23. April 2025 | Beschäftigungsformen, Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen
Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in der Pflege: Hohe Arbeitsbelastung, aber zumindest in der kurzen Frist kein „Pflexit“
Anna Heusler , Max Kunaschk , Christopher Osiander , Monika Senghaas , Gesine Stephan , Olaf Struck , Richard Wolff

Die Zahl der Pflegebedürftigen ist nach den Daten des Statistischen Bundesamtes in den letzten Jahren auf knapp fünf Millionen gestiegen. Angesichts der Alterung der Bevölkerung dürfte der Personalbedarf in der Pflege weiter steigen (lesen Sie dazu auch einen 2022 erschienenen Beitrag von Michaela Fuchs, Uwe Sujata und Antje Weyh sowie den IAB-Forschungsbericht 22/2024 von Jeanette Carstensen, Holger Seibert und Doris Wiethölter).
Bereits seit Längerem zeigt sich jedoch bei den Gesundheits- und Pflegeberufen – wie in anderen Bereichen des Arbeitsmarktes – ein Arbeitskräftemangel. Zudem gelten die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und der ambulanten Altenpflege als wenig attraktiv. Während der Covid-19-Pandemie wurde mit dem Schlagwort „Pflexit“ der Befürchtung Ausdruck verliehen, dass Pflegekräfte aufgrund der mit der Pandemie verbundenen Belastungen vermehrt ihre Stelle aufgeben oder in andere Wirtschaftsbereiche abwandern könnten.
Politik und Gesellschaft müssen deshalb Antworten auf die Frage finden, auf welche Weise der absehbar hohe Arbeitskräftebedarf in der Pflege gesichert und eine hohe Qualität der Dienstleistungen erhalten werden kann. Das IAB hat in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Universität Bamberg die Beschäftigung und die Arbeitsbedingungen in Gesundheits- und Pflegeberufen untersucht. Hierfür wurden Prozessdatenanalysen, qualitative Befragungen und Online-Befragungsexperimente herangezogen (siehe Infokasten „Daten und Methoden“).
Wichtige Forschungsfragen waren unter anderem:
- Wie hat sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegesektor in den letzten Jahren entwickelt? Wie oft wechseln Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich ihren Job, und hat sich diese Entwicklung während der Covid-19-Pandemie verstärkt?
- Welche Belastungen nehmen Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich bei ihrer Arbeit wahr? Über welche Ressourcen verfügen sie, um mit diesen Belastungen umzugehen? Welche Maßnahmen und Instrumente wären aus ihrer Sicht geeignet, die Arbeitsbedingungen in ihrem Bereich zu verbessern?
- Wären Personen aus der Erwerbsbevölkerung bereit, für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich mehr als bisher finanziell beizutragen, zum Beispiel über höhere Sozialversicherungsbeiträge oder Steuern?
Die Beschäftigung in der Pflege blieb in der kurzen Frist trotz der Covid-19-Pandemie stabil
Informationen über die Beschäftigungsentwicklung und -stabilität in Gesundheits- und Pflegeberufen lassen sich durch die Analyse administrativer Daten der Bundesagentur für Arbeit gewinnen. In einem 2024 veröffentlichten IAB-Kurzbericht haben Max Kunaschk und Gesine Stephan die entsprechenden Befunde aus dem Projekt vorgestellt.
Demnach hat die Beschäftigung von Fach- und Hilfskräften in Krankenhäusern und Pflegeheimen sowie bei ambulanten Pflegediensten in den Jahren 2016 bis 2021 zugenommen: In der Summe aller in die Analyse einbezogenen Gruppen stieg die Zahl der dort Beschäftigten von knapp 940.000 auf 1.020.000, also um etwa 80.000 Personen beziehungsweise 8,5 Prozent. Besonders ausgeprägt war der Zuwachs mit etwa 30 Prozent bei den Hilfskräften in Krankenhäusern und in der ambulanten Pflege (siehe Abbildung). Zum Vergleich: Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung insgesamt stieg im gleichen Zeitraum um 4,4 Prozent.
Auch die nominalen und realen (deflationierten) Entgelte in der Gesundheits- und Pflegebranche erhöhten sich in diesem Zeitraum deutlich. Die positive Lohnentwicklung setzte sich in den Jahren 2022 und 2023 vor allem in der Altenpflege fort, wie Jeanette Carstensen, Holger Seibert und Doris Wiethölter in einer IAB-Studie von 2024 belegt haben. In der Krankenpflege hingegen sanken die Reallöhne entsprechend dem allgemeinen Trend zuletzt inflationsbedingt wieder.
