Arbeitsmarktprognose 2018: Aufschwung auf dem Höhepunkt

Die Konjunktur in Deutschland hat eine Hochphase erreicht. Für das Jahr 2018 erwartet das IAB ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,1 Prozent. Der Aufwärtstrend der Erwerbstätigkeit setzt sich fort: Für das laufende Jahr rechnet das IAB mit einem Plus von 650.000 Personen, darunter 100.000 Flüchtlinge. Die Arbeitslosigkeit sinkt im Jahresdurchschnitt 2018 um 200.000 auf ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Dezember 2017

Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzt sich fort: Nach einem Plus von 0,8 Prozent des saison- und kalenderbereinigten Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal 2017 zeichnet sich für das Schlussquartal eine ähnlich positive Entwicklung ab. Zwar ist die Industrieproduktion nicht mehr ganz so hoch wie im Sommer, die Auftragseingänge zeigen aber weiter nach oben. Auf Basis der ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – November 2017

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Im dritten Quartal 2017 ist das reale Bruttoinlandsprodukt saison- und kalenderbereinigt um 0,8 Prozent gewachsen. Im zweiten Quartal wurde ein Plus von 0,6 Prozent, im ersten Quartal von sogar 0,9 Prozent verzeichnet. Auch die Entwicklung im Schlussquartal 2017 dürfte positiv ausfallen. Die Konjunkturerwartungen zeigen aufwärts. Die ganzen Artikel lesen…


Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: Herbst 2017)

Das Beschäftigungswachstum setzt sich auch im Jahr 2018 fort. Die erwarteten Wachstumsraten variieren zwischen 3,0 Prozent in Berlin und 0,9 Prozent im Saarland. Darüber hinaus wird ein weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit prognostiziert, der von 5,0 Prozent in Brandenburg bis 0,5 Prozent in Nordrhein-Westfalen reicht. Dieser lässt sich in Westdeutschland mehrheitlich auf den Bereich der Arbeitslosenversicherung zurückführen, während ganzen Artikel lesen…


Arbeitsmarktprognose 2017/18: Arbeitsvolumen auf Rekordniveau

Die Wirtschaft in Deutschland befindet sich im Aufschwung. Nach 1,9 Prozent für das laufende Jahr erwartet das IAB für 2018 ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Der Aufwärtstrend der Erwerbstätigkeit setzt sich fort: Für das Jahr 2018 prognostiziert das IAB ein Plus von 550.000 Personen, nach 650.000 im Jahr 2017. Die Arbeitslosigkeit sinkt ganzen Artikel lesen…


Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – August 2017

Das reale Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal 2017 saison- und kalenderbereinigt um 0,6 Prozent gestiegen. Nach einem Plus des Bruttoinlandsproduktes im ersten Quartal um 0,7 Prozent setzte sich das robuste Wachstum damit fort. Impulsgebend für diese Entwicklung war ein Anstieg in den Ausrüstungs- und Bauinvestitionen sowie im privaten und staatlichen Konsum. Der Außenhandel wirkte zuletzt ganzen Artikel lesen…


Neues Lehrbuch: Bildungsökonomik

Die IAB-Forscher Ute Leber und Lutz Bellmann geben in Ihrem neu erschienenen Lehrbuch zunächst einen Überblick über die grundlegenden theoretischen und methodischen Ansätze der modernen Bildungsökonomik. In den anschließenden, nach einzelnen Bildungsphasen gegliederten Kapiteln werden die allgemeine Schulbildung, die Berufsausbildung, die Hochschulbildung und die berufliche Weiterbildung betrachtet. Dabei werden jeweils die Bildungsbeteiligung sowie die Kosten- ganzen Artikel lesen…


Viele wollen zurück aufs Land

In Deutschland kehrt jede fünfte abgewanderte Erwerbsperson wieder in ihren Heimatkreis zurück. Die höchsten Rückkehrquoten verzeichnen ländliche Regionen.


IAB-Direktor Joachim Möller: „Die befürchteten großen Beschäftigungsverluste sind ausgeblieben”

Über die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, die zum 1. Januar 2015 erfolgte, wurde in Politik und Wissenschaft jahrelang kontrovers diskutiert. Arbeitgeber sind seitdem 1. Januar 2017 verpflichtet, ihren Beschäftigten mindestens 8,84 Euro pro Stunde zu bezahlen, zuvor waren es 8,50 Euro. Im Vorfeld wurde von manchen kritisiert, dass der Mindestlohn insbesondere die Jobchancen von Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten mindere. Ein Teil der ganzen Artikel lesen…


<< Newer Posts:::Older Posts >>