25. Juni 2024 | Serie „Arbeitskräftesicherung“
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2024: Die Zahl der offenen Stellen ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund ein Zehntel gesunken
Der betriebliche Personalbedarf in Deutschland ist derzeit rückläufig: Im ersten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,57 Millionen offene Stellen (siehe Abbildung 1). Gegenüber dem Vorquartal liegt die Zahl der offenen Stellen damit um rund 158.000 oder rund 9 Prozent niedriger. Im Vergleich zum ersten Quartal 2023 fällt der Rückgang mit einem Minus von 180.000 oder rund 10 Prozent ähnlich groß aus.
Die Zahl der offenen Stellen setzt sich aus den der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten Stellen sowie den über andere Suchkanäle ausgeschriebenen offenen Stellen zusammen. Im ersten Quartal dieses Jahres waren von den 1,57 Millionen offenen Stellen laut Angaben der Betriebe 695.000 offene Stellen der BA gemeldet. Dies entspricht einer Meldequote von 44 Prozent.
Der Arbeitsmarkt sieht sich momentan erheblichen Abwärtsrisiken gegenüber. Die Folgen des Angriffskriegs gegen die Ukraine, Lieferengpässe und Preissteigerungen haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland stark gebremst. Neben diesen konjunkturellen Einflüssen zeigt sich zusätzlich eine Arbeitsmarktdynamik, die auch in den kommenden Jahren durch Digitalisierung, Demografie und Dekarbonisierung geprägt sein wird und die Entwicklung der offenen Stellen beeinflusst. Gerade der ökologische und technologische Wandel wird den Arbeitsmarkt mittel- bis langfristig verändern.
Verglichen mit dem Höchststand von fast zwei Millionen offenen Stellen im vierten Quartal 2022 liegt das Stellenangebot im ersten Quartal 2024 erheblich niedriger, wenngleich der Rückgang weit weniger drastisch ausfällt als durch den ungleich heftigeren Schock der Covid-19-Krise im Jahr 2020. Der aktuelle Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal lässt sich unter anderem mit dem anhaltenden Wirtschaftsabschwung erklären. Dieser wiederum resultiert daraus, dass das hohe Preis- und Zinsniveau in Verbindung mit einer geringen Auslandsnachfrage die Konsum- und Investitionstätigkeit dämpft (lesen Sie dazu den IAB-Kurzbericht 6/2024).
Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Vorjahresquartal in den meisten Branchen abgenommen
Zugleich variiert die Entwicklung der offenen Stellen im Jahresvergleich erneut sehr stark von Branche zu Branche (siehe Abbildung 2). Wie im vierten Quartal 2023 verzeichnet der Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ im ersten Quartal 2024 gegenüber dem ersten Quartal 2023 den stärksten absoluten Rückgang von fast 100.000 Stellen unter den hier aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Die Zahl der offenen Stellen in diesem Wirtschaftszweig ist damit rund 20 Prozent geringer als im Vorjahresquartal. Darüber hinaus ist der bundesweite Rückgang der Zahl der offenen Stellen auch den starken absoluten Rückgängen im Verarbeitenden Gewerbe, im Bausektor, im Bereich „Verkehr und Lagerei“ sowie bei den „Unternehmensnahen Dienstleistungen“ geschuldet.
Allerdings fällt die Größe der ausgewiesenen Branchen sehr unterschiedlich aus. Daher kann eine vergleichsweise kleine absolute Veränderung in einer kleinen Branche wie beispielsweise dem Bergbau durchaus einer relativ starken prozentualen Veränderung entsprechen, wenn man diese in Bezug zur Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche setzt. Angesichts der geringen Fallzahlen für kleine Branchen ist hier jedoch von einer relativ hohen statistischen Unsicherheit auszugehen.
Die Zahl der offenen Stellen ist vor allem in kleineren und mittelgroßen Betrieben rückläufig
Die Entwicklung der offenen Stellen zeigt für die in der Stellenerhebung ausgewerteten Betriebsgrößenklassen ein eindeutiges Bild (siehe Abbildung 3). Der Rückgang bei den offenen Stellen im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal ist verursacht durch eine sinkende Zahl an offenen Stellen in kleinen und mittelgroßen Betrieben. Der Bestand an offenen Stellen für Betriebe mit weniger als 50 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist im Jahresvergleich um rund 146.000 Stellen zurückgegangen. In Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten ist die Zahl der offenen Stellen um 78.000 Stellen gesunken. In Betrieben mit 250 und mehr Beschäftigten hingegen stieg die Zahl um 44.000.