Max Kunaschk und Gesine Stephan haben in ihrem bereits erwähnten IAB-Kurzbericht zudem gezeigt, dass die Covid-19-Pandemie zumindest in der kurzen Frist nicht dazu führte, dass mehr Fach- und Hilfskräfte den Gesundheits- und Pflegesektor verlassen haben. Hierzu wurde für zwei Kohorten von Beschäftigten, die Ende 2016 und Ende 2019 in diesem Sektor beschäftigt waren, geprüft, ob und wo sie ein Jahr später erwerbstätig waren. Die Kohorte von 2016 war nicht von der Covid-19-Pandemie betroffen und diente als Vergleichsmaßstab für die durch die Pandemie betroffene Kohorte von 2019.
Allerdings haben sich die Verbleibsraten jeweils ein Jahr später kaum verändert. Vor allem Pflegekräfte in Krankenhäusern weisen durchgängig eine im Vergleich zu anderen Beschäftigten hohe Beschäftigungsstabilität auf: Fast 90 Prozent der Fach- und Hilfskräfte waren im Jahr darauf noch in demselben Betrieb tätig, nach zwei Jahren waren es noch etwa 80 Prozent. Der Anteil der Beschäftigten, die innerhalb von zwei Jahren dem Gesundheits- und Pflegesektor den Rücken kehrten und in einen anderen Wirtschaftszweig wechselten, liegt bei fast allen Gruppen im niedrigen einstelligen Bereich und nirgendwo über 5 Prozent.
Eine Reduzierung der Arbeitszeit kann Folge einer hohen Arbeitsbelastung in der Pflege sein
Die vergleichsweise hohe Beschäftigungsstabilität gibt jedoch keinen Grund zur Entwarnung. Dies verdeutlichen die Ergebnisse aus Interviews mit Fach- und Führungskräften aus der Alten- und Krankenpflege (lesen Sie hierzu den 2023 publizierten IAB-Forschungsbericht von Monika Senghaas und Olaf Struck).
Als Kern ihres beruflichen Selbstverständnisses nennen die interviewten Pflegekräfte eine am individuellen gesundheitlichen Bedarf der zu pflegenden Person orientierte Fürsorge. Sie schätzen an ihrem Beruf, eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben, können diesen Qualitätsanspruch im Arbeitsalltag jedoch nur selten erfüllen. Das liegt in ihren Augen an der hohen Arbeitsverdichtung, die mit einer starken psychischen Beanspruchung und Stress einhergeht.
Als eine wesentliche Ursache dieser Arbeitsverdichtung wird der Personalmangel genannt. Dieser führt den Fach- und Führungskräften zufolge zu häufiger Nacht- und Schichtarbeit und zu der Notwendigkeit, bei Arbeitsausfällen häufig kurzfristig für Kolleginnen und Kollegen einspringen zu müssen. Die Interviews bestätigen damit entsprechende Befunde aus anderen einschlägigen Studien.
Beschäftigte reagieren auf diese Situation unter anderem, indem sie ihre Arbeitszeit verringern und sich so vor individueller Überlastung schützen. Neben dem Ausstieg aus dem Pflegeberuf kann also die Reduzierung der Arbeitszeit eine Art „Exit“-Strategie darstellen (lesen Sie dazu auch die Studie von Saara Inkinen und Wolfgang Schroeder aus dem Jahr 2024).
Damit übereinstimmend verweisen die oben erwähnten Analysen mit Prozessdaten von Max Kunaschk und Gesine Stephan bei Beschäftigten in der Pflege auf einen weit überdurchschnittlichen Teilzeitanteil: Mit 40 bis 71 Prozent (je nach Tätigkeit) ist der Teilzeitanteil in den Gesundheits- und Pflegeberufen deutlich höher als im Durchschnitt aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (29 Prozent). In den Pandemiejahren 2020 und 2021 zeigt sich aber kein Anstieg der Teilzeitquote in den untersuchten Bereichen.
Aus den Interviews ist zudem ersichtlich, welch hohen Stellenwert die Pflegekräfte der Anerkennung beimessen, die sie für ihre Tätigkeit erhalten. Sie ist mehrdimensional: Es kann sich um die Anerkennung von Patientinnen und Patienten beziehungsweise von Pflegebedürftigen sowie von deren Angehörigen handeln, aber auch um die Wertschätzung durch die Einrichtung, für die sie arbeiten, also beispielsweise ein Krankenhaus.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Anerkennung ist die Entlohnung: Diese ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und wird von den Pflegekräften als sehr wichtiger Faktor wahrgenommen, gerade um potenzielle Arbeitskräfte gewinnen zu können. Um Beschäftigte zu halten, sind in den Augen der Befragten jedoch in erster Linie das Arbeitsklima und die Wertschätzung der Einrichtung bedeutsam (lesen Sie hierzu die Studie von Jennie Auffenberg und anderen aus dem Jahr 2022, die von der Arbeitnehmerkammer Bremen herausgegeben wurde).
