischen Betrieb und Berufsschule notwendig.

Wenn Sie das heutige System der Berufsbildung in Deutschland betrachten: Welches sind Ihre wichtigsten Empfehlungen an die Politik?

Fitzenberger: Das System der beruflichen Bildung in Deutschland bietet sehr viele Angebote und Fördermöglichkeiten. Um die berufliche Aus- und Weiterbildung zu stärken, müssen die Angebote transparenter gemacht werden und die Menschen besser in die Lage versetzt werden, die bestehenden Angebote zu nutzen. Aus- und Weiterbildung benötigen einen langen Atem, der persönliche Vorteil stellt sich vielfach erst nach einem erfolgreichen Abschluss ein. Es braucht adressatengerechte Beratung, positive Anreize und Unterstützung schon während der Zeit der beruflichen Bildung. Ansonsten ist das Risiko hoch, dass Menschen eher einen Helferjob annehmen als eine Ausbildung oder eine Weiterbildung zu absolvieren.

Es ist ja eine Tatsache, dass Menschen unterschiedlich leistungsstark sind. Inwiefern sollte das System der beruflichen Bildung diesem Sachverhalt Rechnung tragen?

Anger: Erwachsene und Jugendliche mit schwächeren Kompetenzen oder multiplen Problemlagen benötigen passgenaue Aus- und Weiterbildungsangebote. Die Angebote müssen also auch für Menschen zu bewältigen sein, die im Bildungssystem nicht erfolgreich waren und deshalb vor einer beruflichen Weiterbildung zurückschrecken. Wenn es gelingt, dass jemand ohne abgeschlossene Berufsausbildung noch im Berufsleben einen Ausbildungsabschluss erwirbt oder jemand in niedrigqualifizierter Tätigkeit eine qualifizierte berufliche Weiterbildung erfolgreich abschließt, dann zahlt sich das für die jeweilige Person und für die Gesellschaft insgesamt stark aus.

Andererseits müssen Aus- und Weiterbildungsangebote auch auf leistungsstarke Bewerber*innen ausgerichtet sein, um ausreichend qualifizierte Menschen zu gewinnen und weiterzuentwickeln. Die Politik sollte Aus- und Weiterbildung attraktiver machen und die Kooperation und Durchlässigkeit zwischen Ausbildung, Weiterbildung und Studium stärken. Angesichts des schnellen technologischen Wandels ist zudem eine Flexibilisierung der Berufsbildung und eine entsprechende Anpassung der Aus- und Weiterbildungsinhalte unausweichlich.

Fitzenberger: Die berufliche Bildung muss sich schneller als bisher anpassen.

Ist das System der beruflichen Bildung in Deutschland diesbezüglich zu träge?

Fitzenberger: Wirtschaft und Arbeitsmarkt durchlaufen starke Transformationsprozesse, vor allem ausgelöst durch die drei D‘s: Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung. Daher muss sich die berufliche Bildung schneller als bisher anpassen. Ausbildungsordnungen und Weiterbildungsangebote müssen regelmäßig aktualisiert werden, sie dürfen angesichts sich verändernder Tätigkeitsinhalte nicht zu eng konzipiert sein. Da Arbeitskräfte immer knapper werden, ist es zentral, die Produktivität zu steigern und Arbeitskräfte in den Bereichen zu beschäftigen, in denen sie am produktivsten tätig sind oder in denen die gesellschaftlichen Bedarfe am größten sind. Eine effektive Aus- und Weiterbildung ist hierfür essenziell.

 

DOI: 10.48720/IAB.FOO.20240617.01

Schludi, Martin (2024): Ein weites Feld: Silke Anger und Bernd Fitzenberger über die Bedeutung der Bildungsforschung am IAB, In: IAB-Forum 17. Juni 2024, https://www.iab-forum.de/ein-weites-feld-silke-anger-und-bernd-fitzenberger-ueber-die-bedeutung-der-bildungsforschung-am-iab/, Abrufdatum: 29. September 2024