15. September 2025 | Serie „Arbeitskräftesicherung“
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2025: Die Vakanzrate ist wieder auf das Niveau der zweiten Corona-Lockdown-Phase zurückgefallen

Laut den Anfang September dieses Jahres publizierten Daten aus der IAB-Stellenerhebung gab es im zweiten Quartal 2025 bundesweit 1,06 Millionen offene Stellen (siehe Abbildung 1). Dies entspricht gegenüber dem Höchststand mit fast 2 Millionen offenen Stellen im vierten Quartal 2022 einem Rückgang von 47 Prozent. Auch im Vorjahresvergleich – also im Vergleich zum zweiten Quartal 2024 – fällt dieses Minus mit 280.000 Stellen oder rund 21 Prozent immer noch beträchtlich aus.
Der absolute Rückgang beträgt in Westdeutschland 189.000 und in Ostdeutschland 91.000. Damit übersteigt er in Ostdeutschland mit 33 Prozent deutlich den Rückgang in Westdeutschland mit 18 Prozent. Gegenüber dem Vorquartal lag die Zahl der offenen Stellen im zweiten Quartal 2025 bundesweit um rund 119.000 Stellen oder 10 Prozent niedriger.
Die Zahl der offenen Stellen setzt sich aus den der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten sowie den über andere Suchkanäle ausgeschriebenen offenen Stellen zusammen. Von den 1,06 Millionen offenen Stellen waren im ersten Quartal des Jahres 2025 laut Angaben der Betriebe 525.000 der BA gemeldet. Dies entspricht einer Meldequote von 50 Prozent.
Der Arbeitsmarkt ist momentan erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt. Der mittel- bis langfristige Rückgang an offenen Stellen ist vor allem der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation geschuldet. Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der internationale Zollkonflikt, aber auch strukturelle Herausforderungen im Inland haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich gebremst.
Neben konjunkturellen Einflüssen wird die Arbeitsmarktdynamik auch in den kommenden Jahren durch eine tiefgreifende und langfristig wirksame Transformation geprägt sein: Digitalisierung, demografischer Wandel und Dekarbonisierung verlieren nichts an ihrer Relevanz. Wie Christian Hutter und Enzo Weber jüngst im IAB-Forum gezeigt haben, wirken sich auch die tiefgreifenden wirtschaftlichen Transformationsprozesse zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus und tragen derzeit nach Einschätzung der Arbeitsagenturen in wachsendem Umfang zum Anstieg der Arbeitslosigkeit bei.
Insgesamt zeichnen die Indikatoren zur Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation derzeit weiterhin ein negatives Bild (lesen Sie dazu auch die Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage im August 2025 von Christian Hutter und Enzo Weber). Das IAB-Arbeitsmarktbarometer vom August 2025 weist als Frühindikator indes auf eine mögliche Trendwende bei der Arbeitslosigkeit hin.
Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Vorjahresquartal in fast allen Branchen abgenommen
Zugleich variiert die Entwicklung der offenen Stellen im Jahresvergleich wieder sehr stark von Branche zu Branche (siehe Abbildung 2). Der Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ verzeichnet im Vergleich mit dem Vorjahresquartal den stärksten absoluten Rückgang von rund 93.000 Stellen unter den hier aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel das Gastgewerbe oder das Gesundheits- und Sozialwesen. Der Rückgang der offenen Stellen im Gesundheits- und Sozialwesen dürfte unter anderem stark gestiegenen Lohnkosten geschuldet sein. Die Zahl der offenen Stellen im Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ fällt um 26 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal.
Darüber hinaus ist der bundesweite Rückgang der offenen Stellen auch durch erhebliche absolute Rückgänge bei „Unternehmensnahen Dienstleistungen“, im Bereich „Handel und Kfz-Reparatur“ sowie dem verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe getrieben. Die Gruppe der „unternehmensnahen Dienstleistungen“ setzt sich zusammen aus den Wirtschaftsabschnitten „Grundstücks- und Wohnungswesen“, „Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen“ sowie der „Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen“, zu letzterer gehört unter anderem der Bereich Arbeitnehmerüberlassung.
