Das IAB erwartet 2022 eine weitere Erholung am Arbeitsmarkt und eine leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in allen Bundesländern. Die Arbeitslosigkeit dürfte in den westdeutschen Bundesländern etwas stärker zurückgehen als in den ostdeutschen. Die regionale Arbeitsmarktprognose des IAB für das Frühjahr 2022 ist jedoch aufgrund des Krieges in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise sowie wegen des ungewissen Fortgangs der Covid-19-Pandemie mit besonders großer Unsicherheit behaftet. Eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aufgrund dieser Risiken würde sich auch negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken, was jedoch in der hier vorgelegten Prognose nicht berücksichtigt werden kann.

Die Arbeitsmarktakteure sind bei Entscheidungen, die die künftige Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt betreffen, auf Prognosen angewiesen. In Anlehnung an die Arbeitsmarktprognose des IAB auf Bundesebene erstellt das Regionale Forschungsnetz des IAB Prognosen für Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke (detaillierte Tabellen finden Sie auf der IAB-Website unter „Aktuelle Daten und Indikatoren“). Nachfolgend wird die prognostizierte Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit auf Ebene der Bundesländer beschrieben.

Das IAB geht in seiner aktuellen Frühjahrsprognose für Deutschland davon aus, dass die noch im Herbst erwartete wirtschaftliche Erholung durch den Krieg in der Ukraine deutlich ausgebremst wird. Nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im vorigen Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2022 laut Prognose nur noch um 1,5 Prozent steigen. Trotzdem hat sich der Arbeitsmarkt bislang recht robust entwickelt, wovon tendenziell auch für das laufende Jahr auszugehen sein dürfte.

Regionale Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung

Das IAB rechnet für 2022 mit einem fortgesetzten Beschäftigungsaufbau. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt demnach im Jahresdurchschnitt 2022 voraussichtlich um 1,5 Prozent auf 34,42 Millionen Personen. Mit einem Anstieg von 1,6 Prozent fällt das prognostizierte Beschäftigungswachstum in Westdeutschland dabei höher aus als in Ostdeutschland mit 1,3 Prozent. Der weitere Anstieg der Beschäftigung in beiden Landesteilen wird auch durch die Prognoseintervalle gestützt: Für Ost- wie für Westdeutschland liegt die Untergrenze der Prognose im positiven Bereich.

Aus Abbildung 1 geht die prognostizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung für die einzelnen Bundesländer hervor. Dabei werden sowohl größere Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern als auch zwischen den alten und neuen Bundesländern deutlich. Den mit Abstand höchsten Anstieg dürfte erneut Berlin mit 2,7 Prozent verzeichnen, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 1,8 Prozent. Am geringsten fällt das Beschäftigungswachstum dagegen mit 0,6 Prozent in Sachsen-Anhalt aus.

In den westdeutschen Bundesländern dürfte das Beschäftigungswachstum weniger stark differieren: Ohne Berücksichtigung des Saarlands (+0,8 %) beträgt die Spanne zwischen den übrigen alten Bundesländern 0,4 Prozentpunkte.

In den neuen Bundesländern zeigt sich dagegen ein deutlicher Unterschied zwischen Berlin auf der einen Seite und den ostdeutschen Flächenländern auf der anderen Seite: Während das Wachstum in den ostdeutschen Flächenländern im Durchschnitt bei 0,9 Prozent liegt, ist es in Berlin etwa dreimal so hoch. Ein möglicher Grund für die weniger dynamische Beschäftigungsentwicklung ist, dass die ostdeutschen Flächenländer stärker durch demografische Entwicklungen (beispielsweise durch Verrentung oder Abwanderung) geprägt sind. Betrachtet man die Prognoseintervalle in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Saarland, ist dort zudem ein leichter Rückgang der Beschäftigung nicht ausgeschlossen.

Abbildung 1 zeigt die prognostizierte Beschäftigungsentwicklung für die einzelnen Bundesländer zwischen 2021 und 2022. In Westdeutschland wird für Berlin mit 2,7 Prozent, Schleswig-Holstein mit 1,8 Prozent, Bayern, Hamburg und Hessen mit jeweils 1,7 Prozent mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten gerechnet. Am schwächsten fällt die Beschäftigungsentwicklung voraussichtlich im Brandenburg mit 1,0 Prozent, Saarland mit 0,8 Prozent und Sachsen-Anhalt mit 0,6 Prozent aus. Der Prognosewert für die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt für Gesamtdeutschland bei 1,5 Prozent, für Ostdeutschland bei 1,3 Prozent und für Westdeutschland bei 1,6 Prozent. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022, eigene Berechnungen. Stand März 2022.

