Während sich die durchschnittlichen Pendeldistanzen in den Jahren vor der Pandemie kaum veränderten, haben diese seit 2020 deutlich zugenommen. Dies hat auch damit zu tun, dass Homeoffice seither massiv an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings trifft dies nicht für alle Beschäftigtengruppen in gleichem Umfang zu. So arbeiten insbesondere Frauen in Teilzeit vergleichsweise selten von zu Hause. Zugleich pendeln Männer im Schnitt nach wie vor über deutlich längere Distanzen als Frauen.

Homeoffice bietet Beschäftigten eine Reihe von Vorteilen. Sie sparen sowohl Zeit als auch Geld und können berufliche und private Interessen besser in Einklang bringen. Für Arbeitgeber ergeben sich häufig Vorteile durch eine Reduzierung der Kosten für Büroflächen, wenn Räumlichkeiten eingespart und besser ausgelastet werden. Die Gesellschaft wiederum profitiert von einem geringeren Verkehrsaufkommen und damit einer Entlastung der Straßen wie der öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere zu Spitzenzeiten des Berufsverkehrs.

Mit der Covid-19-Pandemie hat Homeoffice einen massiven Schub erhalten. In dieser Zeit waren viele Unternehmen gezwungen, Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen, um die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen. Viele erlebten damit zum ersten Mal die Vor- und Nachteile des Arbeitens im Homeoffice.

Nach der Pandemie haben viele Unternehmen hybride Arbeitsmodelle eingeführt, die es zumindest Teilen der Belegschaft ermöglichen, sowohl in Präsenz als auch im Homeoffice zu arbeiten, um so die Vorteile des persönlichen Austauschs im Büro und die größere Flexibilität des Homeoffice miteinander zu verbinden.

Frauen haben im Schnitt einen kürzeren Arbeitsweg als Männer

Bemerkenswert ist zunächst, dass die Distanz zwischen Wohn- und Arbeitsort seit 2020 deutlich gestiegen ist. Zuvor war sie weitgehend stabil (siehe Abbildung 1). Zugleich ist der Arbeitsweg von Frauen im Schnitt deutlich kürzer als der von Männern. Dies wird in der Literatur in erster Linie auf die verschiedenen Rollen im familiären Kontext zurückgeführt. Die mittleren Pendeldistanzen betrugen 2020 für Männer 28,7 und für Frauen 19,1 Kilometer. 2023 waren es dagegen 30,8 und 20,9 Kilometer.

Abbildung 1 zeigt ein Liniendiagramm mit dem Titel „Entwicklung der durchschnittlichen Pendeldistanzen 2016 bis 2023“. Sie stellt die durchschnittliche Pendelentfernung für Frauen und Männer sowie insgesamt pro Jahr dar. Männer pendeln im gesamten Zeitraum im Schnitt weiter als Frauen. Die Pendeldistanzen steigen in allen Gruppen ab2020 leicht bis moderat an. Der Abstand zwischen Männern und Frauen bleibt im Trend relativ konstant.

Aktuell arbeiten knapp zwei Drittel der Beschäftigten niemals von zu Hause aus

Die deutliche Zunahme der durchschnittlichen Pendeldistanzen seit 2020 dürfte nicht zuletzt auf den deutlichen Ausbau von Homeoffice seit Beginn der Covid-19-Pandemie zurückgehen. Wer nicht mehr täglich pendeln muss, nimmt auch eine weitere Pendelstrecke in Kauf. Dies wird unter anderem durch eine aktuelle Studie von Sena Coskun und anderen belegt. Allerdings ist das Potenzial von Homeoffice naturgemäß begrenzt, denn viele Tätigkeiten erfordern nach wie vor die Anwesenheit am Arbeitsplatz.

In der Online-Personenbefragung „Arbeiten und Leben in Deutschland“ (IAB-OPAL) geben rund 45 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Arbeit nur in Präsenz erledigen können. Umgekehrt könnte demnach mehr als die Hälfte der Beschäftigten ihre Arbeit prinzipiell zumindest teilweise zu Hause erledigen. Dieser Wert liegt deutlich oberhalb der Einschätzung der Internationalen Arbeitsorganisation, die für hochentwickelte Industrieländer wie Deutschland davon ausgeht, dass nur 25 Prozent aller Beschäftigten tatsächlich von zu Hause arbeiten können.