In der öffentlichen Verwaltung und Sozialversicherung hingegen hat die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal leicht zugenommen (+ 5.000). Sie ist damit der einzige Bereich unter den hier aufgeführten Wirtschaftszweigen, der keinen Rückgang der offenen Stellen aufweist.
Allerdings unterscheiden sich die hier ausgewiesenen Branchen in ihrer absoluten Größe sehr stark voneinander. Daher kann eine vergleichsweise kleine absolute Veränderung in einer kleinen Branche (beispielsweise dem Bergbau) einer relativ starken prozentualen Veränderung entsprechen, wenn man diese in Bezug zur Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche setzt. Angesichts der geringen Fallzahlen für kleine Branchen ist hier jedoch von einer relativ hohen statistischen Unsicherheit auszugehen.
Die Zahl der offenen Stellen ist vor allem in kleineren und mittelgroßen Betrieben rückläufig
Die Entwicklung der offenen Stellen zeigt für die in der IAB-Stellenerhebung ausgewerteten Betriebsgrößenklassen ein eindeutiges Bild (siehe Abbildung 3). Der Rückgang bei den offenen Stellen im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahresquartal betrifft vor allem kleine und mittelgroße Betriebe (die ausgewiesenen Zahlen beziehen sich auf das gesamte Stellenangebot in der jeweiligen Größenklasse, nicht auf einzelne Betriebe).
Der Bestand an offenen Stellen für Betriebe mit weniger als 50 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist im Jahresvergleich um rund 219.000 zurückgegangen. In Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten ist das Niveau der offenen Stellen um 84.000 gesunken. Bei den größeren Betrieben mit 250 und mehr Beschäftigten stieg die Zahl der offenen Stellen hingegen – trotz der medienwirksamen Ankündigung von Stellenstreichungen in verschiedenen Großkonzernen – hingegen sogar leicht um 23.000.
Im relativen Vergleich sank die Zahl an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal bei den Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten um 28 Prozent, bei den Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten um 27 Prozent, bei Betrieben mit mindestens 250 Beschäftigten stieg sie hingegen um 9 Prozent. Beim Bestand der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zeigt sich bis Ende 2024 ein ähnliches Bild. Auch hier verzeichnen lediglich größere Betriebe einen Aufwuchs, wie Christian Hutter und Enzo Weber in einem Anfang 2025 im IAB-Forum erschienenen Beitrag thematisieren.
Die sinkende Arbeitsnachfrage und die gestiegene Arbeitslosigkeit reduzieren die Anspannung des Arbeitsmarktes
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist ein Indikator dafür, wie schwierig es für Arbeitsuchende ist, eine neue Stelle zu finden. Das umgekehrte Verhältnis wird als Arbeitsmarktanspannung bezeichnet und stellt aus Sicht der Betriebe die Zahl der Arbeitskräfte, die Betriebe einstellen möchten, dem Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften gegenüber.
Je niedriger das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist und je höher damit die Arbeitsmarktanspannung ausfällt, desto mehr Schwierigkeiten dürften Betriebe unter sonst gleichen Bedingungen haben, ihre offenen Stellen zu besetzen. Wie zwei IAB-Studien zeigen, die als IAB-Kurzbericht 23/2018 und IAB-Kurzbericht 12/2023 erschienen sind, geht eine höhere Arbeitsmarktanspannung – aus Perspektive der Betriebe – mit einer geringeren Anzahl an Bewerbungen, einer längeren Suchdauer, einer größeren Anzahl an Suchkanälen sowie höheren Einstellungskosten einher.
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hatte Ende 2022 im langjährigen Vergleich einen Tiefstand erreicht. Kamen im vierten Quartal 2011 rund 3,0 Arbeitslose auf eine offene Stelle, betrug das Verhältnis im vierten Quartal 2022 mit 1,2 Arbeitslosen pro offener Stelle nur noch rund ein Drittel des damaligen Werts (siehe Abbildung 4). Seither hat sich das Verhältnis wieder mehr als verdoppelt und beläuft sich im zweiten Quartal 2025 auf 2,8 Arbeitslose pro offener Stelle. Der deutliche Anstieg im Vorjahresvergleich ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit.
