14. März 2025 | Serie „Arbeitskräftesicherung“
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2024: Die Zahl der offenen Stellen ist saisonbedingt leicht gestiegen

Im vierten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,40 Millionen offene Stellen (siehe Abbildung 1). Dies entspricht – ausgehend vom Höchststand mit fast 2 Millionen offenen Stellen im vierten Quartal 2022 – einem Rückgang um fast 30 Prozent. Im Vorjahresvergleich, also im Vergleich zum vierten Quartal 2023, fällt dieses Minus mit 321.300 Stellen oder rund 19 Prozent nach wie vor sehr stark aus. Die Zahl der offenen Stellen nimmt hierbei in Westdeutschland stärker ab als in Ostdeutschland (278.100 versus 43.200). Dies sind knapp 20 beziehungsweise rund 14 Prozent weniger offene Stellen als vor einem Jahr. Gegenüber dem Vorquartal lag die Zahl der offenen Stellen im vierten Quartal 2024 hingegen um rund 124.100 Stellen oder 10 Prozent höher.
Die Zahl der offenen Stellen setzt sich aus den der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten und den über andere Suchkanäle ausgeschriebenen offenen Stellen zusammen. Von den 1,40 Millionen offenen Stellen waren im vierten Quartal des Jahres 2024 laut Angaben der Betriebe 619.600 offene Stellen der BA gemeldet. Dies entspricht einer Meldequote von knapp 44 Prozent.
Der Arbeitsmarkt ist momentan erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt. Die Folgen des Angriffskriegs gegen die Ukraine, Lieferengpässe und Preisniveausteigerungen haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich gebremst.
Der mittel- bis langfristige Rückgang an offenen Stellen ist vor allem der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation geschuldet. Wie Christian Hutter und Enzo Weber jüngst im IAB-Forum gezeigt haben, wirken sich auch die tiefgreifenden wirtschaftlichen Transformationsprozesse zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus und tragen derzeit nach Einschätzung der Arbeitsagenturen in wachsendem Umfang zum Anstieg der Arbeitslosigkeit bei.
Die Zahl der offenen Stellen ist zwar vom dritten zum vierten Quartal 2024 um rund 10 Prozent gestiegen. Dieses Plus lässt sich jedoch überwiegend auf das übliche saisonale Muster zurückführen und bedeutet (noch) keine Trendumkehr (lesen Sie dazu auch eine aktuelle Analyse von Alexander Kubis im IAB-Forum). Dieses typische Muster dürfte unter anderem dem Übergang in das neue Ausbildungs- und Studienjahr geschuldet sein.
Insgesamt zeichnen die Indikatoren zur Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation derzeit unverändert ein negatives Bild, auch wenn sich das Geschäftsklima zum Jahresauftakt leicht verbessert hat (lesen Sie dazu auch die Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage im Januar 2025 von Hermann Gartner und Enzo Weber).
Neben solchen konjunkturellen Einflüssen wird die Arbeitsmarktdynamik auch in den kommenden Jahren durch eine dreifache Transformation geprägt sein: Digitalisierung, demografischer Wandel und Dekarbonisierung. Gerade der ökologische und technologische Wandel wird den Arbeitsmarkt mittel- bis langfristig erheblich verändern.
Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Vorjahresquartal in vielen Branchen abgenommen
Zugleich variiert die Entwicklung der offenen Stellen im Jahresvergleich wieder sehr stark von Branche zu Branche (siehe Abbildung 2). Der Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ verzeichnet im Vergleich mit dem Vorjahresquartal den stärksten absoluten Rückgang von rund 73.000 Stellen unter den hier aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel das Gastgewerbe oder das Gesundheits- und Sozialwesen. Die Zahl der offenen Stellen in diesem Wirtschaftszweig ist damit um 16 Prozent geringer als im Vorjahresquartal.
