Die Erwerbstätigkeit der Älteren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Viele Beschäftigte würden nach ihrem Renteneintritt gerne weiterhin erwerbstätig sein, finden aber keinen entsprechenden Job. Durch die Corona-Krise dürfte die steigende Erwerbstätigkeit von Älteren einen Rückschlag erfahren.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der Erholungsphase. Die Lockerungen und die staatlichen Hilfsmaßnahmen zeigen Wirkung, denn insbesondere die Binnenwirtschaft zieht an. Abwärtsrisiken entstehen durch das außenwirtschaftliche Umfeld, das weitere Infektionsgeschehen und eine mögliche Insolvenzwelle.
Der Gesetzgeber hat Geflüchteten, die aufenthaltsrechtlich nur geduldet sind, den Zugang zum Ausbildungsmarkt weitgehend geöffnet. Manchen bleibt dieser Weg aber dennoch versperrt, weil ihre Identität als „ungeklärt“ gilt. Die Gründe dahinter sind vielschichtig und liegen keineswegs immer in der Verantwortung der Geflüchteten selbst.
Die Folgen der Covid-19-Pandemie belasten erwerbstätige Studierende in doppelter Hinsicht. Zum einen kann sich ihr Studienfortschritt durch den Ausfall von Präsenzveranstaltungen und die Verlagerung der Lehre ins Internet verzögern. Zum anderen können sie ihre Nebenbeschäftigung verlieren und dadurch in eine finanzielle Schieflage geraten. Allerdings ist bislang wenig darüber bekannt, wie hoch das Risiko eines solchen ganzen Artikel lesen…
In existenziellen Krisen wie der derzeitigen Covid-19-Pandemie stellen Einrichtungen der „kritischen Infrastruktur“ wie Krankenhäuser, Supermärkte oder Pflegeheime die Daseinsvorsorge sicher. Sie können aber nur funktionieren, wenn sie über ausreichende Ressourcen, insbesondere Arbeitskräfte, verfügen. Bislang konnten hier größere Engpässe vermieden werden. Für Entwarnung ist es gleichwohl zu früh.
Kurzarbeit darf kein Dauerzustand sein. Gleichwohl gibt es in der gegenwärtigen Ausnahmesituation triftige Gründe dafür, die maximale Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld zu verlängern. Eine längere Bezugsdauer sollte aber unbedingt mit einer stärkeren Qualifizierung der in Kurzarbeit befindlichen Beschäftigten verbunden sein. Entsprechende Regelungen lassen sich durchaus so ausgestalten, dass sie für die betroffenen Betriebe praktikabel sind.
Revidierte Fassung vom 17.12.2021. Die Ergebnisse dieser Publikation wurden zwischenzeitlich einer Revision unterzogen, da im Zuge der Qualitätssicherung nachträglich Interviews ausgeschlossen werden mussten. Die gegenüber der am 3.7.2020 erschienenen Erstversion geänderten Werte sind im Text und in den Abbildungen gekennzeichnet. Während des Shutdowns im Frühjahr dieses Jahres mussten viele, wenn auch keineswegs alle Betriebe ihre ganzen Artikel lesen…
Auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Lage immer noch schlecht bewertet wird, deuten die Zeichen auf eine vorsichtige Erholung hin. Die für Deutschland so wichtigen Exporterwartungen erholen sich etwas. Vor allem die Automobil- und die Pharmabranche erwarten in den kommenden Monaten ein Exportplus. Und auch im durch die Corona-Maßnahmen schwer in Mitleidenschaft gezogenen Konsumbereich sind erste ganzen Artikel lesen…
Eine aktuelle und monatlich durchgeführte Befragung des IAB fördert wichtige Befunde über Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona zutage. Demnach waren im Mai 2020 etwa 20 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen von Kurzarbeit betroffen – davon knapp die Hälfte mit einem Arbeitszeitausfall von über 50 Prozent. Bei knapp der Hälfte der Betroffenen stockte der Arbeitgeber ganzen Artikel lesen…
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