In den pandemiebedingten Lockdown-Phasen waren Niveau und Entwicklung der Arbeitslosen-Stellen-Relation in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich, zuletzt lag die Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen in Ostdeutschland jedoch wieder über dem westdeutschen Wert. Während die Arbeitslosen-Stellen-Relation derzeit in beiden Landesteilen steigt, verzeichnet der ostdeutsche Arbeitsmarkt infolge des größeren relativen Rückgangs der offenen Stellen einen deutlich stärkeren Anstieg.
Die Vakanzrate sinkt in Ost- und Westdeutschland
Ein anderer Indikator für betriebliche Rekrutierungsschwierigkeiten ist die Vakanzrate. Sie misst den Anteil der sofort zu besetzenden offenen Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die gesamte betriebliche Arbeitsnachfrage entspricht der Summe aus der realisierten Nachfrage, genauer gesagt der Beschäftigung, und der kurzfristig nicht realisierten Nachfrage, also den sofort zu besetzenden offenen Stellen. Mit letzterer sind offene Stellen gemeint, bei denen der vom Betrieb gewünschte Arbeitsbeginn bereits überschritten ist und die Arbeitsstelle deshalb zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit (anders als bei später zu besetzenden offenen Stellen) tatsächlich unbesetzt ist.
Die Vakanzrate hatte im vierten Quartal 2022 mit 4,5 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Seither ist die Rate wieder deutlich gesunken. Im zweiten Quartal 2025 lag sie im Bundesgebiet bei 2,4 Prozent. Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kamen also zuletzt 2,4 sofort zu besetzende offene Stellen (siehe Abbildung 5).
Die Vakanzrate bewegt sich damit fast wieder auf dem niedrigen Niveau der zweiten Corona-Lockdown-Phase. Damals, im ersten Quartal 2021 lag sie bei 2,3 sofort zu besetzenden offenen Stellen je 100 von den Betrieben nachgefragten Arbeitskräften. Die aktuell niedrige Vakanzrate ist ein weiterer deutlicher Indikator für einen aus Betriebsperspektive weniger stark angespannten Arbeitsmarkt.
Fazit
Der Arbeitsmarkt in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, insbesondere durch Digitalisierung und Dekarbonisierung. Zudem wird die Erwerbsbevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren demografiebedingt schrumpfen. Insbesondere der Renteneintritt der Babyboomer-Generation wird bis zum Jahr 2035 den Ersatzbedarf der Betriebe steigern und bereits bestehende Probleme bei der Suche nach Fachkräften verschärfen. Auf der anderen Seite sorgt die anhaltende Rezession in Deutschland dafür, dass der Bedarf an Arbeitskräften konjunkturbedingt sinkt.
Im Ergebnis ist die Anzahl der offenen Stellen im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahresquartal um 21 Prozent zurückgegangen. Die schwache Konjunktur, aber auch die Transformation der Wirtschaft hinterlassen am Arbeitsmarkt deutliche Spuren bei der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften.
Der Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr zeigt sich mit Ausnahme der öffentlichen Verwaltung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen und betrifft überwiegend kleine und mittelgroße Betriebe. Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist gegenüber dem Vorjahresquartal weiter gestiegen und liegt im zweiten Quartal 2025 bei einem Wert von 2,8. Dieser Anstieg ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit und spiegelt eine deutliche Abnahme der Arbeitsmarktanspannung wider.
Die IAB-Stellenerhebung
Die IAB-Stellenerhebung wird als repräsentative Quartalsbefragung im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Erhebung erfolgt seit 1989 im vierten Quartal jedes Jahres mit einem mehrteiligen Fragebogen. Es handelt sich um die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und Informationen zu den betrieblichen Rekrutierungsprozessen erhebt. Seit dem vierten Quartal 2005 wird die Zahl der offenen Stellen für jedes Quartal erhoben (für weitere Informationen zur IAB-Stellenerhebung siehe Bossler et al. 2020).
