Parallel zu den gesamtdeutschen Arbeitsmarktprognosen veröffentlicht das IAB zusätzlich regionalisierte Prognosen für die Bundesländer und Agenturbezirke. Dahinter steckt ein großes Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Regionalen Forschungsnetz des IAB, die eng mit dem Forschungsbereich „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ zusammenarbeiten. Ihre regionalen Prognosen zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung sind eine wertvolle Informationsquelle für die Entscheidungsträger ganzen Artikel lesen…
In Deutschland war eine Eingliederungsvereinbarung zwischen Jobcentern und Arbeitslosen bisher gesetzlich vorgeschrieben. Sie soll im Rahmen der Bürgergeld-Reform durch einen sogenannten Kooperationsplan abgelöst werden. Ein Forschungsteam hat mittels einer Interventionsstudie (IAB-Forschungsbericht 16/2022) untersucht, inwieweit Eingliederungsvereinbarungen im bisherigen System der Grundsicherung für Arbeitsuchende, dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), tatsächlich zu einer besseren Integration in den Arbeitsmarkt ganzen Artikel lesen…
Die Forschenden des IAB sind vielzählig vernetzt und in unterschiedlichsten Gremien vertreten. Ein Beispiel sind Brigitte Schels und Basha Vicari. Die beiden Wissenschaftlerinnen betreuten im letzten Schuljahr gemeinsam gleich zwei Teams bei „YES!2022“ – einem der größten Schulwettbewerbe rund um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen, ausgerichtet vom ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und der Joachim Herz Stiftung. ganzen Artikel lesen…
Ein aktueller IAB-Kurzbericht (14/2022) widmet sich den Helfertätigkeiten, die im Schnitt vergleichsweise niedrig entlohnt sind. Dies trifft aber nicht für alle diese Tätigkeiten zu. In bestimmten Konstellationen können ausgebildete Fachkräfte auf Helfertätigkeiten höhere Verdienste erzielen als im erlernten Beruf. Die Redaktion des IAB-Forum hat dazu bei Holger Seibert, Barbara Schwengler und Doris Wiethölter nachgefragt.
Gemäß Beschluss des Bundestags wird der gesetzliche Mindestlohn ab Oktober 2022 auf 12 Euro erhöht. Ein wissenschaftliches Team des IAB skizziert in einem IAB-Kurzbericht, auf wie viele Beschäftigungsverhältnisse sich die Erhöhung voraussichtlich auswirken wird. Die Redaktion des IAB-Forum hat bei den Autorinnen und Autoren nachgefragt.
Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sind verpflichtet, auf wenigstens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze Menschen mit Schwerbehinderungen zu beschäftigen. Andernfalls müssen sie eine Ausgleichsabgabe bezahlen. Ein aktueller IAB-Kurzbericht untersucht die Erfahrungen der Betriebe mit Menschen mit Schwerbehinderungen und geht der Frage nach, warum viele Betriebe die Schwerbehindertenquote nicht erfüllen. Die Redaktion des IAB-Forum hat dazu bei ganzen Artikel lesen…
Die Corona-Krise war und ist eine Herausforderung für Betriebe und Beschäftigte. Eine im Juni 2021 durchgeführte Befragung in 2.000 Betrieben zeigt, welchen Belastungsfaktoren und betrieblichen Erschwernissen die Beschäftigten ausgesetzt waren, und wie die Betriebe damit umgegangen sind. Die Redaktion des IAB-Forums hat bei Laura Pohlan nachgefragt, die die Ergebnisse der Befragung bei der IAB-Veranstaltung „Wissenschaft ganzen Artikel lesen…
Durch den Angriffskrieg Russlands wurde eine große Zahl an Menschen zur Flucht aus der Ukraine gezwungen. Auch nach Deutschland sind bis zum 5. April 2022 rund 310.000 Geflüchtete eingereist. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, diese Menschen deutschlandweit unterzubringen. Ein Forschungsteam aus dem IAB hat einen Verteilungsmechanismus entwickelt, der auch die regionalen Integrationschancen der ganzen Artikel lesen…
Durch die geopolitischen Ereignisse steht die Wirtschaft vor multiplen Herausforderungen. Für Lieferengpässe, Exportausfälle, steigende Energiekosten, einen möglichen Energie-Lieferstopp und die Dekarbonisierung werden jeweils maßgeschneiderte wirtschaftspolitische Instrumente benötigt. In der aktuellen Lage kommt es dabei auf situationsgerechtes wie auch strategisches Handeln an.
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