17. Februar 2025 | Jugendliche
Generation Z – noch ein Klischee weniger

„Verzogen, verweichlicht, verletzt“ oder „Generation arbeitsunfähig“ – so lauten die Titel zweier kürzlich erschienener Bücher über die viel gescholtene „Generation Z“. „Die Generation Z ist ein Alptraum“, zitiert eine deutsche Lokalzeitung einen britischen Geschäftsmann, der über die fehlende Arbeitsmoral junger Leute wettert. Offenbar treffen diese Zuschreibungen bei vielen Älteren einen Nerv. Doch sind sie durch Fakten gedeckt?
Träfe dieses Bild zu, so würde man erwarten, dass sich diese jungen Menschen heute deutlich schwächer am Arbeitsmarkt beteiligen als früher. Datengestützte Vergleiche und Schlussfolgerungen sind rar gesät, denn die Generation Z, das sind erst die ab 1995 und später Geborenen. Während die Erwerbsbeteiligung der unter 20-Jährigen, von denen die meisten noch zur Schule gehen, seit Jahrzehnten niedrig ist, lässt erst die Entwicklung der Erwerbsquoten der 20- bis 24-Jährigen ab 2015 Rückschlüsse zu, als die erste Kohorte der Generation Z in die genannte Altersgruppe vorrückte.
Wie sieht sie also aus, die Erwerbsbeteiligung? Genaueren Aufschluss geben Daten des Mikrozensus, der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes. Dabei beschränkt sich die folgende Analyse auf die Bevölkerung mit deutscher Staatsangehörigkeit, denn ab 2015 setzte eine starke Fluchtmigration insbesondere von jungen Menschen ein, deren Einbeziehung die Ergebnisse stark verzerren würde.
Die Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen klettert auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten
Abbildung 1 stellt dar, wie sich die Erwerbsbeteiligungsquoten der 20- bis 24-Jährigen von 1995 bis 2023 im Vergleich zu den 25- bis 64-Jährigen auf Basis von Daten des Mikrozensus entwickelt haben. Die Beteiligung der 20- bis 24-Jährigen ist von 1995 bis 2015, also über zwei Jahrzehnte hinweg, beständig gesunken. So lag die mittlere Quote in den Jahren 2012 bis 2014, als noch ausschließlich die späten Jahrgänge der „Millenials“ dieser Altersgruppe angehörten, bei 70,2 Prozent. Seit dem Tiefstand im Jahr 2015 stieg die Quote aber wieder kräftig um 6,2 Prozentpunkte auf 75,9 Prozent.
Die Erwerbsbeteiligung der 25- bis 64-Jährigen setzte im gleichen Zeitraum ihren langfristigen Aufwärtstrend fort und stieg um 2,8 Prozentpunkte auf 86,9 Prozent. Aber die Daten zeigen: Die Erwerbsbeteiligung der Jungen hat noch deutlich stärker zugenommen: Sie liegt laut Mikrozensus heute so hoch wie zuletzt Mitte der 1990er-Jahre – trotz wesentlich höherer Studierneigung.
Bei historischen Vergleichen zwischen Jahrzehnten müssen allerdings Änderungen im Mikrozensus bedacht werden. So umfassen die Erwerbsquoten vor dem Jahr 1996 auch nicht sofort verfügbare Erwerbslose. Heute werden diese hingegen getrennt ausgewiesen und als „Stille Reserve“ gezählt (lesen Sie dazu auch den IAB-Forschungsbericht 6/2021 von Johann Fuchs und Brigitte Weber). Dadurch wird die Erwerbsquote im Jahr 2023 im Vergleich zu den Erwerbsquoten, die Mitte der 1990er Jahre ausgewiesen wurden, sogar unterschätzt.