Darüber hinaus ist der bundesweite Rückgang der offenen Stellen durch starke absolute Rückgänge bei den Unternehmensnahen Dienstleistungen, im verarbeitenden Gewerbe, im Baugewerbe sowie im Bereich Handel und Kfz-Reparatur getrieben. Die Gruppe der Unternehmensnahen Dienstleistungen setzt sich zusammen aus den Wirtschaftsabschnitten Grundstücks- und Wohnungswesen, Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Zu letzterer gehört unter anderem der Bereich Arbeitnehmerüberlassung.
Allerdings unterscheiden sich die hier ausgewiesenen Branchen in ihrer absoluten Größe sehr stark voneinander. Daher kann eine vergleichsweise kleine absolute Veränderung in einer kleinen Branche, beispielsweise dem Bergbau, einer relativ starken prozentualen Veränderung entsprechen, wenn man diese in Bezug zur Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche setzt. Angesichts der geringen Fallzahlen für kleine Branchen ist hier jedoch von einer relativ hohen statistischen Unsicherheit auszugehen.
Die Zahl der offenen Stellen ist vor allem in kleineren und mittelgroßen Betrieben rückläufig
Die Entwicklung der offenen Stellen zeigt für die in der IAB-Stellenerhebung ausgewerteten Betriebsgrößenklassen ein eindeutiges Bild (siehe Abbildung 3). Der Rückgang bei den offenen Stellen im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal betrifft unterm Strich vor allem kleine und mittelgroße Betriebe.
Der Bestand an offenen Stellen ist in Betrieben mit weniger als 50 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Jahresvergleich um rund 231.000 zurückgegangen. In Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten ist das Niveau der offenen Stellen um 84.000 gesunken. Bei den größeren Betrieben mit 250 und mehr Beschäftigten sank die Zahl der offenen Stellen trotz der medienwirksamen Ankündigung von Stellenstreichungen bei verschiedenen Großbetrieben lediglich um 7.000.
Im relativen Vergleich sank die Zahl an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal bei den Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten um 22 Prozent, bei den Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten um 21 Prozent und bei den Betrieben mit mindestens 250 Beschäftigten um 3 Prozent.
Die sinkende Arbeitsnachfrage und die gestiegene Arbeitslosigkeit reduzieren die Anspannung des Arbeitsmarktes
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist ein Indikator dafür, wie schwierig es für Arbeitsuchende ist, eine neue Stelle zu finden. Das umgekehrte Verhältnis wird als Arbeitsmarktanspannung bezeichnet und stellt aus Sicht der Betriebe die Zahl der Arbeitskräfte, die Betriebe einstellen möchten, dem Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften gegenüber.
Je niedriger das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist und je höher damit die Arbeitsmarktanspannung ausfällt, desto mehr Schwierigkeiten dürften Betriebe unter sonst gleichen Bedingungen haben, ihre offenen Stellen zu besetzen. Wie zwei IAB-Studien zeigen, die als IAB-Kurzbericht 23/2018 und IAB-Kurzbericht 12/2023 erschienen sind, geht eine höhere Arbeitsmarktanspannung aus Perspektive der Betriebe mit einer geringeren Anzahl an Bewerbungen, einer längeren Suchdauer, einer größeren Anzahl an Suchkanälen sowie höheren Einstellungskosten einher.
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hatte Ende 2022 im langjährigen Vergleich einen Tiefstand erreicht. Kamen im vierten Quartal 2011 noch 3,0 Arbeitslose auf eine offene Stelle, so betrug das Verhältnis im vierten Quartal 2022 mit 1,2 Arbeitslosen pro offener Stelle nur noch rund ein Drittel des damaligen Werts (siehe Abbildung 4). Seither ist das Verhältnis wieder gestiegen und beläuft sich im vierten Quartal 2024 auf 2,0 Arbeitslose pro offener Stelle. Der deutliche Anstieg im Vorjahresvergleich ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit.
Im Vergleich zum Jahr 2011 zeigen sich aktuell nur noch geringfügige Ost-West-Unterschiede bei der Arbeitslosen-Stellen-Relation. In den pandemiebedingten Lockdown-Phasen waren Niveau und Entwicklung in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich. Zuletzt lag die Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen in Ostdeutschland jedoch wieder leicht über dem westdeutschen Wert.
