19. Dezember 2024 | Serie „Arbeitskräftesicherung“
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 3/2024: Der anhaltende Rückgang bei der Zahl der offenen Stellen setzt sich fort
Im dritten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,28 Millionen offene Stellen (siehe Abbildung 1). Ausgehend vom Höchststand mit fast 2 Millionen offenen Stellen im vierten Quartal 2022 entspricht dies einem Rückgang um mehr als ein Drittel innerhalb von sieben Quartalen.
Gegenüber dem Vorquartal liegt die Zahl der offenen Stellen im dritten Quartal 2024 rund 58.100 Stellen oder 4 Prozent niedriger. Im Vorjahresvergleich – also im Vergleich zum dritten Quartal 2023 – fällt der Rückgang mit einem Minus von 446.500 oder rund 26 Prozent noch stärker aus.
Die Zahl der offenen Stellen nimmt in Westdeutschland stärker ab als in Ostdeutschland (411.600 versus 34.900). In Westdeutschland entspricht dies einem Rückgang um rund 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, in Ostdeutschland um 12 Prozent.
Die Zahl der offenen Stellen setzt sich aus den der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten sowie den über andere Suchkanäle ausgeschriebenen offenen Stellen zusammen. Von den 1,28 Millionen offenen Stellen waren im dritten Quartal des Jahres 2024 laut Angaben der Betriebe 609.000 offene Stellen der BA gemeldet. Dies entspricht einer Meldequote von knapp 48 Prozent.
Der Arbeitsmarkt ist momentan erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt. Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, Lieferengpässe und Preisniveausteigerungen haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich gebremst.
Der kontinuierliche Rückgang an offenen Stellen ist vor allem der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation geschuldet. Wie Anja Bauer und andere in der als IAB-Kurzbericht 19/2024 publizierten IAB-Prognose 2024/2025 schreiben, ist die deutsche Industrie zugleich durch Umbrüche stark belastet. So befindet sich die Weltwirtschaft in einem Spannungsfeld aus geopolitischen Konflikten und zunehmenden Handelsstreitigkeiten einerseits und einer wieder lockereren Geldpolitik andererseits, wobei die Inflation erhöht bleibt.
Nicht nur infolgedessen liegen – trotz zuletzt leichter Aufhellung – die im dritten Quartal 2024 von den Betrieben für die kommenden zwölf Monate prognostizierten Beschäftigungszuwächse auf dem sehr niedrigen Niveau der ersten Covid-19-Lockdown-Phase im Jahr 2020 (detaillierte Informationen dazu bietet ein kürzlich ebenfalls im IAB-Forum erschienener Beitrag von Alexander Kubis).
Insgesamt bleiben die Indikatoren zur Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation derzeit unverändert pessimistisch, auch wenn sich der Ausblick auf die Zukunft leicht verbessert (lesen Sie dazu im IAB-Forum auch die Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage im Oktober 2024 von Enzo Weber und Anja Bauer).
Neben solchen konjunkturellen Einflüssen wird die Arbeitsmarktdynamik auch in den kommenden Jahren durch eine dreifache Transformation geprägt sein: Digitalisierung, demografischer Wandel und Dekarbonisierung. Gerade der ökologische und technologische Wandel wird den Arbeitsmarkt mittel- bis langfristig erheblich verändern.
Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Vorjahresquartal in vielen Branchen abgenommen
Zugleich variiert die Entwicklung der offenen Stellen im Jahresvergleich wieder sehr stark von Branche zu Branche (siehe Abbildung 2). Wie in den beiden vorangegangenen Quartalen verzeichnet der Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ im dritten Quartal 2024 gegenüber dem dritten Quartal 2023 den stärksten absoluten Rückgang von rund 157.000 Stellen unter den hier aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel das Gastgewerbe oder das Gesundheits- und Sozialwesen. Die Zahl der offenen Stellen in diesem Wirtschaftszweig fällt damit um 32 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal.
