Trotz eines Anstiegs der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge hat auch 2023 der Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen ein neues Rekordhoch erreicht. Allerdings taxiert das IAB diesen Anteil mit 35,4 Prozent sehr viel höher als der Berufsbildungsbericht mit 13,4 Prozent. Woran liegt das? Und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen?

Die duale Ausbildung ist für Betriebe ein wichtiges Instrument, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern. Allerdings steht der deutsche Ausbildungsmarkt vor großen Herausforderungen. So hat die Nachfrage junger Menschen nach einer dualen Ausbildung in den vergangenen Jahren abgenommen, auch wenn der Rückgang zuletzt zum Halten gekommen ist.

Im Jahr 2023 haben rund 480.000 Personen, und damit 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr, einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Damit ist jedoch das Niveau vor der Corona-Krise noch nicht wieder erreicht. Gleichzeitig hatten fast 2,9 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 34 Jahren im Jahr 2022 keinen Berufsabschluss, wie der Datenreport zum aktuellen Berufsbildungsbericht ausweist.

Insgesamt wird es immer schwieriger, Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage zusammenzuführen. Dieses Passungsproblem äußert sich in einem steigenden Anteil an Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz finden, auf der einen Seite und einem wachsenden Anteil an unbesetzten Ausbildungsstellen auf der anderen Seite.

Abbildung 1 zeigt den Anteil der unbesetzten Ausbildungsplätze an allen angebotenen Ausbildungsplätzen für die Jahre 2010 bis 2024. Ausgewiesen werden die Werte auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels für alle Betriebe und für Betriebe ohne das Gesundheits- und Sozialwesen sowie Erziehung und Unterricht. Ebenfalls abgebildet sind die vom Bundesinstitut für Berufsbildung bzw. der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Nichtbesetzungsquoten. Alle drei Nichtbesetzungsquoten sind im Zeitverlauf gestiegen. Das Niveau und der Anstieg der Nichtbesetzungsquoten auf Basis des IAB-Betriebspanels fiel jedoch deutlich höher aus und erreichte im Ausbildungsjahr 2022/2023 35,4 Prozent im Vergleich zu 13,4 Prozent vom Bundesinstitut für Berufsbildung.

Das IAB-Betriebspanel weist eine sehr viel höhere Nichtbesetzungsquote aus als das BIBB

Informationen zum Anteil der unbesetzten Ausbildungsplätze, zur sogenannten Nichtbesetzungsquote, werden regelmäßig vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sowie vom IAB veröffentlicht. Für das Jahr 2023 spricht das BIBB von einem „neuen Höchstwert“ bei den unbesetzten Lehrstellen und beziffert diesen auf 13,4 Prozent. Dies geht aus dem BIBB-Datenreport 2024 hervor.

Auch Daten des IAB-Betriebspanels zeigen für das Ausbildungsjahr 2022/2023 einen neuen Rekordwert an. Allerdings fällt die Nichtbesetzungsquote dort mit 35,4 Prozent mehr als doppelt so hoch aus wie die vom BIBB ermittelte. Wie Abbildung 1 zeigt, sind auch für die Vorjahre deutliche Abweichungen zwischen den beiden Erhebungen (IAB-Betriebspanel gesamt versus Bundesinstitut für Berufsbildung/Bundesagentur für Arbeit, BIBB/BA) festzustellen. Zudem zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels einen starken Anstieg der Nichtbesetzungsquote im Jahr 2022, der auf Basis der BIBB-Daten nicht zu erkennen ist.

Wie lässt sich dieser erhebliche Unterschied erklären? Nachfolgend werden mögliche Gründe für die Unterschiede zwischen den beiden Quoten erörtert (lesen Sie dazu auch die beiden 2023 erschienenen Beiträge von Bernd Fitzenberger und anderen im IAB-Forum sowie von Bernd Fitzenberger in Bildung.Table).