Die Vakanzrate ist gesunken, verbleibt aber auf einem hohen Niveau
Ein anderer Indikator für betriebliche Rekrutierungsschwierigkeiten ist die Vakanzrate. Sie misst den Anteil der sofort zu besetzenden offenen Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die gesamte betriebliche Arbeitsnachfrage entspricht der Summe aus der realisierten Nachfrage, genauer gesagt der Beschäftigung, und der kurzfristig nicht realisierten Nachfrage, also den sofort zu besetzenden offenen Stellen. Mit letzterer sind offene Stellen gemeint, bei denen der vom Betrieb gewünschte Arbeitsbeginn bereits überschritten ist und die Arbeitsstelle deshalb zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit (anders als bei später zu besetzenden offenen Stellen) tatsächlich unbesetzt ist.
Die Vakanzrate hatte im vierten Quartal 2022 mit 4,5 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Seither ist die Rate wieder gesunken. Im vierten Quartal 2024 lag sie im Bundesgebiet bei 3,2 Prozent. Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kamen also zuletzt 3,2 sofort zu besetzende offene Stellen (siehe Abbildung 5).
Trotz des im Rückgangs im Jahresverlauf bewegt sich die bundesdeutsche Vakanzrate immer noch auf einem vergleichsweisen hohen Niveau. Beispielsweise kamen zu Beginn der Covid-19-Rezession im zweiten Quartal 2020 auf 100 nachgefragte Arbeitskräfte 1,8 unbesetzte offene Stellen. In den Jahren 2011 bis Anfang 2015 lag die bundesweite Vakanzrate in den meisten Quartalen bei rund 2 sofort zu besetzenden offenen Stellen pro 100 von den Betrieben nachgefragten Arbeitskräften.
Fazit
Der Arbeitsmarkt in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel – insbesondere durch Digitalisierung und Dekarbonisierung. Zudem wird die Erwerbsbevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren demografiebedingt schrumpfen. Insbesondere der Renteneintritt der Babyboomer-Generation wird bis zum Jahr 2035 den Ersatzbedarf der Betriebe steigern und bereits bestehende Probleme bei der Suche nach Fachkräften verschärfen. Auf der anderen Seite sorgt die anhaltende Rezession in Deutschland dafür, dass ein konjunkturgetriebener Mehrbedarf an Arbeitskräften weitestgehend ausbleibt.
Im Ergebnis ist die Anzahl der offenen Stellen im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal um fast ein Fünftel zurückgegangen. Die schwache Konjunktur, aber auch die Transformation der Wirtschaft hinterlassen am Arbeitsmarkt mittlerweile deutliche Spuren bei der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften. Obgleich diese Entwicklung die Personalengpässe der Betriebe kurzfristig weiter verringern dürfte, sind nicht oder nur schwer zu besetzende Stellen in einzelnen Bereichen immer noch ein großes Problem für die Betriebe.
Der Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr betrifft mit wenigen Ausnahmen die meisten Wirtschaftsbereiche, insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Betrieben. Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen und liegt im vierten Quartal 2024 bei einem Wert von 2,0.
Datengrundlage: Die IAB-Stellenerhebung
Die IAB-Stellenerhebung wird als repräsentative Quartalsbefragung im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Erhebung erfolgt seit 1989 im vierten Quartal jedes Jahres mit einem mehrteiligen Fragebogen. Es handelt sich um die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und Informationen zu den betrieblichen Rekrutierungsprozessen erhebt. Seit dem vierten Quartal 2005 wird die Zahl der offenen Stellen für jedes Quartal erhoben (für weitere Informationen zur IAB-Stellenerhebung siehe Bossler et al. 2020).