Ein Vergleich dieser Angaben mit der tatsächlichen Situation der Befragten zeigt, dass mehr als ein Drittel derjenigen, die ihre Arbeit nach eigenen Angaben prinzipiell zumindest teilweise zu Hause erledigen könnten, dennoch ausschließlich in Präsenz arbeitet. Zusammen mit denjenigen, die angeben, ihr Arbeitsplatz ließe nur Präsenzarbeit zu, ergibt sich ein Anteil von 65 Prozent der Befragten, die aktuell nie im Homeoffice tätig sind. Umgekehrt arbeiten also 35 Prozent zumindest teilweise von zu Hause.

Bei der Frage, welchen Arbeitsort die Beschäftigten bevorzugen würden, und der tatsächlichen Situation zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang (siehe Tabelle 1). Insbesondere bei denjenigen, die am liebsten vier oder mehr Tage im Homeoffice arbeiten, liegt die Übereinstimmung mit der tatsächlichen Situation bei deutlich über 50 Prozent.

Die Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Zahl der Wochentage die im Homeoffice gearbeitet werden (Zeilenwerte) mit der gewünschten Zahle der Wochentage im Homeoffice (Spaltenwerte). Höhere Prozentwerte bedeuten eine höhere Übereinstimmung von Wunsch und realer Nutzung. Die Hauptdiagonale zeigt, dass die Übereinstimmung bei der höchsten Kategorie „5 oder mehr“ am höchsten ist (77,8). Von den Personen, die 2 Wochentage im Homeoffice arbeiten, möchten 34% gerne auf 3 Wochentage erweitern, aber nur 2% auf einen Tag reduzieren.

Zudem würden die meisten Befragten generell eher häufiger zu Hause arbeiten, als sie es zurzeit tun. Und immerhin mehr als die Hälfte derjenigen, die bislang gar nicht im Homeoffice tätig sind, würde dies gerne einen Tag oder mehr in der Woche tun.

Beschäftigte mit Kindern und Akademiker*innen arbeiten häufiger von zu Hause

Viele Faktoren beeinflussen die Entscheidung, ob Beschäftigte auch von zu Hause arbeiten oder nicht. Die Zahl der jüngeren Kinder im Haushalt macht ebenso einen Unterschied wie zum Beispiel das Ausbildungsniveau. So sind Absolvent*innen von Berufsakademien oder Hochschulen – unter ansonsten gleichen Bedingungen – deutlich häufiger im Homeoffice tätig als Personen ohne abgeschlossene Lehre. Der isolierte Effekt unterschiedlicher Bildungsabschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, beläuft sich in diesem Fall auf 28 versus 37 Prozent. Bei Beschäftigten mit Meistertiteln liegt der Effekt gegenüber Ungelernten jedoch nur noch bei knapp 8 Prozent (siehe Abbildung 2).

Insbesondere Menschen mit Hochschulabschluss arbeiten meist in Berufen, die zumindest zum Teil zu Hause erledigt werden können. Zudem könnten sie aufgrund ihrer beruflichen Stellung eher mit dem Arbeitgeber über die Aufteilung ihrer Arbeitszeit verhandeln.

Frauen arbeiten, wenn der Einfluss anderer Variablen berücksichtigt wird, ähnlich häufig zu Hause wie Männer. Auch das Alter macht keinen Unterschied. Ein positiver Zusammenhang zeigt sich hingegen bei der Länge des Pendelwegs: Mit zunehmender Pendeldauer steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Beschäftigte (auch) von zu Hause arbeiten.

Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse einer logistischen Regressionsanalyse, in der geprüft wurde, wie verschiedene persönliche Merkmale mit der Wahrscheinlichkeit zu Hause zu arbeiten zusammenhängen. Dargestellt sind verschiedene Einflussfaktoren wie Geschlecht, Kind unter 7 Jahren im Haushalt, Alter, Ausbildung und Arbeitszeit. Die Ergebnisse werden im Fließtext erwähnt und interpretiert.

Dass Frauen ähnlich häufig wie Männer im Homeoffice arbeiten, ist ein zunächst eher überraschendes Ergebnis, hängt jedoch vor allem mit dem höheren Teilzeitanteil von Frauen zusammen.

Berücksichtigt man die Pendeldauer und die wöchentliche Arbeitszeit, zeigen sich sehr wohl geschlechtsspezifische Unterschiede. So arbeiten Frauen in Teilzeit (hier: weniger als 30 Stunden pro Woche) nicht nur deutlich seltener zu Hause als Männer, sondern auch deutlich seltener als Frauen in Vollzeit (siehe Abbildung 3). Dieser Unterschied ist allerdings nur bis zu einer Pendeldauer von knapp unter 30 Minuten statistisch signifikant.