Darüber hinaus gab es im Mikrozensus weitere Umstellungen, die die Vergleichbarkeit zwischen den Jahren beeinflussen können, insbesondere ab dem Berichtsjahr 2020 (nähere Informationen bietet die Website des Statistischen Bundesamts). Um den Befund einer seit 2015 deutlich steigenden Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen abzusichern, wird nachfolgend eine alternative Berechnung der Erwerbsquoten verwendet, die diese möglichen Verzerrungen über die Zeit und damit verbundene potenzielle Fehlschlüsse minimiert. Zu diesem Zweck werden andere Datenquellen hinzugezogen.
Zunächst zur Zahl der Erwerbspersonen: Die BA-Statistik bietet Informationen zu abhängig Beschäftigten – sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig. Dies ist die überwiegende Mehrheit der Erwerbstätigen in Deutschland. Nicht enthalten sind hier allerdings die Zahlen zu kleineren, in der BA-Statistik nicht erfassten Gruppen von Erwerbstätigen (insbesondere Selbstständige und Beamt*innen) sowie zu Erwerbslosen. Zu diesen bietet wiederum nur der Mikrozensus die hier benötigte tiefe Gliederung nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppe.
Die Summe beider Quellen, der abhängigen Beschäftigung laut BA-Statistik sowie der Selbstständigen, Beamt*innen und Erwerbslosen laut Mikrozensus, lässt damit eine alternative Berechnung der Zahl der Erwerbspersonen zu. Die oben genannten möglichen Verzerrungen aufgrund der Mikrozensus-Umstellung ab dem Jahr 2020 werden dadurch zwar nicht vollständig ausgeschlossen, aber erheblich verringert.
In einem zweiten Schritt wird die so berechnete Zahl der Erwerbspersonen durch die Gesamtzahlen der relevanten demografischen Gruppen geteilt. Die Daten zu diesen demografischen Bezugsgrößen sind der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes entnommen. Die daraus resultierenden alternativen Erwerbsquoten zeigen: Die Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen stieg zwischen 2015 und 2023 um 4,9 Prozentpunkte auf 79,5 Prozent. Die 25- bis 64-Jährigen verzeichneten in dieser Zeit lediglich einen Anstieg um 2,5 Prozentpunkte auf 88,1 Prozent.
Die Erwerbsbeteiligung gemäß Mikrozensus auf der einen und die Erwerbsbeteiligung gemäß alternativer Rechnung auf der anderen Seite sind nicht deckungsgleich. Die Abweichungen im Vergleich zu den Daten in Abbildung 1 haben mehrere Gründe, etwa die Untererfassung geringfügig Beschäftigter im Mikrozensus (nähere Informationen und Verweise auf weiterführende Literatur bietet die Website des Statistischen Bundesamtes). Beide Berechnungsweisen lassen aber eine vergleichende Interpretation zu, die den bisherigen Befund untermauert: Die Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen wächst seit 2015 kräftig und überdurchschnittlich.
Die Erwerbsbeteiligung Jüngerer legt vor allem bei der Teilzeitbeschäftigung zu, aber auch in Vollzeit
Zugleich ist es für die hier interessierende Frage von Bedeutung, in welchem Umfang sich die Generation Z am Arbeitsmarkt beteiligt. Stimmt das Bild, dass sich gerade Jüngere immer häufiger auf Teilzeit beschränken? Aufschlussreich ist hier ein Blick auf Abbildung 2. Sie basiert auf Daten zu sozialversicherungspflichtiger und ausschließlich geringfügiger Beschäftigung aus der BA-Statistik und zeigt die altersspezifischen Anteile der Voll- und Teilzeitbeschäftigten an den jeweiligen Bevölkerungsgruppen. Die Kategorie „Teilzeit“ umfasst hier sozialversicherungspflichtig Teilzeitbeschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte.
Unter den 20- bis 24-Jährigen stieg die Gesamtquote an Voll- und Teilzeitbeschäftigten von 2015 bis 2023 um 4,9 Prozentpunkte auf 72 Prozent. Dabei nahm vor allem die Teilzeitbeschäftigung deutlich zu, von 20,4 auf 24,9 Prozent. Dieser Befund bedarf allerdings der genaueren Einordnung. Zum einen bedeutet das nicht, dass weniger gearbeitet wird: Denn auch der Anteil der Jüngeren in Vollzeit hat leicht zugenommen – um 0,3 Prozentpunkte auf 47,1 Prozent. Zum anderen ist der Anstieg der Teilzeitbeschäftigten in der jungen Altersgruppe seit 2015 zwar stärker als jener aller älteren Altersgruppen. Dennoch war die Teilzeitquote unter den Jungen auch im Jahr 2023 weiterhin leicht unterdurchschnittlich.
