„lidA – leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit“ war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – als Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, dem IAB und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als assoziiertem Partner – geförderte Panelstudie in zwei Wellen. Damit sollten verschiedenste Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit untersucht werden.
Das könnte Sie interessieren...
25. November 2025 | Arbeitsmarktpolitik
Etwa 40 Prozent der Unternehmen erfüllen die Schwerbehindertenquote
In Deutschland sind Unternehmen ab 20 Beschäftigten verpflichtet, mindestens 5 Prozent ihrer Arbeitsplätze mit Menschen mit Schwerbehinderung zu besetzen. Aktuell erfüllen über 60 Prozent dieser ...weiterlesen
24. November 2025 | Erwerbsbeteiligung, Armut und Sozialpolitik
In der Pandemie hat sich das Risiko, langzeitarbeitslos zu werden, deutlich erhöht
In Krisenzeiten zeigen sich die negativen Folgen von Arbeitslosigkeit besonders deutlich: Wer kurz vor Beginn der Covid-19-Pandemie seine Arbeit verlor, hatte infolge der Krise deutlich geringere ...weiterlesen
21. November 2025 | Forschungsdaten und Methoden
Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: häufig gestellte Fragen zur Datenbasis des IAB
Prof. Dr. Herbert Brücker , Philipp Jaschke , Prof. Dr. Yuliya Kosyakova
Im kürzlich erschienenen IAB-Kurzbericht 17/2025 haben Herbert Brücker, Philipp Jaschke und Yuliya Kosyakova detailliert analysiert, wie es heute um die Arbeitsmarktintegration der Menschen ...weiterlesen
