20. Juni 2025 | Serie „Arbeitskräftesicherung“
IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2025: In den meisten Branchen ist das Stellenangebot rückläufig

Laut den Anfang Juni dieses Jahres publizierten Zahlen aus der IAB-Stellenerhebung gab es im ersten Quartal 2025 bundesweit 1,18 Millionen offene Stellen (siehe Abbildung 1). Dies entspricht – ausgehend vom Höchststand mit fast 2 Millionen offenen Stellen im vierten Quartal 2022 – einem Rückgang von über 40 Prozent. Im Vorjahresvergleich, also im Vergleich zum ersten Quartal 2024, fällt dieses Minus mit 390.000 Stellen oder rund 25 Prozent beträchtlich aus.
Der absolute Rückgang ist in Westdeutschland stärker als in Ostdeutschland (311.000 versus 79.000). Dies entspricht einem Rückgang um rund 24 beziehungsweise 28 Prozent. Gegenüber dem Vorquartal lag die Zahl der offenen Stellen im ersten Quartal 2025 um rund 226.200 Stellen oder 16 Prozent niedriger.
Die Zahl der offenen Stellen setzt sich aus den der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten und den über andere Suchkanäle ausgeschriebenen offenen Stellen zusammen. Von den 1,18 Millionen offenen Stellen waren im ersten Quartal des Jahres 2025 laut Angaben der Betriebe 574.100 offene Stellen der BA gemeldet. Dies entspricht einer Meldequote von knapp 49 Prozent.
Der Arbeitsmarkt ist momentan erheblichen Abwärtsrisiken ausgesetzt. Der mittel- bis langfristige Rückgang an offenen Stellen ist vor allem der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation geschuldet. Die Folgen des Angriffskriegs gegen die Ukraine, der internationale Zollkonflikt aber auch strukturelle Herausforderungen im Inland haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich gebremst.
Neben solchen konjunkturellen Einflüssen wird die Arbeitsmarktdynamik auch in den kommenden Jahren durch eine tiefgreifende Transformation geprägt sein: Digitalisierung, demografischer Wandel und Dekarbonisierung verlieren nichts an ihrer Relevanz. Wie Christian Hutter und Enzo Weber jüngst in einem Beitrag im IAB-Forum gezeigt haben, wirken sich auch die tiefgreifenden wirtschaftlichen Transformationsprozesse zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus und tragen derzeit nach Einschätzung der Arbeitsagenturen in wachsendem Umfang zum Anstieg der Arbeitslosigkeit bei.
Insgesamt zeichnen die Indikatoren zur Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Situation (trotz einer weitgehend stabilen Lagebeurteilung) derzeit unverändert ein negatives Bild (lesen Sie dazu auch die Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage im April 2025 von Anja Warning und Enzo Weber). Die IAB-Prognose 2025 weist indes auf mögliche positive Investitionsimpulse durch die geplanten Fiskalpakete der Bundesregierung hin.
Die Zahl der offenen Stellen hat gegenüber dem Vorjahresquartal in vielen Branchen abgenommen
Zugleich variiert die Entwicklung der offenen Stellen im Jahresvergleich wieder sehr stark von Branche zu Branche (siehe Abbildung 2). Der Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ verzeichnet im Vergleich mit dem Vorjahresquartal den stärksten absoluten Rückgang von rund 95.000 Stellen unter den hier aufgeführten Wirtschaftsbereichen. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel das Gastgewerbe oder das Gesundheits- und Sozialwesen. Der Rückgang der offenen Stellen im Gesundheits- und Sozialwesen dürfte unter anderem höheren Kosten in Folge gestiegener Löhne geschuldet sein. Insgesamt fällt die Zahl der offenen Stellen im Wirtschaftszweig „Sonstige Dienstleistungen“ um 24 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal.
Darüber hinaus ist der bundesweite Rückgang der offenen Stellen auch durch erhebliche absolute Rückgänge bei „Unternehmensnahen Dienstleistungen“, im verarbeitenden Gewerbe, dem Baugewerbe sowie im Bereich „Handel und Kfz-Reparatur“ getrieben. Die Gruppe der „Unternehmensnahen Dienstleistungen“ setzt sich zusammen aus den Wirtschaftsabschnitten „Grundstücks- und Wohnungswesen“, „Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen“ sowie der „Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen“, zu letzterer gehört unter anderem der Bereich Arbeitnehmerüberlassung.
Einer der wenigen Wirtschaftszweige, der keinen Rückgang der offenen Stellen aufweist, ist aktuell der Bereich „Öffentliche Verwaltung und Sozialversicherung“. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Zahl der offenen Stellen dort leicht um 3.000.
