Alle unter „Grafik Aktuell“ erschienenen Abbildungen
Insbesondere Arbeitslose sind mit Partner*in zufriedener als ohne
24. Juni 2025
Die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben ist bei Beschäftigten höher als bei Arbeitslosen. Hierbei zeigen sich allerdings Unterschiede in Abhängigkeit vom Partnerschaftsstatus. Bei Beschäftigten, aber insbesondere bei Arbeitslosen, die in einer Partnerschaft leben, fällt die Lebenszufriedenheit deutlich höher aus.…weiterlesen
Trotz fortschreitender Digitalisierung der Arbeitsplätze stagniert die Homeoffice-Nutzung
12. Juni 2025
Die Digitalisierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat durch die Covid-19 Pandemie einen „Boost“ erfahren. Dieser ging vor allem mit dem sprunghaften Anstieg der Nutzung von Homeoffice sowie von digitaler Kommunikation und Kollaboration einher. Während allerdings die Nutzung digitaler Technologien am Arbeitsplatz in den letzten Jahren weiter vorangeschritten ist, gilt dies nicht für die Nutzung von Homeoffice. Hier scheint der Scheitelpunkt weitgehend erreicht zu sein.…weiterlesen
IAB-LinkedIn-Branchenwechsel-Radar: Wechseldynamik auf dem Tiefpunkt
30. Mai 2025
Trotz des Transformationsdrucks herrschte bei Job- und Branchenwechseln Flaute auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Das aktuelle IAB-LinkedIn-Branchenwechsel-Radar befindet sich auf dem Tiefpunkt, deutet aber eine Trendwende an. …weiterlesen
Abgehängt? Frauen nutzen KI beruflich viel seltener als Männer
20. Mai 2025
Künstliche Intelligenz (KI) wird weitreichende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Bereits heute werden KI-Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt zunehmend nachgefragt. Ergebnisse unserer aktuellen Beschäftigtenbefragung zu „Digitalisierung und Wandel der Arbeit (DiWaBe)“ zeigen, dass Frauen KI bei ihrer Arbeit deutlich seltener nutzen als Männer, was die bestehenden Geschlechterungleichheiten eher verfestigen als nivellieren dürfte. …weiterlesen
Beschäftigte mit Weiterbildungsangebot vom Arbeitgeber realisieren ihre Weiterbildungspläne häufiger
6. Mai 2025
Trotz der zunehmenden Bedeutung von beruflicher Weiterbildung in Zeiten technologischen und ökologischen Wandels und der sich dadurch verändernden Anforderungen an berufliche Tätigkeiten ist die Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten kaum gestiegen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ergebnisse aus der IAB-Onlinebefragung „Arbeiten und Leben in Deutschland“ (IAB-OPAL) geben Aufschluss darüber, welche Rolle betriebliche Weiterbildungsangebote für die Weiterbildungsbeteiligung spielen. …weiterlesen
Die Bereitschaft zu Zugeständnissen bei der Stellensuche nimmt mit sinkender Arbeitslosenquote ab
25. April 2025
In den vergangenen 15 Jahren nahm die Bereitschaft zu Zugeständnissen bei der Stellensuche kontinuierlich ab. Diese Entwicklung verlief weitgehend parallel zur sinkenden Arbeitslosenquote. Mit dem Anstieg der Arbeitslosenquote im Jahr 2023 zeigt sich – leicht zeitverzögert – auch bei der Konzessionsbereitschafft tendenziell eine Trendwende. …weiterlesen
IAB-Monitor Jobsuche: Jede siebte Person in abhängiger Beschäftigung sucht aktiv nach einem anderen Job
9. April 2025
Der neue IAB-Monitor Jobsuche gibt einen Einblick in die unterjährige Arbeitssuche von Beschäftigten und Arbeitslosen. So suchten im Jahr 2024 zwei Drittel der Arbeitslosen und fast jede siebte Person in abhängiger Beschäftigung aktiv nach einer (anderen) Stelle. …weiterlesen
Die aktuelle Eintrübung am Arbeitsmarkt führt zu einem Rückgang der Personalfluktuation
1. April 2025
Derzeit liegt der Anteil der Betriebe, die Personalzugänge beziehungsweise -abgänge verzeichnen, deutlich unter dem Niveau der Vor-Corona-Jahre 2017 bis 2019. Dies spiegelt nicht nur die aktuell schwierige Wirtschaftslage wider, sondern könnte auch die notwendige Transformation der deutschen Wirtschaft erschweren. …weiterlesen
Elterngeld: Mindest- und Höchstbetrag haben seit der Einführung real 27 Prozent an Wert verloren
20. März 2025
Die Geburtenrate in Deutschland ist niedrig, laut statistischem Bundesamt lag sie im Jahr 2023 bei 1,35 Geburten je Frau. Die Politik versucht, einen Anreiz zum Kinderkriegen zu schaffen, unter anderem mit dem Elterngeld, das 2007 eingeführt wurde. Der Mindestbetrag liegt hier bei 300 Euro im Monat, der Höchstbetrag bei 1.800 Euro. Diese Beträge wurden, im Gegensatz zu anderen Sozialleistungen, seit der Einführung nicht angepasst und haben somit real an Wert verloren. …weiterlesen