Mehr als eine Million Menschen sind aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Doch wie geht es ihnen inzwischen? Das IAB hat zwischen August und Oktober 2022 – gemeinsam mit drei Projektpartnern – über elftausend von ihnen zu ihrer Lebenssituation in Deutschland befragt. Nunmehr haben die beteiligten Institute die Langfassung einer Gemeinschaftsstudie vorgelegt, in der die Ergebnisse der Befragung im Detail präsentiert werden. Die Redaktion des IAB-Forum hat Herbert Brücker, Yuliya Kosyakova und Silvia Schwanhäuser zu den wichtigsten Befunden aus der Studie befragt.

Frau Kosyakova, Frau Schwanhäuser, Herr Brücker, was prägt die Lebensbedingungen der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland aktuell am meisten?

Dr. Yuliya Kosyakova

Prof. Dr. Yuliya Kosyakova leitet zusammen mit Herbert Brücker den „Forschungsbereich Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am IAB.

Yuliya Kosyakova: Zusammengefasst würde ich sagen: Sowohl die Situation in der Ukraine, als auch die Situation hier in Deutschland prägen die Lebensbedingungen der Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland. Vor allem besteht für sie eine hohe Ungewissheit über ihre Zukunft. Sowohl der weitere Verlauf des Kriegsgeschehens in der Ukraine als auch der Ausgang des Krieges sind ja noch weitgehend offen. Das schafft natürlich viel Unsicherheit. Entsprechend berichten mehr als ein Viertel der ukrainischen Geflüchteten, dass sie noch nicht wissen, ob und wie lange sie in Deutschland bleiben wollen. Ein Drittel möchte maximal bis zum Ende des Krieges hier bleiben, ein weiteres Drittel dagegen für einige Jahre oder sogar für immer. Also ein sehr gemischtes Bild.

Silvia Schwanhäuser ist Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am IAB.

Silvia Schwanhäuser: Für die Lebensbedingungen der Geflüchteten ist auch prägend, dass viele von ihnen ohne Lebenspartner oder Lebenspartnerin nach Deutschland geflohen sind. Das betrifft insbesondere Frauen und Mütter. Auch sonst beobachten wir, dass Familien auseinandergerissen wurden. So hat mehr als jede zehnte ukrainische Familie mit minderjährigen Kindern in Deutschland noch weitere Kinder im Ausland. Geflüchtete, die Familienangehörige zurücklassen müssen, weisen eine geringere Lebenszufriedenheit auf. Sie machen sich häufig große Sorgen um ihre Angehörigen in der Ukraine. Dies gilt besonders, wenn sie Partner, Partnerinnen oder Kinder zurücklassen mussten.

Herbert Brücker: Auch die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen beeinflussen die Lebensbedingungen der Geflüchteten. Durch die Aktivierung der „Massenzustromrichtlinie“ für ukrainische Staatsangehörige sind die zeitaufwändigen Asylverfahren mit ungewissem Ausgang weggefallen. Das erleichtert die Integration in den Arbeitsmarkt und die Teilhabe an der Gesellschaft. Das Problem ist allerdings nur vertagt: Im März 2024 läuft die Richtline aus, und es muss geklärt werden, wie es danach weiter geht.  Das ist nicht nur enorm wichtig für die Betroffenen – auch die Unternehmen, die Geflüchtete einstellen, brauchen Rechts- und Planungssicherheit.

Die Bleibeabsichten spielen eine wichtige Rolle bei den sozialen Kontakten.

Diese großen Unsicherheiten, dazu die sehr unterschiedlichen Bleibeabsichten – wie machen sie sich in der Integration der Geflüchteten bemerkbar?

Foto von Prof. Dr. Herbert Brücker

Prof. Dr. Herbert Brücker leitet zusammen mit Yuliya Kosyakova den Forschungsbereich „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am IAB.

Kosyakova: Natürlich beeinflussen die Bleibe- und Rückkehrabsichten die Integration– und Teilhabechancen in Deutschland. So sind die Teilnahmequoten an Sprachkursen unter Geflüchteten, die dauerhaft oder für mehrere Jahre in Deutschland bleiben wollen, höher, als unter denjenigen, die schnell zurückkehren wollen. Dies spiegelt sich dann in den Deutschkenntnissen wider: Geflüchtete, die länger in Deutschland bleiben wollen, verfügen auch über bessere Sprachkenntnisse.