Darüber hinaus ist der bundesweite Rückgang der offenen Stellen auch durch starke absolute Rückgänge im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen, im verarbeitenden Gewerbe sowie im Baugewerbe getrieben. Die Gruppe der unternehmensnahen Dienstleistungen setzt sich zusammen aus den Wirtschaftsabschnitten „Grundstücks- und Wohnungswesen“, „Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen“ sowie der „Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen“. Zu letzterer gehört unter anderem der Bereich Arbeitnehmerüberlassung.
Allerdings unterscheiden sich die hier ausgewiesenen Branchen in ihrer Größe sehr stark voneinander. Daher kann eine vergleichsweise kleine absolute Veränderung in einer kleinen Branche (beispielsweise dem Bergbau) einer relativ starken prozentualen Veränderung entsprechen, wenn man diese in Bezug zur Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche setzt. Angesichts der geringen Fallzahlen für kleine Branchen ist hier jedoch von einer relativ hohen statistischen Unsicherheit auszugehen.
Die Zahl der offenen Stellen ist vor allem in kleineren und mittelgroßen Betrieben rückläufig
Die Entwicklung der offenen Stellen zeigt für die in der IAB-Stellenerhebung ausgewerteten Betriebsgrößenklassen ein eindeutiges Bild (siehe Abbildung 3). Der Rückgang bei den offenen Stellen im dritten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal betrifft unterm Strich ausschließlich kleine und mittelgroße Betriebe.
Der Bestand an offenen Stellen für Betriebe mit weniger als 50 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist im Jahresvergleich um rund 381.000 zurückgegangen. In Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten ist das Niveau der offenen Stellen um 110.000 gesunken. Bei den größeren Betrieben mit 250 und mehr Beschäftigten stieg die Zahl der offenen Stellen trotz der medienwirksamen Ankündigung von Stellenabbauprogrammen bei verschiedenen Großbetrieben um 44.000.
Im relativen Vergleich sank die Zahl an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal bei den Betrieben mit unter 50 Beschäftigten um 35 Prozent und bei den Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten um 26 Prozent. Bei den Betrieben mit mindestens 250 Beschäftigten liegt der Stellenbestand gegenüber dem Vorjahresquartal hingegen um 19 Prozent höher.
Die sinkende Arbeitsnachfrage und die gestiegene Arbeitslosigkeit reduzieren die Anspannung des Arbeitsmarktes
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist ein Indikator dafür, wie schwierig es für Arbeitsuchende ist, eine neue Stelle zu finden. Das umgekehrte Verhältnis wird als Arbeitsmarktanspannung bezeichnet und stellt aus Sicht der Betriebe die Zahl der Arbeitskräfte, die Betriebe einstellen möchten, dem Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften gegenüber.
Je niedriger das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist und je höher damit die Arbeitsmarktanspannung ausfällt, desto mehr Schwierigkeiten dürften Betriebe unter sonst gleichen Bedingungen haben, ihre offenen Stellen zu besetzen.
Wie zwei IAB-Studien zeigen, die als IAB-Kurzbericht 23/2018 und IAB-Kurzbericht 12/2023 erschienen sind, geht eine höhere Arbeitsmarktanspannung aus Perspektive der Betriebe mit einer geringeren Anzahl an Bewerbungen, einer längeren Suchdauer, einer größeren Anzahl an Suchkanälen sowie höheren Einstellungskosten einher.
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hatte Ende 2022 im langjährigen Vergleich einen Tiefstand erreicht. Kamen im dritten Quartal 2011 noch 3,7 Arbeitslose auf eine offene Stelle, betrug das Verhältnis im vierten Quartal 2022 mit 1,2 Arbeitslosen pro offener Stelle nur noch rund ein Drittel des damaligen Werts (siehe Abbildung 4).
Seither ist das Verhältnis wieder kontinuierlich gestiegen und erhöhte sich im dritten Quartal 2024 auf 2,2 Arbeitslose pro offener Stelle. Diese Zunahme ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit. Letztere nahm im dritten Quartal 2024 saisonbereinigt wieder etwas stärker zu als noch im ersten und zweiten Quartal dieses Jahres.
