Zehn Wochen lang fand an deutschen Schulen infolge der Covid-19-Pandemie kein Präsenzunterricht statt. Zwar haben in dieser Zeit viele Lehrkräfte auf Möglichkeiten des Online-Lernens zurückgegriffen, um ihren Schülerinnen und Schülern Wissen zu vermitteln. Dennoch ist zu befürchten, dass es zu erheblichen Lernrückständen gekommen ist. Bringen die Schulschließungen also langfristig Nachteile für die Bildungskarrieren und Arbeitsmarktchancen ganzen Artikel lesen…
Zwar brach die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 2020 massiv ein, doch nach dem Lockdown geht es wirtschaftlich langsam wieder aufwärts. Die meisten Indikatoren befinden sich wieder im positiven Bereich – auch wenn das Vorkrisenniveau noch längst nicht erreicht ist.
Psychische Erkrankungen sind auch unter Erwerbstätigen weit verbreitet. Dennoch sind Arbeitslose, insbesondere, wenn sie Leistungen der Grundsicherung beziehen, überproportional betroffen. Die Art und der Verlauf psychischer Störungen sind dabei vielfältig, ebenso deren Auswirkungen auf die berufliche Teilhabe. Die Chancen auf eine nachhaltige Integration in den regulären Arbeitsmarkt hängen vom Zusammenspiel der individuellen Fähigkeiten und Beeinträchtigungen, ganzen Artikel lesen…
Menschen in der Grundsicherung, die an einer psychischen Erkrankung leiden, haben es häufig besonders schwer, wieder in eine Berufstätigkeit zurückzufinden. Im Forschungsprojekt „Psychisch Kranke im SGB II: Situation und Betreuung“ analysierte das IAB gemeinsam mit zwei Kooperationspartnern deren Situation im Kontext von Krankheit, Erwerbswünschen, medizinischer Behandlung und Betreuung durch die Jobcenter. Dabei ging es zum ganzen Artikel lesen…
In Deutschland wird den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise auf die wirtschaftliche Lage insbesondere mit Kurzarbeit begegnet. Eine Kombination von Kurzarbeit und Qualifizierung ist nicht nur aufgrund des starken Wandels von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ratsam. Weiterbildung verbessert darüber hinaus die Arbeitsmarktintegration der Beschäftigten und führt über höhere Beschäftigungsquoten, Löhne und Produktivität zu fiskalischen Rückflüssen. Die Nettoerträge, ganzen Artikel lesen…
Alle Bundesländer haben aufgrund der Covid-19-Pandemie Mitte März dieses Jahres Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen zunächst weitgehend geschlossen. Für viele Eltern war dies mit erheblichen Mehrbelastungen verbunden. Diese Belastungen scheinen die Zufriedenheit in praktisch allen Lebensbereichen deutlich zu mindern. Dies zeigt die IAB-Befragung „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“.
Geflüchtete mit langfristiger Bleibeperspektive bauen sich in Deutschland ein neues Leben auf. Persönliche Netzwerke leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Sie liefern arbeitsmarktrelevante Informationen, erweitern die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und bieten nicht selten auch emotionalen Halt. Allerdings gelingt nicht allen Geflüchteten der Brückenschlag zu Einheimischen. Zudem können persönliche Kontakte mit weitreichenden Verpflichtungen und psychischen Belastungen verbunden ganzen Artikel lesen…
In der Corona-Krise nimmt nicht nur der betriebliche Bedarf an Arbeitskräften ab. Auch die bis dato wachsende Zahl an potenziellen Arbeitskräften sinkt, denn viele Erwerbspersonen ziehen sich aus dem Arbeitsmarkt zurück. Wenn dieser Rückzug von Dauer ist, könnte das Erwerbspersonenpotenzial früher und stärker schrumpfen als bisher erwartet, insbesondere wenn auch Zuzüge aus dem Ausland weiterhin ganzen Artikel lesen…
Viele Branchen wurden von der Corona-Krise hart getroffen, andere nicht, einige konnten sogar profitieren. Damit ändert sich auch das Suchverhalten am Arbeitsmarkt. Dies zeigt eine Auswertung von Daten des beruflichen Netzwerkes LinkedIn.
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