Im relativen Vergleich sank die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal bei den Betrieben mit unter 50 Beschäftigten um 14 Prozent, bei den Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten um 17 Prozent. Bei den größeren Betrieben liegt der Stellenbestand gegenüber dem Vorjahresquartal hingegen um 19 Prozent höher.
Die sinkende Arbeitsnachfrage verringert die Probleme bei der Personalrekrutierung
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist ein Indikator dafür, wie schwierig es für Arbeitsuchende ist, eine neue Stelle zu finden. Das umgekehrte Verhältnis wird als Arbeitsmarktanspannung bezeichnet und stellt aus Sicht der Betriebe die Anzahl der Arbeitskräfte, die Betriebe einstellen möchten, dem Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften gegenüber.
Je niedriger das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist und je höher damit die Arbeitsmarktanspannung ausfällt, desto mehr Schwierigkeiten dürften Betriebe – unter sonst gleichen Bedingungen – haben, ihre offenen Stellen zu besetzen. Wie zwei IAB-Studien zeigen, die als IAB-Kurzbericht 23/2018 und IAB-Kurzbericht 12/2023 erschienen sind, geht eine höhere Arbeitsmarktanspannung aus der Perspektive der Betriebe mit einer geringeren Anzahl an Bewerbungen, einer längeren Suchdauer, einer größeren Anzahl an Suchkanälen sowie höheren Einstellungskosten einher.
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hatte Ende 2022 im langjährigen Vergleich einen Tiefstand erreicht. Kamen im ersten Quartal 2011 noch 3,5 Arbeitslose auf eine offene Stelle, betrug das Verhältnis im vierten Quartal 2022 mit 1,2 Arbeitslosen pro offener Stelle nur noch rund ein Drittel des damaligen Werts (siehe Abbildung 4). Seither ist das Verhältnis wieder kontinuierlich gestiegen und erhöhte sich im ersten Quartal 2024 auf 1,8 Arbeitslose pro offener Stelle. Dieser Anstieg ist sowohl eine Folge der saisonbereinigt gestiegenen Arbeitslosigkeit als auch der gesunkenen Zahl an offenen Stellen.
Im Vergleich zum Jahr 2011 zeigen sich am aktuellen Rand nur noch geringfügige Ost-West-Unterschiede bei der Arbeitslosen-Stellen-Relation. In den pandemiebedingten Lockdown-Phasen waren Niveau und Entwicklung in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich. Am aktuellen Rand liegt die Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen in Ostdeutschland jedoch wieder leicht über dem westdeutschen Wert.
Die Vakanzrate ist gesunken, bleibt aber auf einem hohen Niveau
Ein anderer Indikator für betriebliche Rekrutierungsschwierigkeiten ist die Vakanzrate. Sie misst den Anteil der sofort zu besetzenden offenen Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die gesamte betriebliche Arbeitsnachfrage entspricht der Summe aus der realisierten Nachfrage, genauer gesagt der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, und der kurzfristig nicht realisierten Nachfrage, also den sofort zu besetzenden offenen Stellen. Damit sind offene Stellen gemeint, bei denen der vom Betrieb gewünschte Arbeitsbeginn bereits überschritten ist und die Arbeitsstelle deshalb zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit (anders als bei später zu besetzenden offenen Stellen) tatsächlich unbesetzt ist.
Die Vakanzrate hatte im vierten Quartal 2022 mit 4,5 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Seither ist die Rate wieder gesunken. Im ersten Quartal 2024 lag sie im Bundesgebiet bei 3,4 Prozent. Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kamen also zuletzt 3,4 sofort zu besetzende offene Stellen (siehe Abbildung 5). Trotz des deutlichen Rückgangs bewegt sich die bundesdeutsche Vakanzrate immer noch auf einem vergleichsweisen hohen Niveau. So kamen zu Beginn der Covid-19-Rezession im zweiten Quartal 2020 auf 100 nachgefragte Arbeitskräfte nur 1,8 offene Stellen. Der aktuelle Wert von 3,4 entspricht fast dem Wert vor Beginn der Covid-19-Rezession, als im vierten Quartal 2019 auf 100 nachgefragte Arbeitskräfte 3,3 offene Stellen entfielen.