Im Vergleich zum Jahr 2011 zeigen sich am aktuellen Rand nur noch geringfügige Ost-West-Unterschiede bei der Arbeitslosen-Stellen-Relation. In den pandemiebedingten Lockdown-Phasen waren Niveau und Entwicklung in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich. Am aktuellen Rand liegt die Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen in Ostdeutschland jedoch wieder leicht über dem westdeutschen Wert.
Die Vakanzrate ist gesunken, verbleibt aber auf einem hohen Niveau
Ein anderer Indikator für betriebliche Rekrutierungsschwierigkeiten ist die Vakanzrate. Sie misst den Anteil der sofort zu besetzenden offenen Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die gesamte betriebliche Arbeitsnachfrage entspricht der Summe aus der realisierten Nachfrage, genauer gesagt der Beschäftigung, und der kurzfristig nicht realisierten Nachfrage, also den sofort zu besetzenden offenen Stellen. Mit letzterer sind offene Stellen gemeint, bei denen der vom Betrieb gewünschte Arbeitsbeginn bereits überschritten ist und die Arbeitsstelle deshalb zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit (anders als bei später zu besetzenden offenen Stellen) tatsächlich unbesetzt ist.
Die Vakanzrate hatte im vierten Quartal 2022 mit 4,5 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Seither ist die Rate wieder gesunken. Im dritten Quartal 2024 lag sie im Bundesgebiet bei 2,9 Prozent. Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kamen also zuletzt 2,9 sofort zu besetzende offene Stellen (siehe Abbildung 5).
Trotz des deutlichen Rückganges bewegt sich die bundesdeutsche Vakanzrate immer noch auf einem vergleichsweisen hohen Niveau. Beispielsweise kamen zu Beginn der Covid-19-Rezession im zweiten Quartal 2020 auf 100 nachgefragte Arbeitskräfte 1,8 unbesetzte offene Stellen. In den Jahren 2011 bis Anfang 2015 lag die bundesweite Vakanzrate in den meisten Quartalen bei rund 2 sofort zu besetzenden offenen Stellen pro 100 von den Betrieben nachgefragten Arbeitskräften.
Fazit
Der Arbeitsmarkt in Deutschland befindet sich insbesondere durch Digitalisierung und Dekarbonisierung in einem tiefgreifenden Wandel. Zusätzlich wird die Erwerbsbevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren demografisch bedingt schrumpfen. Insbesondere der Renteneintritt der Babyboomer-Generation wird bis zum Jahr 2035 den Ersatzbedarf der Betriebe steigern und bereits bestehende Probleme bei der Suche nach Fachkräften verschärfen. Auf der anderen Seite sorgt die anhaltende Rezession in Deutschland dafür, dass ein konjunkturgetriebener Mehrbedarf an Arbeitskräften weitestgehend ausbleibt.
Im Ergebnis ist die Anzahl der offenen Stellen im dritten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal mit einem Minus von 26 Prozent um rund ein Viertel zurückgegangen. Die schwache Konjunktur hinterlässt am Arbeitsmarkt mittlerweile deutliche Spuren bei der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften. Obgleich diese Entwicklung die Personalengpässe der Betriebe kurzfristig weiter verringern dürfte, stellen Stellenbesetzungsprobleme in einzelnen Bereichen immer noch erhebliche Herausforderungen für die Betriebe dar.
Der Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr betrifft – mit wenigen Ausnahmen – die meisten Wirtschaftsbereiche, insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben. Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist gestiegen und liegt im dritten Quartal 2024 mit einem Wert von 2,2 über dem Niveau der letzten Quartale.
Datengrundlage: Die IAB-Stellenerhebung
Die IAB-Stellenerhebung wird als repräsentative Quartalsbefragung im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Erhebung erfolgt seit 1989 im vierten Quartal jedes Jahres mit einem mehrteiligen Fragebogen. Es handelt sich um die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und Informationen zu den betrieblichen Rekrutierungsprozessen erhebt. Seit dem vierten Quartal 2005 wird die Zahl der offenen Stellen für jedes Quartal erhoben (für weitere Informationen zur IAB-Stellenerhebung siehe Bossler et al. 2020).