In der Hauptbefragung im vierten Quartal jedes Jahres werden jeweils etwa 7 Prozent der deutschen Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontaktiert. Der endgültige Rücklauf lag im vierten Quartal bisher zwischen 11.500 und 20.850 auswertbaren Fragebögen. Im ersten, zweiten und dritten Quartal des Folgejahres werden die Betriebe und Verwaltungen, die an der Hauptbefragung im vierten Quartal teilgenommen haben, erneut mit kurzen Nachbefragungen kontaktiert, um die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage unterjährig zu aktualisieren. Auf dieser Basis werden für jedes Quartal repräsentative Aussagen getrennt für Ost- und Westdeutschland, für 6 Betriebsgrößenklassen sowie für 24 Wirtschaftszweige getroffen.
Bei den Angaben aus der IAB-Stellenerhebung handelt es sich nicht um administrativ erfasste Zahlen, sondern um hochgerechnete Werte aus einer Stichprobe, die mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen. Bei der Interpretation sollte deshalb berücksichtigt werden, dass sich Veränderungen der Zahlenwerte zum Teil im Bereich des Stichprobenfehlers bewegen. Die Ungenauigkeit nimmt bei Betrachtung kleinerer Substichproben zu.
Die auf Basis der IAB-Stellenerhebung hochgerechnete Zahl der gemeldeten offenen Stellen weicht üblicherweise von der durch die BA-Statistik ausgewiesenen Zahl der gemeldeten offenen Stellen ab, da es sich bei der IAB-Stellenerhebung um eine Befragung von Betrieben handelt, bei der BA-Statistik der gemeldeten offenen Stellen hingegen um eine prozessproduzierte Statistik. Die Abweichungen sind in der Regel geringer, wenn man den Wirtschaftszweig „Arbeitnehmerüberlassung“ ausklammert, da dessen Betriebe ein besonderes Meldeverhalten aufweisen.
Eine ausführliche Beschreibung der Unterschiede zwischen der BA-Statistik der gemeldeten Stellen und den auf Basis der IAB-Stellenerhebung berichteten gemeldeten Stellen findet sich im Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ sowie im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“.
In aller Kürze
- Das von den Betrieben im zweiten Quartal 2025 berichtete Stellenangebot liegt mit 1,06 Millionen offenen Stellen rund 10 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals.
- Gegenüber dem Vorjahresquartal 2024 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen um rund 21 Prozent.
- Der stärkste absolute Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2024 zeigt sich in den Bereichen „Sonstige Dienstleistungen“, „Unternehmensnahe Dienstleistungen“, „Handel und Kfz-Reparatur“ sowie im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe.
- Der Rückgang an offenen Stellen betrifft in erster Linie kleine und mittelgroße Betriebe.
- Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen steigt auf 2,8 Arbeitslose je offener Stelle.
- Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kommen aktuell 2,4 sofort zu besetzende offene Stellen.
Die hier veröffentlichten Daten und weitere Informationen können auf der Website der IAB-Stellenerhebung heruntergeladen werden.
Literatur
Bossler, Mario; Popp, Martin (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. IAB-Kurzbericht Nr. 12.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Moczall, Andreas (2018): IAB-Stellenerhebung von 1992 bis 2017: So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren. IAB-Kurzbericht Nr. 23.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin; Lochner, Benjamin (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for labour market research, Jg. 54, H. 1.
Gartner, Hermann; Hellwagner, Timon; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Lochner, Benjamin; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2025): IAB-Prognose 2025 IAB-Kurzbericht Nr. 3.
Hutter, Christian; Weber, Enzo (2025): Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – August 2025. In: IAB-Forum, 29.8.2025.
Hutter, Christian; Weber, Enzo (2025): Konjunktur und Transformation: die kritische Gemengelage am Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum, 23.1.2025.
Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (2025): IAB-Arbeitsmarktbarometer steigt zum fünften Mal in Folge. Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), 27.8.2025
Beitragsbild: Dmitry Nikolaev/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250915.01
Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin (2025): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 2/2025: Die Vakanzrate ist wieder auf das Niveau der zweiten Corona-Lockdown-Phase zurückgefallen, In: IAB-Forum 15. September 2025, https://iab-forum.de/iab-monitor-arbeitskraeftebedarf-2-2025/, Abrufdatum: 16. September 2025
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Autoren:
- Nicole Gürtzgen
- Alexander Kubis
- Martin Popp