Brücker: Interessanterweise führt das dazu, dass Geflüchtete, die schnell in die Ukraine zurückkehren oder in ein anderes Land weiter migrieren wollen, höhere Erwerbstätigenquoten aufweisen, als diejenigen, die länger oder dauerhaft in Deutschland bleiben möchten. Das liegt daran, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Sprach- und Integrationsprogrammen dem Arbeitsmarkt zunächst nicht zur Verfügung stehen, darunter sind überdurchschnittlich viele mit längeren Bleibeabsichten. Menschen, die kürzer hierbleiben wollen, und nicht an den Programmen teilnehmen, können schneller arbeiten und Geld verdienen. Sei es, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, sei es, um Familienangehörige in der Ukraine zu unterstützen.

Schwanhäuser: Die Bleibeabsichten spielen auch eine wichtige Rolle bei den sozialen Kontakten: Personen, die vorhaben, langfristig zu bleiben, verbringen mehr Zeit mit Deutschen als jene, die hierzulande nur kurze Zeit verbringen wollen. Es kann aber auch andersherum zusammenhängen: Wenn sich Geflüchtete, die viel Zeit mit Deutschen verbringen, gut sozial eingebunden fühlen, kann das dazu führen, dass sie auch eher in Deutschland bleiben wollen.

Wir sehen außerdem, dass Geflüchtete, die für immer in Deutschland bleiben wollen, eine höhere Lebenszufriedenheit haben, als diejenigen, die in die Ukraine zurückkehren wollen. Das kann daran liegen, dass sie über klarere Lebensperspektiven verfügen und vielleicht auch weniger von dem Kriegsgeschehen und der Trennung von Familienangehörigen betroffen sind.

Die Geflüchteten, die ihren Wohnort frei wählen konnten, sind deutlich häufiger erwerbstätig als Geflüchtete, denen durch die Behörden ein Wohnort zugewiesen wurde.

Wie sind die ukrainischen Geflüchteten insgesamt inzwischen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland angekommen?

Brücker: Zum Zeitpunkt unserer Befragung waren 17 Prozent der Geflüchteten im erwerbsfähigen Alter erwerbstätig. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug damals allerdings erst fünf Monate. Inzwischen dürfte die Erwerbstätigenquote noch deutlich gestiegen sein. Unter den damals Erwerbstätigen gingen knapp die Hälfte einer Vollzeittätigkeit nach, ein knappes Drittel einer Teilzeit- und 14 Prozent einer geringfügigen Tätigkeit. Weitere befanden sich in einer Ausbildung oder absolvierten ein Praktikum.

Wie zu erwarten, erhöhen Bildungsabschlüsse, Sprachkenntnisse und eine frühere Erwerbstätigkeit im Heimatland die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland erwerbstätig zu sein.  Außerdem, und das ist für die Integrationspolitik ein wichtiger Punkt, sind die Geflüchteten, die ihren Wohnort frei wählen konnten, deutlich häufiger erwerbstätig als Geflüchtete, denen durch die Behörden ein Wohnort zugewiesen wurde.

Schwanhäuser: Und die Geflüchteten, die noch nicht erwerbstätig sind, wären es gerne: Die überwiegende Mehrheit gab an, dass sie auf jeden Fall oder wahrscheinlich eine Beschäftigung in Deutschland aufnehmen wollen. Viele von ihnen waren zum Befragungszeitpunkt als arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet, einige hatten in den letzten Wochen bereits aktiv nach Arbeit gesucht.

Bei den häufigsten Berufsgruppen der Geflüchteten fällt eine starke Polarisierung auf.

In welchen beruflichen Stellungen und Branchen haben sie einen Job gefunden?

Brücker: Die meisten Ukrainerinnen und Ukrainer arbeiten in den Dienstleistungssektoren. Das taten sie auch oft schon im Heimatland. Interessanter sind die Tätigkeitsstrukturen:

Die Mehrheit übt in Deutschland eine qualifizierte oder hochqualifizierte Tätigkeit aus, also eine Fachkraft-, Spezialisten- oder Expertentätigkeit. Allerdings sind es etwas weniger als vor dem Zuzug, wir sehen also bei einigen ukrainischen Geflüchteten, was wir oft im Migrationskontext beobachten: Dass sie unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten. Aber immerhin ein erheblicher Teil von ihnen konnte das in der Ukraine durch Bildung, Ausbildung und Berufserfahrung erworbene Humankapital in den deutschen Arbeitsmarkt transferieren.