Regionale Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Das IAB geht davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen 2022 bundesweit um rund 351.000 auf 2,26 Millionen zurückgeht. Sie läge damit wieder auf dem Vorkrisenniveau von 2019. Diese positive Entwicklung fällt in Westdeutschland mit einem Rückgang um 14,0 Prozent im Jahresdurchschnitt etwas stärker aus als in Ostdeutschland mit 11,5 Prozent.

Im Jahresvergleich erwartet das IAB für alle Bundesländer ebenfalls einen Abbau der Arbeitslosigkeit. Allerdings sind hier stärkere räumliche Disparitäten zu erkennen (siehe Abbildung 2). So werden die stärksten Rückgänge für Hessen (-15,8 %) und Niedersachsen (-15,2 %) erwartet, gefolgt von Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg (jeweils -15,1 %). Die geringsten Rückgänge werden für die ostdeutschen Flächenländer prognostiziert. Die Spanne reicht hier von minus 11,5 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis minus 9,7 Prozent in Sachsen-Anhalt.

Sämtliche Prognoseintervalle aller 16 Bundesländer liegen im negativen Bereich (detaillierte Tabellen finden Sie auf der IAB-Webseite unter „Aktuelle Daten und Indikatoren“), sodass überall ein Rückgang der Arbeitslosigkeit statistisch wahrscheinlich ist.

Abbildung 2 zeigt die prognostizierte Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen von 2021 auf 2022 in Prozent. Für Gesamtdeutschland wird ein Rückgang der Zahl der Arbeitslosen von 13,4 Prozent prognostiziert. Ostdeutschland verzeichnet einen Rückgang um 11,5 Prozent, Westdeutschland einen Rückgang um 14,0 Prozent. Im Westen wird für Hessen mit 15,8 Prozent, Niedersachsen mit 15,2 Prozent, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein mit jeweils 15,1 Prozent ein weit überdurchschnittlicher Rückgang der Arbeitslosenzahlen prognostiziert. Im Osten ist dies für Berlin mit 12,7 Prozent der Fall. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022, eigene Berechnungen. Stand März 2022.

Regionale Entwicklung der Arbeitslosenquoten

Das IAB rechnet im Jahresdurchschnitt 2022 für Deutschland mit einer Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent. Sie geht damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozentpunkte zurück. Wie in den Jahren zuvor, ist die erwartete Arbeitslosenquote in Westdeutschland mit 4,6 Prozent niedriger als in Ostdeutschland mit 6,3 Prozent.

In Abbildung 3 ist die für das Jahr 2022 prognostizierte Arbeitslosenquote für die einzelnen Bundesländer dargestellt. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten werden für Bayern (2,9 %), Baden-Württemberg (3,3 %), Rheinland-Pfalz (4,2 %) sowie Hessen (4,3 %) erwartet. Die höchsten Arbeitslosenquoten werden für die Stadtstaaten Bremen (9,3 %) und Berlin (8,5 %) prognostiziert. Die Einschätzung des Rückgangs der Arbeitslosenquote ähnelt denen der Vorjahre. Der Rückgang fällt insbesondere in den Stadtstaaten Berlin und Bremen mit einem Minus von jeweils 1,4 Prozentpunkten sowie Hamburg mit einem Minus von 1,1 Prozentpunkten am stärksten aus.

Abbildung 3 zeigt die für 2022 prognostizierten Arbeitslosenquoten. Mit 4,6 Prozent liegt die Arbeitslosenquote in Westdeutschland etwas niedriger als in Ostdeutschland mit 6,3 Prozent. Den beiden süddeutschen Bundesländern Bayern mit 2,9 Prozent und Baden-Württemberg mit 3,3 Prozent stehen mit den Stadtstaaten Bremen mit 9,3 Prozent und Berlin mit 8,5 Prozent Bundesländer mit deutlich höheren Arbeitslosenquoten gegenüber. Die Arbeitslosenquote ist bundesweit um 0,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Am höchsten fällt der Rückgang in Bremen und Berlin mit jeweils 1,4 Prozentpunkten aus. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022, eigene Berechnungen ©IAB. Stand: März 2022.