Anders als das BIBB erfasst das IAB-Betriebspanel alle von den Betrieben angegebenen Vakanzen

Die Nichtbesetzungsquote setzt die unbesetzten Ausbildungsplätze ins Verhältnis zu den angebotenen Ausbildungsplätzen. Im IAB-Betriebspanel werden beide Informationen im Rahmen von Betriebsbefragungen erhoben. Jeweils im dritten und vierten Quartal eines Jahres werden ausbildungsberechtigte Betriebe aller Branchen und Größen gefragt, wie viele Ausbildungsplätze sie für das zu Ende gehende Ausbildungsjahr angeboten haben und wie viele davon sie (nicht) besetzen konnten.

Das BIBB dagegen ermittelt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf Basis der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), die Informationen zu den Ausbildungsplätzen bereitstellt, die bei den Arbeitsagenturen gemeldet sind. Um das Ausbildungsplatzangebot der Betriebe zu bestimmen, ergänzt das BIBB diese Zahl um die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Letztere ergeben sich aus der „Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September“, die von den jeweils zuständigen Kammern durchgeführt wird.

Ein erster wichtiger Unterschied zwischen beiden Statistiken ist also, dass das BIBB nur die bei den Arbeitsagenturen registrierten nicht besetzten Ausbildungsplätze berücksichtigt, während das IAB-Betriebspanel alle von den Betrieben angegebenen Vakanzen umfasst.

Laut BIBB-Qualifizierungspanel haben 75 Prozent aller Betriebe mit Ausbildungsangebot im Ausbildungsjahr 2021/2022 nach eigenen Angaben ihre Stellen bei den Arbeitsagenturen gemeldet (diese Zahlen wurden von Margit Ebbinghaus und anderen im BIBB-Report 3/2023 publiziert).

Für das betriebliche Stellenangebot insgesamt – also nicht nur für die Ausbildungsstellen – liegt der Anteil der gemeldeten Stellen laut IAB-Stellenerhebung  bei rund 40 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass die Meldequote für das Ausbildungsplatzangebot diese 40 Prozent übersteigt, da die Arbeitsagenturen eine wichtige Rolle in der Berufsberatung von Jugendlichen spielen. Auch wenn die genaue Quote unbekannt ist, ist zu vermuten, dass der genannte Punkt einen Großteil der berichteten Unterschiede erklären kann.

In den IAB-Daten werden mehr Ausbildungsberufe erfasst

Ein weiterer Unterschied: Die BIBB-Erhebung berücksichtigt nur jene neuen Ausbildungsverträge, die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) abgeschlossen werden. Das IAB-Betriebspanel hingegen erfasst auch Ausbildungen nach anderen Ausbildungsregelungen, zum Beispiel für Berufe im Gesundheitswesen, für sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe oder für Beamtenanwärter*innen.

Dies kann dann zu Unterschieden in der Nichtbesetzungsquote führen, wenn die Ausbildungsberufe, die ausschließlich im IAB-Betriebspanel erfasst sind, weit über- oder unterdurchschnittlich hohe Anteile an unbesetzten Stellen aufweisen. Falls etwa das Gesundheitswesen besonders starke Probleme hat, Auszubildende zu gewinnen, würde dies die Nichtbesetzungsquote beim IAB-Betriebspanel erhöhen, nicht aber bei der BIBB-Erhebung.

Um die Bedeutung dieser Effekte zu bestimmen, müssten aus den Daten des IAB-Betriebspanels jene Ausbildungsplätze herausgerechnet werden, die nach Regelungen außerhalb des BBiG und der HwO besetzt werden.

Rechnet man nun Branchen wie das Gesundheits- und Sozialwesen sowie den Bereich Erziehung und Unterricht heraus, liegt die Zahl der angebotenen und der unbesetzten Ausbildungsplätze zwangsläufig niedriger als bei Betrachtung der Gesamtwirtschaft. In diesem Fall steigt die Nichtbesetzungsquote sogar noch leicht an (siehe Abbildung 1, obere Linie). Die deutlich höhere Nichtbesetzungsquote im IAB-Betriebspanel rührt also nicht daher, dass dort auch Ausbildungen außerhalb des BBiG und der HwO erfasst sind.

