Mit der Alterung der Bevölkerung schrumpft auch das Potenzial an Arbeitskräften. Ostdeutschland ist davon besonders stark betroffen. Das liegt dort einerseits an den niedrigen Geburtenzahlen in den ersten Jahren nach dem Mauerfall, andererseits an der verstärkten Abwanderung der zwischen 1975 und 1989 Geborenen. Die Zahl der zu versorgenden Personen wird daher im Verhältnis zur Zahl ganzen Artikel lesen…
Die Handelsregeln zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich haben sich bislang trotz des Brexits nicht geändert. Dennoch exportiert Deutschland seit dem Referendum im Juni 2016 deutlich weniger Waren in das Vereinigte Königreich als zuvor. Insbesondere Kraftfahrzeuge und pharmazeutische Erzeugnisse sind betroffen. Dies ist auch insofern bemerkenswert, als die deutschen Exporte in andere Länder ganzen Artikel lesen…
Der digitale und der ökologische Umbau der Wirtschaft wirken sich schon heute erheblich auf den deutschen Arbeitsmarkt aus. Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren weiter beschleunigen. Das IAB befasst sich intensiv mit diesen Transformationsprozessen und vernetzt seine einschlägigen Forschungsaktivitäten zudem durch eine bereichsübergreifende Arbeitsgruppe. Die Redaktion des IAB-Forum hat bei dem Leiter der ganzen Artikel lesen…
Neu gegründete Betriebe spielen eine wichtige Rolle für die Entstehung von Arbeitsplätzen und den wirtschaftsstrukturellen Wandel. Zudem sind Gründerinnen und Gründer in der Regel der Region verhaftet, in der das neue Unternehmen entsteht. Betriebsgründungen sind deshalb in besonderem Maße dazu geeignet, einen tragfähigen Mittelstand aufzubauen.
Das Arbeiten von zu Hause erlebt angesichts der Corona-Krise einen ungeahnten Schub. Tatsächlich wurde das Potenzial an beruflichen Tätigkeiten, die auch im Homeoffice erledigt werden könnten, schon zuvor keineswegs ausgeschöpft und kann auch gegenwärtig noch nicht voll genutzt werden. Neben den aktuell in den Hintergrund rückenden Vorbehalten von Arbeitgebern als auch Beschäftigten könnte auch der ganzen Artikel lesen…
Frauen beziehen im Schnitt länger Leistungen aus der Grundsicherung als Männer. Das liegt auch daran, dass sie sich schwerer tun, eine bedarfsdeckende Erwerbsarbeit zu finden. So bietet der Arbeitsmarkt vor Ort Frauen und Männern zum Teil unterschiedlich gute Beschäftigungschancen. Hinzu kommt, dass sich Frauen häufiger um die Betreuung von Kindern oder um die Pflege von ganzen Artikel lesen…
Im Jahr 2013 wurde im deutschen Friseurgewerbe ein branchenweiter Mindestlohn eingeführt. In der Folge stiegen die Durchschnittslöhne der dort Beschäftigten deutlich. Da die Arbeitgeber überwiegend in der Lage waren, die höheren Lohnkosten auf die Preise abzuwälzen, konnten größere Beschäftigungsverluste bislang vermieden werden.
Die Ausbreitung des neuen Corona-Virus wird die Konjunktur in Deutschland dämpfen. Die Unsicherheit über die damit verbundenen Folgen ist derzeit erheblich. Größere Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind gleichwohl unwahrscheinlich.
Nachdem sich Abiturienten aus einzelnen Bundesländern über aus ihrer Sicht zu anspruchsvolle Abiturprüfungen beschwert hatten, flammte die Diskussion um ein bundesweites Zentralabitur im vergangenen Sommer wieder auf. Tatsächlich könnte ein einheitliches Zentralabitur zu einer besseren Vergleichbarkeit und einem insgesamt höheren Niveau von Schülerleistungen beitragen.
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