„lidA – leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit“ war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – als Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, dem IAB und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als assoziiertem Partner – geförderte Panelstudie in zwei Wellen. Damit sollten verschiedenste Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit untersucht werden.
Das könnte Sie interessieren...
23. Dezember 2024 | Erwerbsbeteiligung, Armut und Sozialpolitik
Perspektiven qualitativer Forschung auf die teilhabebezogene Beratung und Betreuung vulnerabler Personen
Dr. Jan Gellermann , Dr. Claudia Globisch , Dr. Peter Kupka , Angela Rauch , Dr. Nancy Reims , Stefan Röhrer , Dr. Monika Senghaas
In vielen Handlungsfeldern des Sozialstaats existieren etablierte Formen des Beratens, Betreuens und Begleitens, etwa in der Arbeitsverwaltung, der Sozialen Arbeit oder der rechtlichen Betreuung. Die ...weiterlesen
19. Dezember 2024 | Betriebliche Arbeitswelt
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 3/2024: Der anhaltende Rückgang bei der Zahl der offenen Stellen setzt sich fort
Prof. Dr. Nicole Gürtzgen , Dr. Alexander Kubis , Dr. Martin Popp
Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiterhin rückläufig. Im dritten Quartal 2024 liegt die Zahl der offenen Stellen insgesamt 26 Prozent unter dem Niveau ...weiterlesen
17. Dezember 2024 | Arbeitsmarktpolitik
Kurzarbeitergeld in der Pandemie: Licht und Schatten
Mit der Covid-19-Pandemie stieg das Ausmaß an Kurzarbeit auf bis dahin unerreichte Höhen: Im Frühjahr 2020 waren insgesamt sechs Millionen Beschäftigte in 600.000 Betrieben in Kurzarbeit, im ...weiterlesen