Die Untersuchungszeiträume von BIBB- und IAB-Daten unterscheiden sich

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Erhebungen betrifft den jeweiligen Erfassungszeitraum. Die Fragen des IAB-Betriebspanels beziehen sich auf das jeweils zu Ende gehende Ausbildungsjahr, im Jahr 2023 also zum Beispiel auf das Ausbildungsjahr 2022/2023, das in der Regel am 1. August beziehungsweise 1. September 2022 begonnen hat. Die entsprechenden Ausbildungsverträge wurden dabei teils schon im Vorjahr, für das Ausbildungsjahr 2022/2023 also im Jahr 2021, abgeschlossen.

Die BIBB-Erhebung umfasst dagegen alle Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September, die in den vorangegangenen zwölf Monaten abgeschlossen wurden. Im Jahr 2023 betraf dies alle Ausbildungsverträge, die zwischen dem 1. Oktober 2022 und dem 30. September 2023 abgeschlossen wurden. Bei einem Vergleich beider Statistiken sind diese unterschiedlichen Zeiträume zu beachten.

Aufgrund der langen „Vorlaufzeiten“ bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen liegen die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels jeweils mit einem Jahr Verzögerung vor. Zudem ist eine saubere Zuordnung von Ausbildungsverträgen zu Ausbildungsjahren unter anderem deswegen nur schwer möglich, weil manche Ausbildungen erst nach dem eigentlichen Beginn des Ausbildungsjahres starten. Gleichwohl zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, dass die Nichtbesetzungsquote seit 2010 sehr viel stärker gestiegen ist, als es die Zahlen des BIBB nahelegen.

Laut IAB-Betriebspanel stieg die Nichtbesetzungsquote 2022 sehr stark an – nicht so bei den BIBB-Daten

Unterschiede in der Erfassung angebotener und unbesetzter Ausbildungsplätze bestehen nicht nur zwischen BIBB und IAB, sondern auch zwischen einzelnen Wellen des IAB-Betriebspanels. So wurden die Betriebe in den Wellen 2022 und 2023, ebenso wie bereits im Jahr 2013, nach der Zahl der nicht besetzten Ausbildungsplätze gefragt. In den anderen Jahren hingegen wurden jeweils Angaben zur Zahl der besetzten Ausbildungsplätze erhoben.

Der Grund für die geänderte Fragestellung: In den genannten Jahren wurden explizit die Gründe für die Nichtbesetzung erfasst. Zu diesem Zweck musste zuvor die Zahl der nicht besetzten Plätze ermittelt werden.

Wie Abbildung 1 zeigt, stieg die Nichtbesetzungsquote auf Basis des IAB-Betriebspanels im Jahr 2022 gegenüber 2021 wesentlich stärker als in den Jahren davor. Ob dieser überproportional starke Anstieg auf die geänderte Fragstellung im IAB-Betriebspanel zurückzuführen ist, lässt sich nicht abschließend klären.

Auffällig ist allerdings, dass die gleiche Veränderung der Fragestellung im Jahr 2013 den Verlauf der Nichtbesetzungsquote seinerzeit kaum beeinflusst hatte. Dies spricht dafür, dass der deutliche Anstieg im Jahr 2022 tatsächlich auf gestiegene Rekrutierungsprobleme der Betriebe zurückzuführen ist und seinen Ursprung nicht in der geänderten Fragestellung hat.