In der Gesamtbevölkerung steigt die Teilzeitquote ebenfalls schon seit vielen Jahren. Sie kommt vor allem durch die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen zustande, die viel häufiger als früher im Arbeitsmarkt aktiv sind. Da Frauen oft in Teilzeit arbeiten, steigt damit die gesamte Teilzeitquote.
Die höhere Erwerbsbeteiligung Jüngerer dürfte vor allem kürzeren Studienzeiten und einem wachsenden Anteil von Studierenden mit Nebenjobs geschuldet sein
In der jüngeren Altersklasse haben die Erwerbsquoten seit 2015 laut Mikrozensus bei Männern wie Frauen aber in ähnlichem Ausmaß zugenommen. Es geht also nicht primär darum, dass Frauen sich bei der Erwerbsbeteiligung den Männern annähern. Woher kommen also die beobachteten Anstiege in der Erwerbsbeteiligung Jüngerer? Hierbei könnten mehrere Faktoren eine Rolle spielen.
Ein Erklärungsansatz sind kürzere Studienzeiten. Ab dem Jahr 2002 wurde mit der Bologna-Reform ein neues Studiensystem eingeführt. Studierende können seither zwischen kürzeren Bachelor-Studiengängen und einem längeren Studium inklusive Master wählen. Teilweise dürfte der Anstieg bei der Erwerbsbeteiligung also darauf zurückzuführen sein, dass manche Studierende bereits nach dem Bachelorabschluss einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Näheren Aufschluss gibt hier die BA-Statistik. Demnach ist ein Teil des Gesamtanstiegs der Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen auf Beschäftigte mit akademischem Berufsabschluss zurückzuführen – allerdings nur 1,8 von 4,9 Prozentpunkten. Der Trend zu stärkerer Erwerbsbeteiligung Jüngerer liegt also nicht nur an der Verkürzung der Studienzeit.
Zugleich geht der Erwerbsanstieg seit 2015 mit 4,8 von 4,9 Prozentpunkten fast ausschließlich auf Personen mit Abitur und ohne Berufsabschluss zurück. Dabei handelt es sich wiederum weitestgehend um Personen in Teilzeit. Dieser Befund legt nahe, dass sich Studierende in den letzten Jahren vermehrt am Arbeitsmarkt beteiligen, also in der Regel einen Nebenjob ausüben.
Die in der BA-Statistik erfassten Merkmale lassen allerdings keine eindeutige Abgrenzung von Studierenden und Nichtstudierenden zu. Daher stützen sich die hier präsentierten Befunde zusätzlich auf eine Sonderauswertung des Mikrozensus für die Jahre 2015 bis 2023. Diese erlaubt zwar eine exakte Identifikation von Studierenden und Nichtstudierenden, unterliegt aber erneut der eingeschränkten Vergleichbarkeit ab dem Jahr 2020.
Die Ergebnisse dieser Sonderauswertung zeigen, dass die Erwerbsquote unter Studierenden im Alter von 20 bis 24 Jahren zwischen 2015 und 2023 tatsächlich um 19,3 Prozentpunkte auf 56 Prozent zugenommen hat. Die erwähnten Mikrozensus-Umstellungen ab dem Jahr 2020 könnten Teile dieses starken Anstiegs erklären, aber keinesfalls ausschließlich, denn die Erwerbsbeteiligung der Studierenden ist bereits zwischen 2015 und 2019 um 8,4 Prozentpunkte gestiegen.