Kosyakova: Wenn man sich die häufigsten Berufsgruppen der Geflüchteten anschaut, fällt eine starke Polarisierung auf: So arbeiten auf der einen Seite 21 Prozent der Geflüchteten in Berufsgruppen wie dem Reinigungsgewerbe, der Gastronomie oder der Postzustellung, also in Branchen, die sich häufig durch ein eher niedriges Qualifikationsniveau und geringe Verdienste, aber auch durch Arbeitsmarktengpässe auszeichnen. Auf der anderen Seite sind 23 Prozent in Bereichen wie Lehre und Forschung, Unternehmensstrategie und Softwareentwicklung tätig, also Berufen, die häufig akademische Abschlüsse oder eine andere hochqualifizierte Ausbildung voraussetzen. Das mittlere Qualifikationsspektrum, wie etwa Sekretariats- und Büroberufe, ist dagegen weniger stark vertreten.

Unter den Geflüchteten sind achtzig Prozent Frauen. Welche Hürden sehen sich diese besonders gegenüber?

Kosyakova: Geflüchtete Frauen aus der Ukraine weisen eine geringere Erwerbstätigkeitswahrscheinlichkeit auf als geflüchtete Männer. Gleichzeitig arbeiten sie auch seltener in Vollzeit. Dies hat einen einfachen Grund: Jede zweite geflüchtete Frau aus der Ukraine lebt mit mindestens einem minderjährigen Kind im Haushalt, und die Mehrheit von ihnen weilt ohne ihren Partner in Deutschland. Deshalb ist die Integration von Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen und der Ausbau der Betreuungsinfrastruktur besonders wichtig, damit diese Frauen am Arbeitsmarkt teilhaben.

Die Erfahrung mit früheren Geflüchteten zeigt eine weitere wichtige Erklärung für die geschlechtsspezifischen Unterschiede: Frauen investieren oft weniger häufig als Männer in Spracherwerb, Bildung und Ausbildung. Sie nehmen auch seltener die Arbeitsmarktberatung in Anspruch. Ähnliches beobachten wir bereits für die ukrainischen Geflüchteten: So nehmen Frauen mit Kindern unter sieben Jahren später an Sprachkursen teil als diejenigen ohne Kinder oder mit älteren Kindern. Eine mögliche Lösung hierfür wäre eine Verknüpfung von mit Kinderbetreuungsplätzen.

Wir werden die Befragung ab Mitte 2023 in die große IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten integrieren.

Wie geht es mit der Befragung weiter?

Schwanhäuser: Wir sind gerade mit der zweiten Welle der Befragung im Feld. Dabei befragen wir dieselben Personen erneut, sodass wir die Integrationsverläufe und andere Entwicklungen beobachten können. Dadurch werden wir vieles über Integrationsprozesse und die Wirksamkeit von Maßnahmen lernen. Wir werden die Befragung ab Mitte 2023 auch in die große IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten integrieren. Dann können wir vergleichende Analysen durchführen, etwa mit anderen Geflüchteten, anderen Migrantengruppen und der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. In der aktuellen Befragung, die noch bis Anfang März läuft, befragen wir außerdem Rück- und Weiterwanderer. Das heißt, wir werden auch etwas über die Personen erfahren, die Deutschland bereits wieder verlassen haben.

Brücker: Im Rahmen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung wird eine zentrale Forschungsfrage sein, wie die Ungewissheit über den weiteren Verlauf des Krieges und sein Ausgang die Bleibeabsichten, die Rückkehrmigration und die Integrationschancen beeinflusst. Wir wollen auch untersuchen, wie sich das Kriegsgeschehen auf die Zusammensetzung der Geflüchteten auswirkt. Gemeinsam mit unseren Partnern vom SOEP und der Freien Universität Berlin haben wir bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft Geldmittel eingeworben, die die Finanzierung der Befragung bis 2026 und die darauf aufbauende Forschung unterstützen. Das ist ein großer Erfolg für uns.

Frau Kosyakova, Sie haben selbst ukrainischen Migrationshintergrund und im letzten Jahr Teile Ihrer Familie bei den Herausforderungen, die Sie in der Studie aufzeigen, persönlich begleitet. Wir haben darüber auch schon einmal gesprochen (lesen Sie dazu ein Portrait über Yuliya Kosyakova, das am 6. April 2022 im IAB-Forum erschienen ist). Was hat sich seither getan und was hat Sie besonders bewegt?

