IAB-OPAL: Mit dem neuen Online-Panel schneller zu belastbaren Befunden kommen

Aktuelle und einschneidende Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie oder der Ukraine-Krieg und die durch ihn ausgelösten Fluchtbewegungen haben uns deutlich vor Augen geführt, dass die Wissenschaft in solchen Fällen schnell zu belastbaren Befunden kommen muss, um auf deren Basis Politik und Praxis beraten zu können. Damit die Qualität dabei nicht auf der Strecke bleibt, muss die ganzen Artikel lesen…


Reform des Bürgergelds in Italien: „Die Menschen sollten einige Monate lang arbeiten können, ohne dass die Leistungen gekürzt werden“

Im August 2023 beschloss die italienische Regierung große Einsparungen beim Bürgergeld, dem so genannten „Reddito di Cittadinanza“. Um versprochene Steuersenkungen zu finanzieren, wurden die Zahlungen von 8 auf 5 Milliarden Euro und die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger um 40 Prozent reduziert. Die Redaktion des IAB-Forum hat mit den renommierten italienischen Professoren Paolo Barbieri, Marco ganzen Artikel lesen…


Betriebe beschäftigen ukrainische Geflüchtete vor allem in einfachen Tätigkeiten

Die Erwerbsintegration ukrainischer Geflüchteter wurde bislang kaum mit Blick auf die Arbeitgeberseite untersucht. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel geben nun Aufschluss darüber. Danach erhielten 9 Prozent der im Jahr 2023 befragten Betriebe seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine Anfragen von Geflüchteten. In knapp 4 Prozent der Betriebe kamen tatsächlich entsprechende Beschäftigungsverhältnisse zustande. Diese konzentrieren sich ganzen Artikel lesen…


„Zu Ende gedacht ist dann sogar die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr“

Das Klima der öffentlichen Diskussion wird zunehmend schärfer. Desinformationen, Verleumdungen und Verschwörungstheorien machen auch vor der Wissenschaft nicht Halt. Über Anfeindungen, Beleidigungen und Drohungen, denen sich das IAB und seine Beschäftigten ausgesetzt sehen, sprach die Redaktion des IAB-Forum mit dem Direktor und dem Vizedirektor des IAB, Bernd Fitzenberger und Ulrich Walwei.


Migrant*innen der ersten Generation gelingt der Aufstieg in die Einkommenselite deutlich seltener als Deutschen

Im obersten Prozent der Einkommensverteilung sind neben Frauen auch Migrant*innen deutlich unterrepräsentiert, insbesondere solche aus Nicht-EU-Staaten. Der Rückstand gegenüber der einheimischen Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren noch vergrößert.


14 Euro Mindestlohn: Rund ein Fünftel der Betriebe erwartet einen Beschäftigungsrückgang

Auf die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro im Oktober 2022 haben rund 30 Prozent der Betriebe in Deutschland mit Lohnerhöhungen reagiert. Eine weitere Anhebung des Mindestlohns auf 14 Euro könnte mehr als jeden zweiten Betrieb betreffen. Etwa ein Drittel der Betriebe, die direkt davon betroffen wären, geht davon aus, innerhalb der kommenden zwölf Monate ganzen Artikel lesen…


Auf was armutsgefährdete Kinder in Deutschland verzichten müssen

Zentraler Ausgangspunkt der Überlegungen zur Einführung einer Kindergrundsicherung war das Ziel, die Armutsgefährdung von Kindern zu verringern und dafür zu sorgen, dass Leistungen bei den Kindern und Familien ankommen. Denn viele unterschiedliche empirische Analysen kommen zu dem einheitlichen Ergebnis, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland bereits seit Jahren ein überdurchschnittliches Armutsrisiko aufweisen. Wer sind nun ganzen Artikel lesen…


Trotz Krisen versichern sich Selbstständige weiterhin kaum gegen Arbeitslosigkeit

Selbstständige können sich in Deutschland unter bestimmten Voraussetzungen gegen Arbeitslosigkeit versichern. Vor der Covid-19-Pandemie und dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben nur relativ wenige Selbstständige diese Möglichkeit genutzt. Neuere Daten der Bundesagentur für Arbeit geben nun Aufschluss darüber, ob sich angesichts dieser beiden Krisen und der gestiegenen Unsicherheit inzwischen mehr Selbstständige für diese Absicherung ganzen Artikel lesen…


IAB-Stellenerhebung 2/2024: Abkühlung am Arbeitsmarkt setzt sich fort

Im zweiten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,34 Millionen offene Stellen. Gegenüber dem Vorquartal ist die Zahl der offenen Stellen um 230.000 oder rund 15 Prozent gesunken. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 fiel der Rückgang mit einem Minus von 404.000 oder rund 23 Prozent noch stärker aus. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer ganzen Artikel lesen…


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