Gleichzeitig ist die Erwerbsquote laut Sonderauswertung unter allen Nichtstudierenden dieser Altersgruppe im genannten Zeitraum ebenso gestiegen – um 1,6 Prozentpunkte auf 85,9 Prozent, trotz eines Rückschlags durch Corona. Das heißt: Nicht nur Daten aus der BA-Statistik, sondern auch aus dem Mikrozensus deuten darauf hin, dass der Anstieg der Erwerbsquoten zu großen Teilen, aber nicht ausschließlich, auf eine höhere Erwerbsbeteiligung von Studierenden zurückzuführen ist.
Die Sonderauswertung bestätigt außerdem zwei weitere Befunde aus der BA-Statistik: Zum einen steigt auch nach den Ergebnissen des Mikrozensus die Teilzeitquote unter den 20- bis 24-Jährigen wesentlich stärker als die Vollzeitquote. Zum anderen sind diese Anstiege zu großen Teilen auf die wachsende Arbeitsmarktbeteiligung von Studierenden zurückzuführen. Für letztere könnten auch gestiegene Kosten, etwa für die Miete, eine Rolle gespielt haben.
Fazit
Die Erwerbsbeteiligung in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen ist seit 2015, als die erste Kohorte der Generation Z in diese Altersgruppe vorrückte, kräftig und überdurchschnittlich gestiegen. Ein deskriptiver Vergleich verschiedener Statistiken zeigt, dass dies vor allem, aber nicht ausschließlich, der steigenden Erwerbsbeteiligung unter Studierenden geschuldet sein dürfte.
Dieser Befund widerspricht gängigen Klischees zur Generation Z im Arbeitsmarkt, passt aber zu weiteren generationsspezifischen Ergebnissen. So argumentieren die Autoren dieses Beitrags in einem 2024 erschienenen Buchbeitrag, dass junge Leute der Beschäftigungsstatistik zufolge heute nicht häufiger den Job wechseln als früher.
In einer 2023 veröffentlichten Studie zeigen Susanne Wanger und Enzo Weber zudem, dass sich die Entwicklung der gewünschten Arbeitsstunden bei den jungen Leuten nicht von der Älterer unterscheidet, wenn man den steigenden Anteil Studierender berücksichtigt, die üblicherweise Minijobs ausüben.
In weiteren, 2023 publizierten Analysen haben Enzo Weber und andere zudem ermittelt, dass sich in der Tat Engagement in der Arbeit und Bindung an den Arbeitgeber reduziert haben. Dies war aber schon vor Corona der Fall, und der Rückgang fiel bei der jungen Generation sogar noch etwas schwächer aus als im Durchschnitt der Bevölkerung. Auch die von Gudrun Quenzel und anderen veröffentlichten Ergebnisse der Shell-Jugendstudie aus dem 2024 demonstrieren, dass das Klischee der Arbeitsunwilligkeit nicht als repräsentativ für eine gesamte Generation betrachtet werden kann.
In aller Kürze
- Datengestützte Analysen zur Arbeitsmarktbeteiligung der Generation Z sind rar gesät, denn erst die Entwicklungen unter den 20- bis 24-Jährigen ab 2015, jenem Jahr, in welchem die erste Kohorte der Generation Z in diese Altersgruppe vorrückte, lassen entsprechende Rückschlüsse zu.
- Die Ergebnisse des Mikrozensus zeigen, dass die Erwerbsbeteiligung unter den 20- bis 24-Jährigen seit 2015 um 6,2 Prozentpunkte und damit überdurchschnittlich stark gestiegen ist.
- Zahlen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) belegen, dass in diesem Zeitraum zwar sowohl die Teilzeit- als auch die Vollzeitbeschäftigung unter den 20- bis 24-Jährigen gestiegen ist, die Teilzeitbeschäftigung aber wesentlich stärker.
- Sowohl die Ergebnisse des Mikrozensus als auch Zahlen der BA deuten darauf hin, dass der Anstieg vor allem, aber nicht ausschließlich, auf eine steigende Erwerbsbeteiligung unter Studierenden zurückzuführen ist.