Kosyakova: Ja, meine Schwester Natalia ist mit ihrem mittlerweile 16-jährigen Sohn Makysm im März 2022 zu uns nach Deutschland geflohen. Es war eine sehr schwierige Zeit für uns alle, mit längeren Wartezeiten und hoher Ungewissheit. Mittlerweile wohnen die beiden in einer eigenen Wohnung. Natalia hat einen Integrationskurs des BAMF abgeschlossen und wartet jetzt auf einen Platz für den Aufbaukurs, um weitere Sprachkenntnisse zu erwerben. Wir hatten Anfang des Jahres auch den ersten Kontakt mit dem Jobcenter. Der war sehr positiv. Wir haben über die Wünsche meiner Schwester und ihre Arbeitsmarkterfahrungen gesprochen. Auf dieser Grundlage wurde dann ein Plan vereinbart, wie sie sich nachqualifizieren kann, um eine Erwerbstätigkeit im Bereich der Kinderbetreuung zu finden. Maksym hat erst eine normale Klasse einer Realschule besucht. Nach den Sommerferien wurde er aber leider auf eine andere Schule geschickt, und zwar in eine sogenannte Brückenklasse mit anderen ukrainischen Kindern. Das sehe ich sehr kritisch, da in dieser Klasse jeglicher Kontakt zu deutschen Kindern fehlt und die Integration damit quasi auf Pause gestellt wird.

Neben Natalia und Maksym ist inzwischen auch meine Nichte, Natalias ältere Tochter Hanna, nach dem Tod ihres Mannes nach Deutschland geflohen, gemeinsam mit ihrem elfjährigen Sohn Artem. Beide wohnen nun bei mir. Und leider musste ich feststellen, dass man wieder eine lange Zeit in einem unklaren Zustand lebt. Erst warteten wir auf den Aufenthaltserlaubnis, danach auf die Entscheidung über den Antrag auf Grundsicherung . Ohne die Aufnahme in die Grundsicherung ist es auch schwer, in Sprachkurse oder andere Maßnahmen aufgenommen zu werden. Artem geht wie Maksym in eine Brückenklasse und hat dadurch ebenfalls kaum die Möglichkeit, deutsch zu lernen. Insgesamt würde ich sagen, dass Regeln und Möglichkeiten für die ukrainischen Geflüchteten inzwischen deutlich klarer sind. Aber es würde den Menschen zugutekommen, wenn die Wartezeiten kürzer und der bürokratische Aufwand geringer wären.

Brücker: Das persönliche Beispiel von Yuliyas Familie zeigt eindrucksvoll, vor welchen Problemen die Geflüchteten in Deutschland stehen: Bürokratie, die Lösung elementarer Probleme wie das Finden von Wohnungen und die Einschulung von Kindern und nicht zuletzt das Lernen der deutschen Sprache. Teilhabe braucht, auch bei guter Unterstützung, Zeit. Die Arbeitsmarktintegration wird deshalb, obwohl die Voraussetzungen eigentlich recht gut sind, noch länger dauern. Es wäre viel gewonnen, wenn Verwaltung und Politik die Geflüchteten durch eine effizientere Registrierung, Wohnungs- und Arbeitsvermittlung noch besser unterstützen. Auch der Anteil der Geflüchteten, der an den Integrationskursen des BAMF und weiterführenden Sprachprogrammen teilnimmt, muss noch steigen.

Aber bei aller Detailkritik sollten wir das große Bild nicht aus dem Auge verlieren: Deutschland hat in kurzer Zeit rund eine Million Menschen aus der Ukraine aufgenommen, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist. Die meisten dieser Menschen sind inzwischen gut untergebracht, in das Grundsicherungssicherungssystem aufgenommen worden und die Kinder und Jugendlichen besuchen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen. Auch die Arbeitsmarktintegration läuft an.

Schwanhäuser: Das ist insgesamt ein großer Erfolg, natürlich zuerst von den Geflüchteten selbst. Aber auch von allen, die dazu beigetragen haben, in der Politik, den Bildungseinrichtungen, den Trägern von Sprachkursen, den Unternehmen und nicht zuletzt in der Arbeitsvermittlung. Viele Geflüchtete wurden darüber hinaus auch von ihren Familienangehörigen, Freunden,  Ehrenamtlichen und anderen Akteuren der Zivilgesellschaft tatkräftig unterstützt. Es zeigt sich mal wieder: Neben den politischen Maßnahmen sind diese Netzwerke ein Schlüsselfaktor, damit Geflüchtete hier in Deutschland erfolgreich ankommen können.

Literatur

Brücker, Herbert et al. (2023): Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Ergebnisse der ersten Welle der IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung. 16.2.2023.

 

doi: 10.48720/IAB.FOO.20230216.01

 

 

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