In der Hauptbefragung im vierten Quartal jedes Jahres werden jeweils etwa 7 Prozent der deutschen Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontaktiert. Der endgültige Rücklauf lag im vierten Quartal bisher zwischen 11.500 und 20.850 auswertbaren Fragebögen. Im ersten, zweiten und dritten Quartal des Folgejahres werden die Betriebe und Verwaltungen, die an der Hauptbefragung im vierten Quartal teilgenommen haben, erneut mit kurzen Nachbefragungen kontaktiert, um die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage unterjährig zu aktualisieren. Auf dieser Basis werden für jedes Quartal repräsentative Aussagen getrennt für Ost- und Westdeutschland, für 6 Betriebsgrößenklassen sowie für 24 Wirtschaftszweige getroffen.
Bei den Angaben aus der IAB-Stellenerhebung handelt es sich nicht um administrativ erfasste Zahlen, sondern um hochgerechnete Werte aus einer Stichprobe, die mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen. Bei der Interpretation sollte deshalb berücksichtigt werden, dass sich Veränderungen der Zahlenwerte zum Teil im Bereich des Stichprobenfehlers bewegen. Die Ungenauigkeit nimmt bei Betrachtung kleinerer Substichproben zu.
Die auf Basis der IAB- Stellenerhebung hochgerechnete Zahl der gemeldeten offenen Stellen weicht üblicherweise von der durch die BA-Statistik ausgewiesenen Zahl der gemeldeten offenen Stellen ab, da es sich bei der IAB-Stellenerhebung um eine Befragung von Betrieben handelt, bei der BA-Statistik der gemeldeten offenen Stellen hingegen um eine prozessproduzierte Statistik. Die Abweichungen sind in der Regel geringer, wenn man den Wirtschaftszweig „Arbeitnehmerüberlassung“ ausklammert, da dessen Betriebe ein besonderes Meldeverhalten aufweisen.
Eine ausführliche Beschreibung der Unterschiede zwischen der BA-Statistik der gemeldeten Stellen und den auf Basis der IAB-Stellenerhebung berichteten gemeldeten Stellen findet sich im Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ sowie im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“.
In aller Kürze
- Das von den Betrieben im dritten Quartal 2024 berichtete Stellenangebot liegt mit 1,28 Millionen offenen Stellen um 4 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals.
- Gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen um 26 Prozent.
- Der stärkste absolute Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 zeigt sich in den Bereichen „Sonstige Dienstleistungen“, „Unternehmensnahe Dienstleistungen“, „Verarbeitendes Gewerbe“ und „Bau“.
- Der Rückgang an offenen Stellen betrifft in erster Linie kleine und mittelgroße Betriebe.
- Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen steigt auf 2,2 Arbeitslose je offener Stelle.
- Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kommen aktuell 2,9 sofort zu besetzende offene Stellen.
Die hier veröffentlichten Daten und weitere Informationen können auf der Website der IAB-Stellenerhebung heruntergeladen werden.
Literatur
Bauer, Anja; Gartner, Hermann; Hellwagner, Timon; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2024): IAB-Prognose 2024/2025: Zähe Wirtschaftsschwäche beeinträchtigt den Arbeitsmarkt. IAB-Kurzbericht Nr. 19.
Bossler, Mario; Popp, Martin (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. IAB-Kurzbericht Nr. 12.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Moczall, Andreas (2018): IAB-Stellenerhebung von 1992 bis 2017: So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren. IAB-Kurzbericht Nr. 23.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin; Lochner, Benjamin (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for labour market research, Jg. 54, H. 1.
Kubis, Alexander (2024): IAB-Stellenerhebung 3/2024: Zahl der offenen Stellen sinkt das siebte Quartal in Folge. In: IAB-Forum, 5.12.2024.
Beitragsbild: Dmitry Nikolaev/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20240916.01
Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin (2024): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 3/2024: Der anhaltende Rückgang bei der Zahl der offenen Stellen setzt sich fort, In: IAB-Forum 19. Dezember 2024, https://www.iab-forum.de/iab-monitor-arbeitskraeftebedarf-2/, Abrufdatum: 19. December 2024
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Autoren:
- Nicole Gürtzgen
- Alexander Kubis
- Martin Popp