Befragte aus der Erwerbsbevölkerung wären in gewissem Maß bereit, Mehrkosten für Reformen in der Pflege zu tragen
Eine als gerecht empfundene Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen sind oft mit zusätzlichen Kosten verbunden, die finanziert werden müssen. Deshalb wurde im Projekt auch untersucht, ob und wenn ja inwieweit Menschen bereit wären, für bessere Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in der Pflege mehr als bisher zu zahlen – zum Beispiel in Form von Sozialversicherungsbeiträgen, Steuern oder Zuzahlungen (lesen Sie hierzu einen aktuellen Beitrag von Richard Wolff, Anna Heusler, Max Kunaschk und Christopher Osiander).
Im Rahmen einer Online-Panelbefragung, die das IAB in den Jahren 2020 bis 2022 durchführte, erfolgte ein Umfrageexperiment. Den Befragten – überwiegend Erwerbstätige – wurden verschiedene hypothetische Szenarien vorgelegt, in denen die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Pflege verändert wurden. Beispielsweise ging es darum, dass diese zukünftig höhere Mindestlöhne oder höhere Nachtzuschläge erhalten würden, mehr Urlaubstage oder freie Sonntage bekommen oder ein Recht auf Weiterbildungen in Anspruch nehmen könnten. Die Befragten sollten dann angeben, welchen Betrag sie persönlich monatlich mehr zahlen würden, um die angegebene Kombination aus Verbesserungen zu finanzieren.
Dabei zeigte sich, dass der Median der Zahlungsbereitschaft pro Monat etwa 20 Euro betrug: Die eine Hälfte der Befragten wäre also bereit gewesen, für bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegesektor monatlich mindestens 20 Euro mehr zu zahlen, die andere Hälfte weniger als 20 Euro (oder nicht mehr als bisher). Die Zahlungsbereitschaft variierte dabei je nach Art der vorgeschlagenen Politikmaßnahme. Sie war am höchsten bei einer Anhebung der Mindestlöhne. In geringerem Ausmaß waren die Befragten auch bereit, mehr für höhere Nachtzuschläge, zusätzliche Urlaubstage oder freie Sonntage der Beschäftigten zu zahlen.
Es scheint in der erwerbstätigen Bevölkerung also eine gewisse Bereitschaft zu geben, für politische Maßnahmen, welche die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Pflege (weiter) verbessern würden, mehr als bisher aufzuwenden.
Fazit
Welche praktischen politischen Implikationen haben die hier dargestellten Studien? Erstens verdeutlichen die Befunde, dass der oftmals befürchtete „Pflexit“ – also die massenhafte Abwanderung von Fach- und Hilfskräften aus dem Gesundheits- und Pflegewesen in andere Wirtschaftszweige – zumindest in der kürzeren Frist einer fundierten empirischen Prüfung nicht standhält. Vielmehr wächst die Beschäftigung in Gesundheits- und Pflegeberufen überdurchschnittlich. Allerdings besteht bereits jetzt ein Mangel an Fachkräften, während der Bedarf an Arbeitskräften weiter steigt.
Zweitens offenbaren die Interviews mit Fach- und Führungskräften in der Pflege eine Kluft zwischen dem professionellen Anspruch von Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegewesen, individuelle und qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu erbringen, und den faktischen Arbeitsbedingungen, die von dieser Idealvorstellung teilweise erheblich abweichen.
Drittens zeigen Befragungsergebnisse, dass viele Erwerbstätige bereit wären, für bestimmte politische Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegesektor etwas mehr zu zahlen.
In aller Kürze
- Entgegen aller Befürchtungen zeigte sich die Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegesektor während der ersten beiden Jahre der Covid-19-Pandemie stabil.
- Die Reduktion der Arbeitszeit ist eine gängige Strategie von Pflegekräften, um mit hoher Arbeitsbelastung umzugehen.
- Die Anerkennung der eigenen Arbeit, verbesserte Arbeitsbedingungen sowie eine bessere Entlohnung sind wichtige Faktoren, die dazu beitragen können, Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten.