Zu beachten ist, dass sich die hier ausgewiesenen Branchen in ihrer absoluten Größe sehr stark voneinander unterscheiden. Daher kann eine vergleichsweise kleine absolute Veränderung in einer kleinen Branche wie dem Bergbau einer relativ starken prozentualen Veränderung entsprechen, wenn man diese in Bezug zur Gesamtzahl der offenen Stellen in dieser Branche setzt. Angesichts der geringen Fallzahlen für kleine Branchen ist hier jedoch von einer relativ hohen statistischen Unsicherheit auszugehen.
Die Zahl der offenen Stellen ist vor allem in kleineren und mittelgroßen Betrieben rückläufig
Die Entwicklung der offenen Stellen zeigt für die in der IAB-Stellenerhebung ausgewerteten Betriebsgrößenklassen ein eindeutiges Bild (siehe Abbildung 3). Der Rückgang bei den offenen Stellen im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahresquartal betrifft (wie schon im letzten Quartal) unterm Strich fast ausschließlich kleine und mittelgroße Betriebe.
Der Bestand an offenen Stellen für Betriebe mit weniger als 50 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten ist im Jahresvergleich um rund 301.000 zurückgegangen. In Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten ist das Niveau der offenen Stellen um 81.000 gesunken. Bei den größeren Betrieben mit 250 und mehr Beschäftigten sank die Zahl der offenen Stellen trotz der medienwirksamen Ankündigung von Stellenstreichungen in verschiedenen Großkonzernen lediglich um 8.000.
Im relativen Vergleich sank die Zahl an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal bei den Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten um 33 Prozent, bei den Betrieben mit 50 bis 249 Beschäftigten um 21 Prozent, bei Betrieben mit mindestens 250 Beschäftigten um 3 Prozent.
Die sinkende Arbeitsnachfrage und die gestiegene Arbeitslosigkeit verringern die Anspannung des Arbeitsmarktes
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist ein Indikator dafür, wie schwierig es für Arbeitsuchende ist, eine neue Stelle zu finden. Das umgekehrte Verhältnis wird als Arbeitsmarktanspannung bezeichnet und stellt aus Sicht der Betriebe die Zahl der Arbeitskräfte, die Betriebe einstellen möchten, dem Angebot an arbeitslosen Arbeitskräften gegenüber.
Je niedriger das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist und je höher damit die Arbeitsmarktanspannung ausfällt, desto mehr Schwierigkeiten dürften Betriebe – unter sonst gleichen Bedingungen – haben, ihre offenen Stellen zu besetzen. Wie zwei IAB-Studien zeigen, die als IAB-Kurzbericht 23/2018 und IAB-Kurzbericht 12/2023 erschienen sind, geht eine höhere Arbeitsmarktanspannung aus der Perspektive der Betriebe mit einer geringeren Anzahl an Bewerbungen, einer längeren Suchdauer, einer größeren Anzahl an Suchkanälen sowie höheren Einstellungskosten einher.
Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen hatte Ende 2022 im langjährigen Vergleich einen Tiefstand erreicht. Kamen im vierten Quartal 2011 noch 3,0 Arbeitslose auf eine offene Stelle, betrug das Verhältnis im vierten Quartal 2022 mit 1,2 Arbeitslosen pro offener Stelle nur noch rund ein Drittel des damaligen Werts (siehe Abbildung 4). Seither hat sich das Verhältnis wieder mehr als verdoppelt und beläuft sich im ersten Quartal 2025 auf 2,5 Arbeitslose pro offene Stelle. Der deutliche Anstieg im Vorjahresvergleich ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit.
In den pandemiebedingten Lockdown-Phasen waren Niveau und Entwicklung der Arbeitslosen-Stellen-Relation in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich, zuletzt lag die Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen in Ostdeutschland jedoch wieder über dem westdeutschen Wert.
Die Vakanzrate ist gesunken, verbleibt aber auf einem hohen Niveau
Ein anderer Indikator für betriebliche Rekrutierungsschwierigkeiten ist die Vakanzrate. Sie misst den Anteil der sofort zu besetzenden offenen Stellen an der gesamten Arbeitsnachfrage der Betriebe. Die gesamte betriebliche Arbeitsnachfrage entspricht der Summe aus der realisierten Nachfrage, genauer gesagt der Beschäftigung, und der kurzfristig nicht realisierten Nachfrage, also den sofort zu besetzenden offenen Stellen. Mit letzterer sind offene Stellen gemeint, bei denen der vom Betrieb gewünschte Arbeitsbeginn bereits überschritten ist. Die Arbeitsstelle ist deshalb zu diesem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit (anders als bei später zu besetzenden offenen Stellen) tatsächlich unbesetzt.