Regionale Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Eine getrennte Betrachtung nach Rechtskreisen zeigt, dass der prognostizierte Abbau der Arbeitslosigkeit größtenteils auf die Entwicklung im Rechtskreis des Sozialgesetzbuchs III (SGB III) zurückzuführen ist. Er umfasst überwiegend Personen, die ihre Beschäftigung erst vor Kurzem verloren haben und meist bessere Chancen haben, schnell wieder einen Job zu finden. Die SGB-III-Arbeitslosigkeit reagiert daher üblicherweise stärker auf Konjunkturentwicklungen als der SGB-II-Bereich, dem ein großer Teil des verfestigten Kerns der Arbeitslosigkeit angehört.

Bundesweit erwartet das IAB einen Rückgang der SGB-III-Arbeitslosigkeit um 224.000 Personen. Das sind 22,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Abbau fällt dabei im Westen mit 23,5 Prozent etwas höher aus als im Osten mit 18,3 Prozent.

Größere Unterschiede zeigen sich auf der Ebene der Bundesländer (siehe Abbildung 4): Die stärksten Rückgänge in der Zahl der SGB-III-Arbeitslosen werden in Bremen (-37,0 %), Berlin (-29,9 %) und Hessen (-29,7 %) erwartet. In Sachsen-Anhalt beträgt der Rückgang dagegen voraussichtlich nur 9,3 Prozent. Der Blick auf die SGB-III-Anteile an allen Arbeitslosen zeigt, dass diese nach wie vor in Bayern (54,8 %) und Baden-Württemberg (47,6 %) am höchsten sind.

Abbildung 4 zeigt die prognostizierte Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III zwischen 2021 und 2022 in Prozent. Mit einem Rückgang von 23,5 Prozent ist der Unterschied zum Vorjahr in Westdeutschland größer als in Ostdeutschland mit 18,3 Prozent. Für Gesamtdeutschland liegt der Effekt bei 22,4 Prozent. Der stärkste Rückgang in der Zahl der SGB-III-Arbeitslosen wird in Bremen mit 37 Prozent, in Berlin mit 29,9 Prozent und in Hessen mit 29,7 Prozent erwartet. In Sachsen-Anhalt beträgt der Rückgang dagegen voraussichtlich nur 9,3 Prozent. In Bayern ist der Anteil der SGB-III-Arbeitslosen an allen Arbeitslosen mit 54,8 Prozent am höchsten, in Bremen mit 17,1 Prozent am niedrigsten. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022, eigene Berechnungen ©IAB. Stand März 2022.

Im Rechtskreis des Sozialgesetzbuchs II (SGB II) wird auf Bundesebene ebenfalls ein Rückgang erwartet, und zwar um 128.000 Personen. Das sind 7,9 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Während das IAB für Ostdeutschland mit einem Rückgang von 8,3 Prozent rechnet, liegt dieser in Westdeutschland bei 7,8 Prozent. Die Entwicklung fällt je nach Bundesland unterschiedlich aus (siehe Abbildung 5).

Eine etwas günstigere Entwicklung der SGB-II-Arbeitslosigkeit in Ost- gegenüber Westdeutschland ist ein bereits aus den vergangenen Jahren bekanntes Phänomen. Dafür sind unter anderem demografische Effekte verantwortlich. Demgegenüber dürfte die SGB-II-Arbeitslosigkeit insbesondere in den beiden Stadtstaaten Berlin (-5,3 %) und Bremen (-6,3 %) sowie in Nordrhein-Westfalen (-6,5 %) nicht so stark zurückgehen. Diese Regionen verzeichnen gleichzeitig die höchsten SGB-II-Anteile an allen Arbeitslosen (Bremen: 82,9 %, Berlin: 75,9 %, Nordrhein-Westfalen: 73,3 %).

In beiden Rechtskreisen ist ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen wahrscheinlich, da in beiden Fällen die Obergrenze der Prognoseintervalle im negativen Bereich bleibt.

Abbildung 5 zeigt die prognostizierte Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II zwischen 2021 und 2022 in Prozent. Hierbei wird auf Bundesebene ein Rückgang um 7,9 Prozent erwartet. In Ostdeutschland ist der Rückgang mit 8,3 Prozent etwas stärker als in Westdeutschland mit 7,8 Prozent. Die höchsten Rückgänge sind in Thüringen mit 10,9 Prozent, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mit jeweils mit 10,7 Prozent zu erwarten. Die geringsten Rückgänge verzeichnet Berlin mit 5,3 Prozent Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022, eigene Berechnungen ©IAB. Stand: März 2022.