Die Zahl der vakanten Fachkraftstellen hat ebenfalls stark zugelegt

Für die Belastbarkeit der IAB-Zahlen spricht zudem, dass sich der Anteil der unbesetzten Fachkraftstellen in der Tendenz sehr ähnlich entwickelt hat (siehe Abbildung 2). Auch diese werden im IAB-Betriebspanel erhoben. Hierbei handelt es sich um Stellen für qualifizierte Tätigkeiten, die eine abgeschlossene Berufsausbildung, eine entsprechende Berufserfahrung oder einen Hochschulabschluss erfordern.

Die Rekrutierungsschwierigkeiten der Betriebe haben also nicht nur im Bereich der Ausbildung, sondern auch im Fachkräftebereich stark zugenommen. Tatsächlich dürften sich beide Entwicklungen ein Stück weit gegenseitig bedingen. Einerseits fehlen der Wirtschaft vielfach Fachkräfte, weil sie ihre Ausbildungsstellen nicht besetzen kann. Andererseits stocken viele Betriebe ihre Ausbildungsplätze auf, um mehr Fachkräfte zu gewinnen, wodurch die Zahl der nicht zu besetzenden Ausbildungsplätze angesichts rückläufiger Bewerberzahlen fast zwangsläufig steigt.

Abbildung 2 zeigt den Anteil der unbesetzten Ausbildungsplätze an allen angebotenen Ausbildungsplätzen und den Anteil der unbesetzten Fachkraftstellen an allen angebotenen Fachkraftstellen für die Jahre 2010 bis 2024 in Prozent. Die Nichtbesetzungsquote von Ausbildungsstellen ist von 15 Prozent im Jahr 2010 auf gut 26 Prozent im Jahr 2019 angestiegen. Die Nichtbesetzungsquote der Fachkraftstellen verdoppelte sich in diesem Zeitraum von 20 auf 40 Prozent. Nach einem Rückgang der Nichtbesetzungsquoten im Jahr 2020, der bei den Fachkraftstellen deutlich stärker ausfiel als bei den Ausbildungsplätzen, stieg die Nichtbesetzungsquote von Ausbildungsplätzen bis zum Jahr 2023 auf gut 35 Prozent und von Fachkraftstellen auf knapp 42 Prozent.

Fazit

Die Datenlage zum Ausbildungsmarkt weist Lücken auf, hierauf haben auch Bernd Fitzenberger und andere im IAB-Forum sowie Bernd Fitzenberger in einem Standpunkt in Bildung.Table hingewiesen. Die Zahl der zu besetzenden Ausbildungsplätze dürfte deutlich höher liegen als im Berufsbildungsbericht ausgewiesen. Einen Hinweis hierauf geben Zahlen des IAB-Betriebspanels, einer über viele Jahre laufenden repräsentativen Betriebsbefragung. Demnach ist das gesamte Angebot an Ausbildungsstellen in den letzten zwei Jahren deutlich stärker gestiegen als die Zahl der besetzten Ausbildungsplätze.

Entsprechend stark hat sich die Nichtbesetzungsquote erhöht, die 2023 einen neuen Rekordwert von 35,3 Prozent erreichte. Parallel dazu ist auch die Nichtbesetzungsquote für Fachkräfte gestiegen. Zugleich hat aber auch die Zahl der jungen Menschen ohne Berufsabschluss zugenommen. Für die künftige Fachkräftesicherung sollten daher die bestehenden Passungsprobleme am Ausbildungsmarkt angegangen werden.

Die weitergehenden methodischen Analysen legen nahe, dass die auf Basis des IAB-Betriebspanels ermittelten Werte nicht zuletzt deswegen deutlich über den Zahlen des BIBB liegen, weil letztere nur die bei den Arbeitsagenturen gemeldeten Ausbildungsstellen berücksichtigen. Demgegenüber spielen unterschiedliche Untersuchungszeiträume, die Erfassung von Ausbildungen außerhalb des BBiG und der HwO sowie Änderungen in der Fragestellung im IAB-Betriebspanel eine untergeordnete Rolle.