Die Vakanzrate hatte im vierten Quartal 2022 mit 4,5 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Seither ist die Rate wieder gesunken. Im ersten Quartal 2025 lag sie im Bundesgebiet bei 2,6 Prozent. Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kamen also zuletzt 2,6 sofort zu besetzende offene Stellen (siehe Abbildung 5). Trotz dieses Rückgangs bewegt sich die bundesdeutsche Vakanzrate immer noch auf einem vergleichsweisen hohen Niveau. In den Jahren 2011 bis Anfang 2015 lag sie zuletzt bei rund 2 Prozent.
Die durchschnittliche Vakanzdauer ist auf 94 Tage gesunken
Die Dauer von Stellenbesetzungsprozessen hat ebenfalls einen Einfluss auf den gemessenen Bestand an offenen Stellen. Die geplante Vakanzdauer einer Stelle bezieht sich auf den Zeitraum zwischen dem Beginn der Suche und dem betrieblich gewünschten Arbeitsbeginn. Die ungeplante Vakanzdauer bezieht sich hingegen auf den Zeitraum zwischen dem betrieblich gewünschten und dem tatsächlichen Arbeitsbeginn, in dem die zu besetzende Stelle also ungewollt vakant bleibt. Die ungeplante Vakanzdauer ist daher ebenfalls ein Indikator, mit dem sich der Arbeitskräftebedarf und damit einhergehende Rekrutierungsschwierigkeiten quantifizieren lassen.
Am aktuellen Rand vergingen nach Angaben der Betriebe im Jahr 2024 im Durchschnitt 30 Tage vom gewünschten bis zum tatsächlichen Arbeitsbeginn (siehe Abbildung 6). Seit 2022 ist damit die ungeplante Vakanzdauer – im Einklang mit der abnehmenden Arbeitsmarktanspannung – gesunken. Im Gegensatz dazu ist die geplante Vakanzdauer im Vergleich zum Jahr 2022 von 63 auf 64 Tage leicht gestiegen. Die tatsächliche Vakanzdauer, also die Dauer vom Beginn der Suche bis zum tatsächlichen Arbeitsbeginn, lag im Jahr 2024 somit bei durchschnittlich 94 Tagen.
Fazit
Der Arbeitsmarkt in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, insbesondere durch Digitalisierung und Dekarbonisierung. Zudem wird die Erwerbsbevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren demografiebedingt schrumpfen. Insbesondere der Renteneintritt der Babyboomer-Generation wird bis zum Jahr 2035 den Ersatzbedarf der Betriebe steigern und bereits bestehende Probleme bei der Suche nach Fachkräften verschärfen. Auf der anderen Seite sorgt die anhaltende Rezession in Deutschland dafür, dass der Bedarf an Arbeitskräften konjunkturbedingt sinkt.
Im Ergebnis ist die Anzahl der offenen Stellen im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahresquartal um ein Fünftel zurückgegangen. Die schwache Konjunktur, aber auch die Transformation der Wirtschaft hinterlassen am Arbeitsmarkt mittlerweile deutliche Spuren bei der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften. Obgleich diese Entwicklung die Wahrscheinlichkeit von betrieblichen Personalengpässen kurzfristig weiter verringern dürfte, sind nicht oder nur schwer zu besetzende Stellen in einzelnen Bereichen immer noch ein großes Problem für die Betriebe.
Der Rückgang an offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr betrifft – mit wenigen Ausnahmen – die meisten Wirtschaftsbereiche, ganz überwiegend bei kleinen und mittelgroßen Betrieben. Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen und liegt im ersten Quartal 2025 bei einem Wert von 2,5. Dieser Anstieg ist sowohl eine Folge der gesunkenen Zahl an offenen Stellen als auch der gestiegenen Arbeitslosigkeit und spiegelt eine deutliche Abnahme der Arbeitsmarktanspannung wider.
Die IAB-Stellenerhebung
Die IAB-Stellenerhebung wird als repräsentative Quartalsbefragung im Auftrag des IAB durchgeführt. Die Erhebung erfolgt seit 1989 im vierten Quartal jedes Jahres mit einem mehrteiligen Fragebogen. Es handelt sich um die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und Informationen zu den betrieblichen Rekrutierungsprozessen erhebt. Seit dem vierten Quartal 2005 wird die Zahl der offenen Stellen für jedes Quartal erhoben (für weitere Informationen zur IAB-Stellenerhebung siehe Bossler et al. 2020).