- Die Ergebnisse eines Umfrageexperiments zeigen, dass Menschen in Deutschland grundsätzlich dazu bereit wären, für verbesserte Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor etwas mehr als bisher zu bezahlen.
Daten und Methoden
Das Projekt „Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor. Eine multimethodische Studie“ wurde vom Fördernetzwerk Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (FIS) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördert (Fördernummer FIS.03.00055.21) und vom IAB gemeinsam mit der Professur für Arbeitswissenschaft der Universität Bamberg von Prof. Dr. Olaf Struck durchgeführt. Dabei wurden verschiedene methodische Herangehensweisen miteinander kombiniert, um die zentralen Forschungsfragen zu beantworten:
- Die Analysen zur Beschäftigungsentwicklung und zum Jobwechsel wurden mit administrativen Daten der Bundesagentur, den sogenannten Integrierten Erwerbsbiografien, durchgeführt (IEB v16.01.00-202112). Aus diesen wurden Beschäftigungsinformationen für den jährlichen Stichtag 31. Dezember ausgewertet.
- Für die Analysen der Arbeitsbedingungen von Pflegekräften wurden zwischen Januar und Mai 2022 insgesamt 20 leitfadengestützte Interviews mit Beschäftigten und Führungskräften in der Kranken- und Altenpflege sowie mit Vermittlungsfachkräften in Arbeitsagenturen durchgeführt.
- Für die Analysen zur Zahlungsbereitschaft wurde ein Survey-Experiment durchgeführt, das in die 9. Welle des Hochfrequenten Online-Personen-Panels (IAB-HOPP) des IAB im Zeitraum April bis Juni 2022 integriert wurde.
Literatur
Auffenberg, Jennie; Becka, Denise; Evans, Michaela; Kokott, Nico; Schleicher, Sergej; Braun, Esther (2022): „Ich pflege wieder, wenn …“. Potenzialanalyse zur Berufsrückkehr und Arbeitszeitaufstockung von Pflegefachkräften. Ein Kooperationsprojekt der Arbeitnehmerkammer Bremen, des Instituts Arbeit und Technik Gelsenkirchen und der Arbeitskammer des Saarlandes.
Carstensen, Jeanette; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris (2024a): Entgelte von Pflegefachkräften 2023. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren.
Carstensen, Jeanette; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris (2024b): Internationalisierung der Pflege – Pflegekräfte mit ausländischer Staatsangehörigkeit und ihr Beitrag zur Fachkräftesicherung. IAB-Forschungsbericht Nr. 22.
Fuchs, Michaela; Sujata, Uwe; Weyh, Antje (2022): Struktur und Dynamik der Beschäftigung in Pflegeberufen. In: F. Knieps & H. Pfaff (Hrsg.) (2022): Pflegefall Pflege? BKK Gesundheitsreport 2022, S. 228–236.
Inkinen, Saara; Schroeder, Wolfgang (2024): Pflegenotstand in der Altenpflege: Exit, Voice und Loyality. WSI-Mittelungen Nr. 3, S. 210–218.
Kunaschk, Max; Stephan, Gesine (2024): Pflegeberufe und Covid-19-Pandemie: Befürchtete Kündigungswelle ist ausgeblieben. IAB-Kurzbericht Nr. 2.
Senghaas, Monika; Struck, Olaf (2023): Arbeits- und Personalsituation in der Alten- und Krankenpflege. Wie beurteilen Beschäftigte und Führungskräfte Belastungsfaktoren, Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten? IAB-Forschungsbericht Nr. 8.
Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2024): Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich. Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt. Mai 2024.
Wolff, Richard; Heusler, Anna; Kunaschk, Max; Osiander, Christopher (2024): Willingness to pay for improved working conditions of nurses: Results from a factorial survey experiment in Germany. In: International journal of nursing studies, 155.
Bild: Curioso.Photography/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250423.01
Heusler, Anna; Kunaschk, Max; Osiander, Christopher; Senghaas, Monika; Stephan, Gesine; Struck, Olaf; Wolff, Richard (2025): Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in der Pflege: Hohe Arbeitsbelastung, aber zumindest in der kurzen Frist kein „Pflexit“, In: IAB-Forum 23. April 2025, https://www.iab-forum.de/arbeits-und-beschaeftigungsbedingungen-in-der-pflege-hohe-arbeitsbelastung-aber-zumindest-in-der-kurzen-frist-kein-pflexit/, Abrufdatum: 24. April 2025
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Autoren:
- Anna Heusler
- Max Kunaschk
- Christopher Osiander
- Monika Senghaas
- Gesine Stephan
- Olaf Struck
- Richard Wolff