Bei Vollzeitbeschäftigten mit geringen Pendeldauern gibt es zwar rechnerische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, was die Häufigkeit von Homeoffice betrifft. Diese sind jedoch unabhängig von der Pendeldauer nicht statistisch signifikant.

Vergleicht man indes Männer und Frauen mit gleichen Tätigkeiten (hier nicht gezeigt), so ergeben sich auch bei Teilzeitbeschäftigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Unterschiede sind also im Wesentlichen darin begründet, dass Männer und Frauen vielfach unterschiedliche Tätigkeiten ausüben.

Abbildung 3 zeigt den Zusammenhang zwischen der Pendeldauer in Minuten und der Wahrscheinlichkeit, (auch) von zu Hause aus zu arbeiten. Auf der x-Achse ist die Pendeldauer in Minuten dargestellt, auf der y-Achse die Wahrscheinlichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Die Graphen zeigen die Werte für Männer und Frauen jeweils für Vollzeitarbeit und Teilzeitarbeit. Anhand der vertikale Fehlerbalken (Konfidenzintervalle) lässt sich erkennen, dass es nur für Teilzeitarbeit signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Bis knapp unter 30 Minuten Pendeldauer arbeiten Männer deutlich häufiger zu Hause als Frauen.

Leben Kinder unter sieben Jahren im Haushalt, steigt die Wahrscheinlichkeit von Homeoffice mit zunehmender Pendeldauer vergleichsweise stark an. Allerdings ist dieser Zusammenhang erst ab einer Pendeldauer von etwa 25 Minuten statistisch signifikant (siehe Abbildung 4). Dabei zeigen sich keine geschlechtsspezifischen Unterschiede.

Ähnliche Ergebnisse finden Darja Reuschke und Donald Houston in einer 2020 publizierten Studie für Großbritannien. Dazu passt, dass in der hier zugrunde liegenden Befragung Männer und Frauen, die mit Kindern im Haushalt leben, gleichermaßen häufig (58 %) wegen Kinderbetreuung oder der Pflege von nahestehenden Personen von zu Hause arbeiten.

Abbildung 4 zeigt den Zusammenhang zwischen der Pendeldauer in Minuten und der Wahrscheinlichkeit, (auch) von zu Hause aus zu arbeiten. Auf der x-Achse ist die Pendeldauer in Minuten dargestellt, auf der y-Achse die Wahrscheinlichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Die Graphen zeigen die Werte für Personen mit und ohne Kinder unter 7 Jahren. Anhand der vertikale Fehlerbalken (Konfidenzintervalle) lässt sich erkennen, dass Personen, dann besonders häufig auch zu Hause arbeiten, wenn sie Kinder haben und länger als etwa 30 Minuten pendeln.

Fazit

Seit der Covid-19-Pandemie sind die Pendeldistanzen deutlich gestiegen. Wie andere Studien gezeigt haben, ging dies mit einer Zunahme des Arbeitens von zu Hause einher, so dass tägliches Pendeln in diesen Fällen nicht mehr erforderlich ist. Diese Entkopplung von Arbeits- und Wohnort betrifft aber keineswegs alle Beschäftigten: Personen mit einer akademischen Ausbildung nutzen das Homeoffice besonders stark, ebenso Personen aus Haushalten mit kleinen Kindern.

Prinzipiell hat die Entwicklung hin zu längeren Arbeitswegen sowohl Vor- als auch Nachteile. Unternehmen können dadurch eher Fachkräfte aus einem größeren räumlichen Einzugsgebiet anwerben. Dies könnte zu besseren Passungen zwischen Stellen und Bewerbern führen und es Unternehmen in ländlicheren Regionen erleichtern, Fachkräfte zu finden. Längere Arbeitswege könnten allerdings einer noch stärkeren Zersiedlung der Landschaft Vorschub leisten, also dem Wachstum der Bebauung außerhalb der engeren Siedlungskerne.

Datengrundlagen und Methodik

Der Untersuchung liegen zwei Datenbasen zugrunde. Die in Abbildung 1 gezeigten arithmetischen Mittelwerte Pendeldistanzen wurden mit einer 2%-Stichprobe der Beschäftigtenhistorik des IAB jeweils zum Stichtag 30. Juni des jeweiligen Jahres berechnet. Es handelt sich um Luftlinienentfernungen zwischen georeferenzierten Wohn- und Arbeitsorten bezogen auf alle Beschäftigungsverhältnisse (inklusive geringfügig Beschäftigte und Auszubildende). Diese Distanzen wurden auf 100 Meter genau gerundet. Entfernungen über 200 Kilometer sind in dieser Datenbasis nicht enthalten und wurden mit der Entfernung der Mittelpunkte von Wohn- und Arbeitsortkreisen imputiert.

