Jobcenter-Strategien zur Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen

Das IAB hat sich in einem ausführlichen Forschungsbericht mit den Strategien von Jobcentern befasst, eine möglichst nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen zu erreichen. Zu diesem Zweck wurden qualitative Befragungen von Integrationsfachkräften in sechs Jobcentern durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet. Dabei wird analysiert, wie Jobcenter die Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen im Grundsicherungssystem einschätzen, wie die Förderung von Langzeitarbeitslosen konkret ganzen Artikel lesen…


Wissen auf den ersten Klick – das IAB-Forum geht online

Ja, wir geben es zu: Elf Jahre lang ein Printmagazin produziert zu haben – das hat uns Freude bereitet. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ein hochwertig aufgemachtes Heft, das wissenschaftlich fundierte Analysen in einer auch für Nichtwissenschaftler verständlichen Sprache darbot. Ein Heft, in dem jedes Mal ein Themenschwerpunkt aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde. ganzen Artikel lesen…


Beschleunigt die Digitalisierung den Wandel der Erwerbsformen?

Über Jahrzehnte hinweg hat die Bedeutung von Erwerbsformen, die vom sogenannten Normalarbeitsverhältnis abweichen, zugenommen. Seit Anfang der 2010er Jahre ist dieser Trend aber weitgehend zum Stillstand gekommen. Angesichts neuer Formen der Selbstständigkeit wie „Crowdworking“ oder „Clickworking“ und der zunehmenden Vermischung von Arbeitszeit und Freizeit — häufig auch unter dem Stichwort „Entgrenzung der Arbeit“ diskutiert —, wird ganzen Artikel lesen…


Sendereihe #digdeep: Auswirkungen der Digitalisierung

Die Digitalisierung verändert die Welt wie seit langem nicht mehr. Die Sendereihe #digdeep nähert sich dem Thema, indem sie jeweils unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung aus der Perspektive der Forschung und der Wirtschaft in den Blick nimmt. Für die 8. Folge des Podcasts wurde IAB-Direktor Prof. Joachim Möller interviewt. Die Fragen stellte Prof. Frauke Kreuter, Leiterin des Kompetenzzentrums Empirische Methoden am IAB.


Der Mindestlohn ist kein Jobkiller

Statistische Analysen zeigen, dass die Einführung des Mindestlohnes bisher weder zu einer Verlangsamung des Wachstums der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung noch zu einer Zunahme der Arbeitslosigkeit geführt hat. Vielmehr ging der Mindestlohn mit einem Aufbau der sozialversicherungspflichtigen und einem Abbau der geringfügigen Beschäftigung einher. Zum 1. Januar 2015 hat Deutschland einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von ganzen Artikel lesen…


Industrie 4.0: Digitalisierung als Herausforderung für den Arbeitsmarkt

„Industrie 4.0“ ist unterm Strich weder ein Jobmotor noch ein Jobkiller. Allerdings wird es durch die Digitalisierung der Industrie zu erheblichen Arbeitsplatzverschiebungen zwischen einzelnen Branchen und Berufsfeldern kommen. Um diesen Transformationsprozess zu gestalten, sind Bildung und Weiterbildung wichtiger denn je.


Von Nürnberg über New York nach Abu Dhabi

Ob Erasmussemester, Auslandspraktikum oder Forschungsaufenthalt – zahlreiche Studierende und Forschende verbringen einen Teil ihrer Studien- und Arbeitszeit im Ausland. Auch Dr. Malte Reichelt war bereits in Norwegen und den USA tätig. Nun wagt der Absolvent des IAB-Graduiertenprogramms am  Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ein neues Abenteuer: Er hat den Ruf der New York University nach Abu Dhabi angenommen.


IAB-Direktor Joachim Möller: „Der Mindestlohn hat gewirkt“

In einem Videointerview spricht IAB-Direktor Prof. Joachim Möller über die Entwicklung der Lohnungleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt und über erste Forschungsbefunde des IAB zu den Effekten des Mindestlohnes.


Digitalisierung wirkt regional unterschiedlich

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung können immer mehr Tätigkeiten, die bisher von Menschen ausgeübt werden, potenziell durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzt werden. Dieses sogenannte Substituierbarkeitspotenzial ist von Beruf zu Beruf sehr unterschiedlich. Da die Häufigkeit bestimmter Berufe mit der regionalen Wirtschaftsstruktur variiert, ist das Substituierbarkeitspotenzial auch von Region zu Region sehr unterschiedlich. Dies haben ganzen Artikel lesen…


<< Newer Posts:::Older Posts >>