Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) vereinigen vollständige, historisierte und aufbereitete Prozessdaten unterschiedlicher Datenquellen. Mithilfe der IEB ist es möglich, Erwerbsverläufe – bestehend aus Beschäftigungszeiten, Leistungsempfangszeiten, Arbeitslosen- und Arbeitsuchendenzeiten sowie Maßnahme-Teilnahmen in Kontenform – nachzuvollziehen. Die Datenquellen kommen aus unterschiedlichen operativen Systemen. Verknüpfungskriterium zur Kontenbildung in den IEB ist die sogenannte Einheitliche Statistische Person (ESP). Die ESP wurde als verfahrensübergreifender Personenidentifikator entwickelt.
21. Februar 2017
Integrierte Erwerbsbiografien (IEB)
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