Jedoch sprechen die Ergebnisse dafür, dass das Ausbildungsstellenangebot künftig im IAB-Betriebspanel ähnlich wie vom BIBB nach Berufsbildungsjahren erhoben wird, um eine bessere Vergleichbarkeit zwischen beiden Datengrundlagen herzustellen.

Sinnvoll wäre ebenfalls eine nach Berufsbildungsjahren passend getaktete Ausbildungsstellenerhebung nach Vorbild der IAB-Stellenerhebung, welche die Ausbildungsmarktberichterstattung im Berufsbildungsbericht ergänzt. Hiermit wäre eine Aufgliederung des Ausbildungsstellenangebots nach Beruf und anderen Merkmalen möglich und es könnte genauer aufgeschlüsselt werden, welche Stellen (nicht) besetzt werden können.

In aller Kürze

  • Nach Zahlen des IAB-Betriebspanels konnten im Jahr 2023 35,4 Prozent aller Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Im Jahr 2010 waren es nur 14,8 Prozent.
  • Die Nichtbesetzungsquote im IAB-Betriebspanel ist 2023 mehr als doppelt so hoch, als es die Zahlen des BIBB ausweisen, die in den Berufsbildungsbericht eingehen. Dies liegt insbesondere daran, dass das BIBB nur die bei den Arbeitsagenturen gemeldeten Vakanzen ausweist, das IAB-Betriebspanel hingegen alle von den Betrieben angegebenen. Andere Faktoren spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle.
  • Die Unterschiede zwischen den Zahlen des IAB-Betriebspanels und des BIBB lassen sich jedoch weder durch Unterschiede im Untersuchungszeitraum noch durch eine Erfassung von Ausbildungen außerhalb des BBiG und der HwO oder durch Änderungen in der Fragestellung im IAB-Betriebspanel erklären.
  • Der starke Anstieg in der Nichtbesetzungsquote für Ausbildungsstellen geht einher mit einem ebenso starken Anstieg der Nichtbesetzungsquote für Fachkraftstellen.
  • Sinnvoll wäre eine Ausbildungsstellenerhebung nach Vorbild der IAB-Stellenerhebung, welche die Ausbildungsmarktberichterstattung im Berufsbildungsbericht ergänzt. Dann ließe sich genauer aufschlüsseln, wie viele und welche Stellen (nicht) besetzt werden können.

Literatur

Bundesinstitut für Berufsbildung (2024): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2024. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Vorläufige Fassung, Stand 08.05.2024.

Ebbinghaus, Margit; Gerhards, Christian, Heyer, Philipp, Mohr, Sabine (2023): Viel hilft viel?! – Welche Wege Betriebe nutzen, um Ausbildungsplatzbewerber/-innen zu finden, und wie erfolgreich sie damit sind. BIBB-Report Nr. 3.

Fitzenberger, Bernd (2023): Ausbildungsmarkt in der Krise: Es braucht bessere Daten. Standpunkt in: Bildung.Table, 21.6.2023.

Fitzenberger, Bernd; Heusler, Anna; Wicht, Leonie (2023): Die Vermessung der Probleme am Ausbildungsmarkt: Ein differenzierter Blick auf die Datenlage tut not. In: IAB-Forum, 21.6.2023.

Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2023): Berichte: Arbeitsmarkt kompakt – Situation am Ausbildungsmarkt. Oktober 2023.

 

Bild: Robert Kneschke/stock.adobe.com

DOI: 10.48720/IAB.FOO.20240619.01

Fitzenberger, Bernd; Leber, Ute; Schwengler, Barbara (2024): Wie hoch ist der Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen wirklich? Warum unterschiedliche Zahlen ausgewiesen werden, In: IAB-Forum 19. Juni 2024, https://www.iab-forum.de/wie-hoch-ist-der-anteil-der-unbesetzten-ausbildungsstellen-wirklich-warum-unterschiedliche-zahlen-ausgewiesen-werden/, Abrufdatum: 29. September 2024