Auch die Dauer von Stellenbesetzungsprozessen hat einen Einfluss auf das gemessene Niveau an offenen Stellen. Die geplante Vakanzdauer einer Stelle bezieht sich auf den Zeitraum zwischen dem Beginn der Suche und dem betrieblich gewünschten Arbeitsbeginn. Die ungeplante Vakanzdauer bezieht sich hingegen auf den Zeitraum zwischen dem betrieblich gewünschten und dem tatsächlichen Arbeitsbeginn, in dem die zu besetzende Stelle also ungewollt vakant bleibt. Die ungeplante Vakanzdauer ist daher ebenfalls ein Indikator, mit dem sich der Arbeitskräftebedarf und damit einhergehende Rekrutierungsschwierigkeiten quantifizieren lassen.
Am aktuellen Rand vergingen nach Angaben der Betriebe im Jahr 2023 im Durchschnitt 29 Tage vom gewünschten bis zum tatsächlichen Arbeitsbeginn (siehe Abbildung 6). Gegenüber dem Vorjahr ist damit die ungeplante Vakanzdauer – im Einklang mit der abnehmenden Arbeitsmarktanspannung – leicht gesunken. Im Gegensatz dazu ist die geplante Vakanzdauer im Jahresvergleich von 62 auf 67 Tage gestiegen. Die tatsächliche Vakanzdauer, also die Dauer vom Beginn der Suche bis zum tatsächlichen Arbeitsbeginn, lag im Jahr 2023 somit bei durchschnittlich 95 Tagen.
Fazit
Der Arbeitsmarkt in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, insbesondere durch die Digitalisierung und die Dekarbonisierung. Zusätzlich sorgt der demografische Wandel dafür, dass die Erwerbsbevölkerung in Deutschland perspektivisch schrumpfen wird. Insbesondere der Renteneintritt der Babyboomer-Generation bis zum Jahr 2035 wird den Ersatzbedarf der Betriebe steigern und bereits bestehende Probleme bei der Suche nach Fachkräften vergrößern. Auf der anderen Seite sorgt die anhaltende Rezession in Deutschland dafür, dass ein konjunkturgetriebener Mehrbedarf an Arbeitskräften derzeit weitestgehend ausbleibt.
Im Ergebnis ist die Zahl der offenen Stellen im ersten Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahresquartal um rund ein Zehntel zurückgegangen. Auch wenn am Arbeitsmarkt insgesamt noch kein größerer Einbruch auszumachen sind, wäre bei einer anhaltenden Rezession ein weiterer konjunkturgetriebener Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots wahrscheinlich. Zugleich sind die Stellenbesetzungsprobleme in einzelnen Bereichen selbst zum Hemmnis für die wirtschaftliche Entwicklung geworden, etwa weil Aufträge infolge von Personalengpässen nicht oder nur zeitverzögert erledigt werden können.
Der Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr betrifft mit wenigen Ausnahmen die meisten Wirtschaftsbereiche, und konzentriert sich auf kleine und mittelgroße Betriebe. Zugleich ist das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen gestiegen. Sie lag im vierten Quartal 2024 aber mit einem Wert von 1,8 weiterhin auf einem vergleichsweisen niedrigen Niveau.
Datengrundlage: Die IAB-Stellenerhebung
Die IAB-Stellenerhebung wird als repräsentative Quartalsbefragung im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Erhebung erfolgt seit 1989 im vierten Quartal jedes Jahres mit einem mehrteiligen Fragebogen. Es handelt sich um die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und Informationen zu den betrieblichen Rekrutierungsprozessen erhebt. Seit dem vierten Quartal 2005 wird die Zahl der offenen Stellen für jedes Quartal erhoben (für weitere Informationen zur IAB-Stellenerhebung siehe Bossler et al. 2020).