In der Hauptbefragung im vierten Quartal jedes Jahres werden jeweils etwa 7 Prozent der deutschen Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontaktiert. Der endgültige Rücklauf lag im vierten Quartal bisher zwischen 11.500 und 20.850 auswertbaren Fragebögen. Im ersten, zweiten und dritten Quartal des Folgejahres werden die Betriebe und Verwaltungen, die an der Hauptbefragung im vierten Quartal teilgenommen haben, erneut mit kurzen Nachbefragungen kontaktiert, um die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage unterjährig zu aktualisieren. Auf dieser Basis werden für jedes Quartal repräsentative Aussagen getrennt für Ost- und Westdeutschland, für 6 Betriebsgrößenklassen sowie für 24 Wirtschaftszweige getroffen.
Bei den Angaben aus der IAB-Stellenerhebung handelt es sich nicht um administrativ erfasste Zahlen, sondern um hochgerechnete Werte aus einer Stichprobe, die mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen. Bei der Interpretation sollte deshalb berücksichtigt werden, dass sich Veränderungen der Zahlenwerte zum Teil im Bereich des Stichprobenfehlers bewegen. Die Ungenauigkeit nimmt bei Betrachtung kleinerer Substichproben zu.
Die auf Basis der IAB-Stellenerhebung hochgerechnete Zahl der gemeldeten offenen Stellen weicht üblicherweise von der durch die BA-Statistik ausgewiesenen Zahl der gemeldeten offenen Stellen ab, da es sich bei der IAB-Stellenerhebung um eine Befragung von Betrieben handelt, bei der BA-Statistik der gemeldeten offenen Stellen hingegen um eine prozessproduzierte Statistik. Die Abweichungen sind in der Regel geringer, wenn man den Wirtschaftszweig „Arbeitnehmerüberlassung“ ausklammert, da dessen Betriebe ein besonderes Meldeverhalten aufweisen.
Eine ausführliche Beschreibung der Unterschiede zwischen der BA-Statistik der gemeldeten Stellen und den auf Basis der IAB-Stellenerhebung berichteten gemeldeten Stellen findet sich im Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ sowie im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“.
In aller Kürze
- Das von den Betrieben im vierten Quartal 2024 berichtete Stellenangebot liegt mit 1,40 Millionen offenen Stellen rund 10 Prozent über dem Niveau des Vorquartals.
- Gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen um rund 19 Prozent.
- Der stärkste absolute Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 zeigt sich in den Bereichen Sonstige Dienstleistungen, Unternehmensnahe Dienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe sowie Handel und Kfz-Reparatur.
- Der Rückgang an offenen Stellen betrifft in erster Linie kleine und mittelgroße Betriebe.
- Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen steigt auf 2,0 Arbeitslose je offener Stelle.
- Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kommen aktuell 3,2 sofort zu besetzende offene Stellen.
Die hier veröffentlichten Daten und weitere Informationen können auf der Website der IAB-Stellenerhebung heruntergeladen werden.
Literatur
Bauer, Anja; Gartner, Hermann; Hellwagner, Timon; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2024): IAB-Prognose 2024/2025: Zähe Wirtschaftsschwäche beeinträchtigt den Arbeitsmarkt. IAB-Kurzbericht Nr. 19.
Bossler, Mario; Popp, Martin (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. IAB-Kurzbericht Nr. 12.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Moczall, Andreas (2018): IAB-Stellenerhebung von 1992 bis 2017: So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren. IAB-Kurzbericht Nr. 23.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin; Lochner, Benjamin (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for labour market research, Jg. 54, H. 1.
Kubis, Alexander (2024): IAB-Stellenerhebung 3/2024: Zahl der offenen Stellen sinkt das siebte Quartal in Folge. In: IAB-Forum, 5.12.2024.
Beitragsbild: Dmitry Nikolaev/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250314.01
Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin (2025): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 4/2024: Die Zahl der offenen Stellen ist saisonbedingt leicht gestiegen, In: IAB-Forum 14. März 2025, https://www.iab-forum.de/iab-monitor-arbeitskraeftebedarf-4-2024/, Abrufdatum: 14. March 2025
Diese Publikation ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
Autoren:
- Nicole Gürtzgen
- Alexander Kubis
- Martin Popp