In der Hauptbefragung im vierten Quartal jedes Jahres werden jeweils etwa 7 Prozent der deutschen Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontaktiert. Der endgültige Rücklauf lag im vierten Quartal bisher zwischen 11.500 und 20.850 auswertbaren Fragebögen. Im ersten, zweiten und dritten Quartal des Folgejahres werden die Betriebe und Verwaltungen, die an der Hauptbefragung im vierten Quartal teilgenommen haben, erneut mit kurzen Nachbefragungen kontaktiert, um die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage unterjährig zu aktualisieren. Auf dieser Basis werden für jedes Quartal repräsentative Aussagen getrennt für Ost- und Westdeutschland, für 6 Betriebsgrößenklassen sowie für 24 Wirtschaftszweige getroffen.
Bei den Angaben aus der IAB-Stellenerhebung handelt es sich nicht um administrativ erfasste Zahlen, sondern um hochgerechnete Werte aus einer Stichprobe, die mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen. Bei der Interpretation sollte deshalb berücksichtigt werden, dass sich Veränderungen der Zahlenwerte zum Teil im Bereich des Stichprobenfehlers bewegen. Die Ungenauigkeit nimmt bei Betrachtung kleinerer Substichproben zu.
Die auf Basis der IAB-Stellenerhebung hochgerechnete Zahl der gemeldeten offenen Stellen weicht üblicherweise von der durch die BA-Statistik ausgewiesenen Zahl der gemeldeten offenen Stellen ab, da es sich bei der IAB-Stellenerhebung um eine Befragung von Betrieben handelt, bei der BA-Statistik der gemeldeten offenen Stellen hingegen um eine prozessproduzierte Statistik. Die Abweichungen sind in der Regel geringer, wenn man den Wirtschaftszweig „Arbeitnehmerüberlassung“ ausklammert, da dessen Betriebe ein besonderes Meldeverhalten aufweisen.
Eine ausführliche Beschreibung der Unterschiede zwischen der BA-Statistik der gemeldeten Stellen und den auf Basis der IAB-Stellenerhebung berichteten gemeldeten Stellen findet sich im Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ sowie im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“.
In aller Kürze
- Das von den Betrieben im ersten Quartal 2025 berichtete Stellenangebot liegt mit 1,18 Millionen offenen Stellen rund 16 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals.
- Gegenüber dem Vorjahresquartal 2024 sank die Zahl der berichteten offenen Stellen um rund 25 Prozent.
- Der stärkste absolute Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal 2024 zeigt sich in den Bereichen „Sonstige Dienstleistungen“, „Unternehmensnahe Dienstleistungen“, „Verarbeitendes Gewerbe“, „Baugewerbe“ sowie dem Bereich „Handel und KFZ-Reparatur“.
- Der Rückgang an offenen Stellen betrifft in erster Linie kleine und mittelgroße Betriebe.
- Das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen steigt auf 2,5 Arbeitslose je offener Stelle.
- Auf 100 von den Betrieben nachgefragte Arbeitskräfte kommen aktuell 2,6 sofort zu besetzende offene Stellen.
Die hier veröffentlichten Daten und weitere Informationen können auf der Website der IAB-Stellenerhebung heruntergeladen werden.
Literatur
Bossler, Mario; Popp, Martin (2023): Arbeitsmarktanspannung aus beruflicher und regionaler Sicht: Die steigende Knappheit an Arbeitskräften bremst das Beschäftigungswachstum. IAB-Kurzbericht Nr. 12.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Moczall, Andreas (2018): IAB-Stellenerhebung von 1992 bis 2017: So wenige Arbeitslose pro offene Stelle wie nie in den vergangenen 25 Jahren. IAB-Kurzbericht Nr. 23.
Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Küfner, Benjamin; Lochner, Benjamin (2020): The IAB Job Vacancy Survey: design and research potential. In: Journal for labour market research, Jg. 54, H. 1.
Gartner, Hermann; Hellwagner, Timon; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Lochner, Benjamin; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2025): IAB-Prognose 2025 IAB-Kurzbericht Nr. 3.
Hutter, Christian; Weber, Enzo (2025): Konjunktur und Transformation: die kritische Gemengelage am Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum, 23.1.2025.
Warning, Anja: Weber, Enzo (2025): Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – April 2025. In: IAB-Forum, 30.4.2025.
Beitragsbild: Dmitry Nikolaev/stock.adobe.com
DOI: 10.48720/IAB.FOO.20250620.01
Gürtzgen, Nicole; Kubis, Alexander; Popp, Martin (2025): IAB-Monitor Arbeitskräftebedarf 1/2025: In den meisten Branchen ist das Stellenangebot rückläufig, In: IAB-Forum 20. Juni 2025, https://iab-forum.de/iab-monitor-arbeitskraeftebedarf-1-2025/, Abrufdatum: 21. June 2025
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Autoren:
- Nicole Gürtzgen
- Alexander Kubis
- Martin Popp