Im Rahmen der Online-Personenbefragung „Arbeiten und Leben in Deutschland“ (IAB-OPAL) wird die erwerbsfähige Bevölkerung (ohne Beamte und Selbstständige) im Alter zwischen 18 und 65 Jahren im Abstand von drei bis vier Monaten zu aktuellen Themen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik befragt. Die erste Welle der Core-Studie von IAB-OPAL begann im Oktober 2023. Die hier verwendeten Informationen zur Nutzung von Homeoffice und Pendeldauer stammen aus Welle 2, bei der 6.931 Personen (Teilnahmequote 64,4 %) im Januar/Februar 2024 befragt wurden. Die Gewichtungsfaktoren zur Hochrechnung auf die Erwerbsbevölkerung wurden mit der Version 2.0 zur Verfügung gestellt.

Um festzustellen, welche sozio-ökonomische Merkmale Personen, die zu Hause arbeiten (können), von Personen unterscheidet, die stets in Präsenz arbeiten, wurde ein multivariates Verfahren eingesetzt. Da die abhängige Variable binär ist (also nur die Werte „0“ für „ausschließlich Präsenzarbeit“ und „1“ für „zumindest teilweise Arbeit zu Hause“ annimmt), wird eine sogenannte Logit-Anaylse durchgeführt. Dieses Verfahren erlaubt es, gleichzeitig verschiedene Merkmale zu berücksichtigen („zu kontrollieren“).

In aller Kürze

  • Die Wege zwischen Arbeits- und Wohnort sind seit 2020 länger geworden. Dies hat auch mit der stark gestiegenen Bedeutung von Homeoffice während der Covid-19-Pandemie zu tun, da es eine teilweise Entkoppelung von Arbeits- und Wohnort ermöglicht.
  • 55 Prozent der Befragten geben an, ihre Arbeit zumindest teilweise von zu Hause erledigen zu können. Davon arbeiten gut 60 Prozent auch tatsächlich (zeitweise) von zu Hause.
  • Die Zahl der von zu Hause geleisteten Arbeitstage entspricht zwar in vielen, aber bei Weitem nicht in allen Fällen den Wünschen der Beschäftigten.
  • Frauen arbeiten seltener im Homeoffice als Männer. Ob jüngere Kinder betreut werden müssen, spielt dabei keine (zusätzliche) Rolle. Sind Kinder im Haushalt, arbeiten Männer und Frauen gleichermaßen häufiger zu Hause als Beschäftigte ohne Kinder.

Literatur

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Coban, Mustafa; Baisch, Benjamin; Distler, Christine; Schwarz, Stefan ; Trappmann, Mark; Weik, Jonas Aljoscha; Wenzig, Claudia; Wilden, Hanna; Zins, Stefan (2024): IAB-OPAL: Mit dem neuen Online-Panel schneller zu belastbaren Befunden kommen. In: IAB-Forum, 11.11.2024.

Coskun, Sena; Dauth, Wolfgang; Gartner, Hermann; Stops, Michael; Weber, Enzo (2024): Working from Home Increases Work-Home Distances. IAB-Discussion Paper Nr. 6.

Statistisches Bundesamt (Destatis) (2025): Erwerbstätige, die von zu Hause aus arbeiten.

Dingel, Jonathan I.; Neiman Brent (2020): How many jobs can be done at home? In: Journal of Public Economics 189: 104235.

Farré, Lidia; Jofre-Monseny, Jordi; Torrecillas Juan (2023): Commuting time and the gender gap in labor market participation. In: Journal of Economic Geography 23(4), S. 847-870.

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International Labor Organization (2020): Working from Home: Estimating the worldwide potential. ILO Policy Brief.

Marcén, Miriam; Morales Marina (2021): Culture and the cross-country differences in the gender commuting gap. Journal of Transport Geography 96: 103184.

Reuschke, Darja; Houston, Donald (2020): Revisiting the gender gap in commuting through self-employment. Journal of Transport Geography 85: 102712.

 

DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250613.01

Bild: dj_mono/stock.adobe.com

 

Brixy, Udo ; Haas, Anette (2025): Die Wege zwischen Arbeits- und Wohnort sind seit der Covid-19-Pandemie deutlich länger geworden, In: IAB-Forum 13. Juni 2025, https://iab-forum.de/die-wege-zwischen-arbeits-und-wohnort-sind-seit-der-covid-19-pandemie-deutlich-laenger-geworden/, Abrufdatum: 14. June 2025

 

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