- Dieser Befund widerspricht gängigen Klischees zur mangelnden Arbeitsbereitschaft der Generation Z. Er zeigt , dass sich junge Leute heute sogar stärker am Arbeitsmarkt beteiligen als in den vergangenen Jahrzehnten.
Methoden
In der Literatur gibt es keine einheitliche Zuteilung einzelner Kohorten zu Generationen. Dieser Beitrag orientiert sich an der Abgrenzung von Tracy Francis und Fernanda Hoefel aus dem Jahr 2018, die die Generation Z als die Jahrgänge 1995 bis 2010 definieren.
Die BA-Statistik bietet Daten zu abhängiger Beschäftigung nach Berufs- und Schulabschluss. Das Merkmal „Berufsabschluss“ unterscheidet zwischen „kein Berufsabschluss“, „anerkannter Berufsabschluss“ und „akademischer Berufsabschluss“ sowie „keine Angabe“. Die Kategorie „keine Angabe“ traf im Jahr 2015 (2023) auf 7,1 (5,7) Prozent der Beschäftigten im Alter von 20 bis 24 Jahren zu. Das Merkmal „Schulabschluss“ unterscheidet zwischen „kein Schulabschluss“, „Hauptschulabschluss“, „Mittlere Reife“ und „Abitur/Fachabitur“ sowie „Abschluss unbekannt“ beziehungsweise „keine Angabe“. Die Kategorien „Abschluss unbekannt“ beziehungsweise „keine Angabe“ trafen im Jahr 2015 (2023) auf insgesamt 9,1 (5,6) Prozent der Beschäftigten zu.
Die Sonderauswertung des Mikrozensus wurde auf Anfrage durch das Statistische Bundesamt durchgeführt.
Literatur
Albert, Mathias; de Moll, Frederick; Leven, Ingo; McDonnell, Sophia; Quenzel, Gudrun; Rysina, Anna; Schneekloth, Ulrich; Wolfert, Sabine (2024): Jugend 2024 – 19. Shell Jugendstudie. Beltz Verlagsgruppe: Weinheim.
Francis, Tracy; Hoefel, Fernanda (2018): ‚True Gen‘: Generation Z and its implications for companies.
Göschl, Michael; Grunau, Philipp; Weber, Enzo; Wolter, Stefanie (2023): Die Pandemie hat in Deutschland keinen Quiet-Quitting-Trend ausgelöst. In: IAB-Forum, 25.7.2023.
Hellwagner, Timon; Weber, Enzo (2024): ZOOMER VERSUS BOOMER. Der vermeintliche Generationenkonflikt am Arbeitsmarkt. In: Thoms, Anahita; Dettmers, Sebastian; Wilke, Gülsah; Kienbaum, Fabian; Oehl, Magdalena; Schwiezer, Hauke (Hrsg.): Zukunft im Widerspruch: Wie Deutschland sich jetzt neu erfinden muss. Campus: Frankfurt, S. 183-189.
Statistisches Bundesamt (Destatis) (2024a): Die Neuregelung des Mikrozensus ab 2020.
Statistisches Bundesamt (Destatis) (2024b): Abweichungen zwischen Erwerbstätigenrechnung und Mikrozensus bei der Zahl der Erwerbstätigen.
Wanger, Susanne; Weber, Enzo (2023): Arbeitszeit: Trends, Wunsch und Wirklichkeit. IAB-Forschungsbericht Nr. 16.
Weber, Brigitte; Fuchs, Johann (2021): Neue Schätzungen für die Stille Reserve – erstmalig Anwendung des IAB-Konzepts auf Gesamtdeutschland. IAB-Forschungsbericht Nr. 6.
Bild: padnob/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250217.01
Hellwagner, Timon; Weber, Enzo (2025): Generation Z – noch ein Klischee weniger, In: IAB-Forum 17. Februar 2025, https://www.iab-forum.de/generation-z-noch-ein-klischee-weniger/, Abrufdatum: 24. March 2025
Diese Publikation ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Autoren:
- Timon Hellwagner
- Enzo Weber