In der Hauptbefragung im vierten Quartal jedes Jahres werden jeweils etwa 7 Prozent der deutschen Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontaktiert. Der endgültige Rücklauf lag im vierten Quartal bisher zwischen 11.500 und 20.850 auswertbaren Fragebögen. Im ersten, zweiten und dritten Quartal des Folgejahres werden die Betriebe und Verwaltungen, die an der Hauptbefragung im vierten Quartal teilgenommen haben, erneut mit kurzen Nachbefragungen kontaktiert, um die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage unterjährig zu aktualisieren. Auf dieser Basis werden für jedes Quartal repräsentative Aussagen getrennt für Ost- und Westdeutschland, für 6 Betriebsgrößenklassen sowie für 24 Wirtschaftszweige getroffen.
Bei den Angaben aus der IAB-Stellenerhebung handelt es sich nicht um administrativ erfasste Zahlen, sondern um hochgerechnete Werte aus einer Stichprobe, die mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen. Bei der Interpretation sollte deshalb berücksichtigt werden, dass sich Veränderungen der Zahlenwerte zum Teil im Bereich des Stichprobenfehlers bewegen. Die Ungenauigkeit nimmt bei Betrachtung kleinerer Substichproben zu.
Die auf Basis der IAB- Stellenerhebung hochgerechnete Zahl der gemeldeten offenen Stellen weicht üblicherweise von der durch die BA-Statistik ausgewiesenen Zahl der gemeldeten offenen Stellen ab, da es sich bei der IAB-Stellenerhebung um eine Befragung von Betrieben handelt, bei der BA-Statistik der gemeldeten offenen Stellen hingegen um eine prozessproduzierte Statistik. Die Abweichungen sind in der Regel geringer, wenn man den Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung ausklammert, da dessen Betriebe ein besonderes Meldeverhalten aufweisen. Eine ausführliche Beschreibung der Unterschiede zwischen der BA-Statistik der gemeldeten Stellen und den auf Basis der IAB-Stellenerhebung berichteten gemeldeten Stellen findet sich im Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ sowie im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“.
In aller Kürze
- Das von den Betrieben im ersten Quartal 2024 berichtete Stellenangebot liegt mit 1,57 Millionen offenen Stellen 9 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals.
- Gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen um 10 Prozent.
- Der stärkste absolute Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2023 zeigt sich in den Bereichen „Sonstige Dienstleistungen“, „Verkehr und Lagerei“, „Unternehmensnahe Dienstleistungen“ sowie beim Verarbeitenden Gewerbe und dem Bausektor.
- Der Rückgang an offenen Stellen konzentriert sich auf kleine und mittelgroße Betriebe.
- Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen steigt auf 1,8 Arbeitslose je offener Stellen.
- Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kommen aktuell 3,4 sofort zu besetzende offene Stellen.
Literatur
Bauer, Anja; Weber, Enzo (2024): Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Januar 2024. In: IAB-Forum, 31.1.2024.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin; Lochner, Benjamin (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for Labour Market Research. Vol. 54, No. 1.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Moczall Andreas (2018): IAB-Stellenerhebung von 1992 bis 2017: So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren. IAB-Kurzbericht Nr. 23.
Bossler, Mario; Popp, Martin (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. IAB-Kurzbericht Nr. 2.
Kubis, Alexander (2024): IAB-Stellenerhebung 4/2023: Weiterhin 1,73 Millionen offene Stellen. In: IAB-Forum, 7.3.2024.
Die hier veröffentlichten Daten und weitere Informationen können auf der Website der IAB-Stellenerhebung heruntergeladen werden.
Beitragsbild: Dmitry Nikolaev/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20240625.01
Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin (2024): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2024: Die Zahl der offenen Stellen ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund ein Zehntel gesunken, In: IAB-Forum 25. Juni 2024, https://www.iab-forum.de/iab-monitor-arbeitskraeftebedarf-4-2024-die-zahl-der-offenen-stellen-ist-im-vergleich-zum-vorjahres-quartal-um-rund-ein-zehntel-gesunken/, Abrufdatum: 18. December 2024
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Autoren:
- Nicole Gürtzgen
- Alexander Kubis
- Martin Popp