Fazit

Die regionalen Arbeitsmarktprognosen für das Jahr 2022 fallen trotz des unsicheren Umfelds aufgrund des Krieges in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise, schwindender Absatzmärkte und der weiter anhaltenden Covid-19-Pandemie positiv aus. Es wird ein Anstieg der Beschäftigung und ein Rückgang der Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern erwartet. Sowohl das Beschäftigungswachstum als auch der Rückgang der Arbeitslosigkeit fallen dabei in Westdeutschland etwas stärker aus als in Ostdeutschland. Die Veränderung in der Höhe der Arbeitslosigkeit ist mehrheitlich auf den Bereich des SGB III zurückzuführen.

Dabei bestehen zwischen den Bundesländern deutliche Unterschiede: In Schleswig-Holstein, Hessen, Bayern und Berlin dürfte die Beschäftigung stärker wachsen und die Arbeitslosigkeit stärker sinken als im west- beziehungsweise im ostdeutschen Durchschnitt. Ungünstiger dürften sich beide Größen dagegen in Bremen, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland sowie in den ostdeutschen Flächenländern (außer Mecklenburg-Vorpommern) entwickeln.

Bei der Arbeitslosenquote zeigt sich das bekannte Bild: Sie ist in Ostdeutschland etwas höher, vor allem aufgrund der hohen Arbeitslosenquote in Berlin. Bayern und Baden-Württemberg wiederum weisen nach wie vor die niedrigsten Arbeitslosenquoten auf.

Die Annahmen, die der Bundesprognose zugrunde liegen, bilden auch die Grundlage für die Regionalprognose. Eine weitere Eskalation des Ukraine-Krieges oder noch tiefergreifende Sanktionen dürften die tatsächliche Entwicklung des Arbeitsmarktes negativ beeinflussen. Andererseits könnte die Entwicklung auch günstiger ausfallen, wenn schnell ein stabiler Waffenstillstand erreicht würde.

Zum Jahresende könnten auch durch die Covid-19-Pandemie neue Risiken entstehen, etwa wenn gefährlichere Virusvarianten auftreten, die erneute Beschränkungen nach sich ziehen. Die Prognosen des IAB sind daher für dieses Jahr mit besonders großen Unsicherheiten behaftet.

Literatur

Fuchs, Johann; Gartner, Hermann; Hellwagner, Timon; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2022): IAB-Prognose 2022: Konjunkturaufschwung ausgebremst, IAB-Kurzbericht Nr. 7.

Heining, Jörg; Jost, Oskar; Rossen, Anja; Roth, Duncan; Teichert, Christian; Weyh, Antje (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen 1/2022. Aktuelle Daten und Indikatoren.

In aller Kürze

  • Trotz des aktuell unsicheren Umfelds dürfte nach der Regionalprognose des IAB für das Jahr 2022 in allen Bundesländern eine weitere Zunahme der Beschäftigung und ein Abbau der Arbeitslosigkeit erfolgen. Beide Entwicklungen fallen in Westdeutschland etwas stärker aus als in Ostdeutschland.
  • Der Rückgang der Arbeitslosigkeit ist vor allem auf den Wirkungsbereich der Arbeitslosenversicherung (Sozialgesetzbuch III) zurückzuführen. Er umfasst überwiegend Personen, die ihre Beschäftigung erst vor Kurzem verloren haben und meist bessere Chancen haben, schnell wieder einen Job zu finden.
  • Angesichts des Krieges in der Ukraine, anhaltender Lieferengpässe, hoher Rohstoff- und Energiepreise, schwindender Absatzmärkte sowie des ungewissen Fortgangs der Covid-19-Pandemie gibt es erhebliche Unsicherheitsfaktoren. Sollte sich die Lage weiter verschärfen, hätte dies auch negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.

doi: 10.48720/IAB.FOO.20220404.01

Heining , Jörg; Jost, Oskar; Rossen, Anja; Roth, Duncan; Teichert, Christian; Weyh, Antje (2022): Regionale Arbeitsmarktprognosen (Stand: März 2022), In: IAB-Forum 4. April 2022, https://www.iab-forum.de/regionale-arbeitsmarktprognosen-stand-maerz-2022/, Abrufdatum: 21. November 2024